In Genossenschaftsanteilen anlegen

  • dann schnell Mitglied werden...und es deiner Tochter nachmachen ;) Sie weiß scheinbar Bescheid wies läuft. Manchmal kann man von Kindern doch noch etwas lernen :thumbup:

    Ich bin da schon länger Mitglied und lasse mich auch bei den Mitgliederversammlungen durchfüttern. (Extra-Rendite) ^^

  • Danke für die Hinweise. Mit einer Pleite rechne ich bei Genossenschaftsbanken eher nicht, aber daß da manche 10 % rausholen! Top!


    Die Genossenschaftsanteile sind jetzt auch gekündigt, ob ich will oder nicht. Müßte neu zeichnen. Hm, ob ich's lassen soll...?


    Und weiß evtl. jemand, seit wann die IBAN bei der Sparda nicht mehr mit DE25, sondern DE49 anfängt?

  • Noch mal den Beitrag von JDS beachten: die zwei Ziffern sind Prüfziffern. Diese sind auch innerhalb der Bank unterschiedlich. Wir haben bei der gleichen Bank DE96, DE57, DE93, DE20, ...

    So grob wusste ich das schon. ;)



    Falls jemand die Prüfziffern nachrechnen mag:
    https://www.iban.de/iban-pruefsumme.html

    ;)

    Innerhalb einer Bank hängen sie von der "Kontonummer" ab, da die "BLZ" ja gleich ist.

    Hm, wenn ich meiner Bank nun nachweise, dass sie sich verrechnet hat, was dann? 8o

    (Wahrscheinlich Ende der Geschäftsbeziehungen aufgrund erschütternten Vertrauens.)


    Aber danke für die Quelle. :thumbup:

  • Hm, wenn ich meiner Banknnun nachweise, dass sie sich verrechnet hat, was dann? 8o

    (Wahrscheinlich Ende der Geschäftsbeziehungen aufgrund erschütternten Vertrauens.)


    Aber danke für die Quelle. :thumbup:

    Wenn sich deine Bank verrechnet haben sollte, bekommst du als Entschädigung bei der nächsten Hauptversammlung drei statt zwei belegte Brötchen ;)

  • Frag doch mal den Banker(azubi) am Schalter, ob er weiß, was Modulo ist und ob er das schnell nachrechnen kann...

    Die Prüfung, ob die IBAN korrekt ist, findet bei jeder(?) Online-Überweisung statt. D.h. wenn die Bank die falsche Prüfziffer angibt, schlägt die Überweisung genauso fehl wie bei Tippfehlern.

  • Hallo zusammen,


    ich habe bei der LBG Württemberg Anteile, weil ich halt 2013 drigend ein Dach über dem Kopf in Ulm brauchte und die günstige Wohnungen hatten. Bin da Ende 2020 ausgezogen. Die Anteile schütten ca. 5% Dividende aus. Die Anteile, die ich habe, sind die Pflichtanteile. Ich kenne natürlich die Satzung mit dem Nachschießen im Falle einer Insolvenz, aber wie wahrscheinlich ist das? Statt sie zu kündigen, überlege ich wirklich, ob ich die Anteile behalte oder sogar frage, ob ich welche zusätzlich erwerben kann. Spricht da aus eurer Sicht etwas dagegen? Wie hoch ist das Risiko, dass da wirklich eine Insolvenz entstehen kann? Vermögen kann man natürlich nicht aufbauen, aber selbst Festgeldangebote mit 1 % oder so überweisen die Zinsen ja mittlerweile aufs Referentskonto....Ist eher als Zusatz zu anderen gedacht, weils halt schon mal da ist.


    Viele Grüße!

  • Mal eine Frage an diejenigen, die schon länger Genossenschaftsanteile halten: Ich hatte im Jahr 2020 bei zwei der von Biallo empfohlenen Genossenschaftsbanken Anteile erworben. Die Dividenden für 2020 wurden bereits ausgezahlt. Von der einen Geno-Bank habe ich unmittelbar nach der Dividenauszahlung eine förmliche Dividendenabrechnung zugeschickt bekommen. Die war ähnlich gestaltet wie die Ertragsmitteilungen, die ich von meinem Broker bekomme, wenn z.B. ein Aktienfonds ausschüttet. Von der anderen Geno-Bank habe ich bislang nichts Schriftliches bekommen, nur eben die Überweisung der Dividende auf mein Konto. Meine Frage daher: Wie wird das bei Euren Geno-Banken gehandhabt? Muss man dort die Dividenabrechnung extra anfordern? Oder bekommt man gar nichts Schriftliches? Bislang habe ich auch noch keine Jahressteuerbescheinigung erhalten. Zumindest diese müsste ja ausgestellt werden, wenn man sie anfordert.

  • Ich bekomme nur die Gutbuchung und später steht die Dividende - dank Nullzins als einziges - in der Steuerbescheinigung.

    Bei mir ist es ebenfalls genauso.

    "Man muss nicht alles wissen, man muss nur wissen, wo es steht." Zitat von Unbekannt.

  • Kann man die Anlage in ein ETF oder in Genoanteile einer Bank vergleichen?
    Für mich sind dieses zwei sehr unterschiedliche Anlagen.


    Die PSD Bank Berlin-Brandenburg (Höchstbetrag: 2000 Euro) hat dieses Jahr 4% Dividende gezahlt.

    Laut Homepage von PSD ist eine Zeichnung von Anteilen bis 5.000 EUR möglich. Das ist nicht unattraktiv. Ich bin bei der Berliner Wohnbaugenossenschaft 1892 eG aber lediglich mit 1 Anteil (300 EUR). Die Verzinsung betrug zuletzt 3%, glaube ich.

  • Laut Homepage von PSD ist eine Zeichnung von Anteilen bis 5.000 EUR möglich. Das ist nicht unattraktiv. Ich bin bei der Berliner Wohnbaugenossenschaft 1892 eG aber lediglich mit 1 Anteil (300 EUR). Die Verzinsung betrug zuletzt 3%, glaube ich.

    Die letzte Dividende bei der PSD Berlin-Brandenburg war 1,5%.