Realistisches Szenario für Altersvorsorge entwickeln

  • Hallo zusammen,


    ich habe mal wieder zu viel Zeit und möchte mit meinen 35 Jahren ein realistisches Szenario für meine Altersvorsorge entwickeln. Früher kannte ich einen Rechner auf einer Versicherungshomepage, der war aber letztlich nicht komplex genug, inzwischen ist er auch verschwunden. Daher will ich nun selbst ran, es gibt natürlich tausend Annahmen, die man treffen kann, aber irgendwie muss man ja anfangen.
    Alle Zahlen, die ich hier reinschreibe sind erfunden, Ihr braucht Euch also weder Gedanken zu machen, ob ich verhungere noch ob ich in die Forbes Liste aufgenommen werden könnte, ich denke, echte Zahlen tuen nichts zur Sache, es geht um die Rechenlogik und die Annahmen, die ich treffe.
    Ich würde mich freuen, wenn ein paar von Euch Lust haben, bei meinen Überlegungen mitzudenken.


    1. Gesetzliche Rente
    Der Zettel von den Rentenversicherung prognostiziert 2000 Euro nach heutigem Stand, bei 1% jährlicher Anpassung gäbe es 3000, ich vermute, dass ich im Alter 30% Steuern zahle. Nettorente 2000 Euro.
    2. Betriebsrente
    Wenn ich bis 67 bei meinem Arbeitgeber bleibe, erhalte ich 1000 Euro. Wieder 30% Abgaben, macht 700 Euro.
    3. Kapitalvermögen.
    Ich zahle monatlich 500 Euro in meinen ETF Sparplan, ein bisschen was habe ich schon gespart, unterstelle 5% Rendite, macht in 30 Jahren nach Steuern 400.000 Euro Kapital. Dies verrente ich über 35 Jahren (oh mein Gott ich wäre Hundert, aber so haben meine Erben was davon) zu 1% Rendite. Macht eine Rente von Netto 1000 Euro.


    Damit würde ich aus eigener Kraft eine Nettorente von 3700 Euro erwirtschaften. Heute wäre das viel, in 30 Jahren vermutlich Durchschnitt oder leicht drüber.


    Dann kann ich natürlich spekulieren, ob meine Ehe hält und wieviel Rente meine Frau mitbringt. Aktuell arbeitet sie Teilzeit, wann sie Vollzeit arbeitet hängt von der Familienplanung ab. Letztlich ist das ne Blackbox, ich bleibe wohl lieber bei meinen eigenen Annahmen.


    Ich habe ein paar Einblicke in die Finanzen meiner Eltern, die sind ca. 70, hinterlassen werden sie was, wieviel ist natürlich unklar.


    Was würdet Ihr sagen, wenn Ihr in 35 Jahren 3700 Eure Rente bekommt (Erinnerung: Es ist eine ausgedachte Zahl). Wann lebt man in finanzieller Sicherheit? Man sagt 60% vom Brutto braucht man, um seinen Lebensstandard zu halten. Aber geht es darum, in 35 Jahren 60% vom heutigen Brutto zu bekommen? Wohl kaum, eher vom zukünftigen Brutto.....


    Alle Berechnungen haben ich auf www.zinsen-berechnen.de durchgeführt.

  • Interessante Ausführungen, ich bin aktuell auch am überlegen wie es weiter geht bei mir
    Ich bin 29 Jahre alt und spare aktuell etwas mehr als 500 Euro im ETF Sparplan.
    Ich habe im gegenteil zu dir noch ein Riestervertrag und lasse ihn auch laufen.


    Gleichzeitig, bin ich auch noch am überlegen ob mir ein Vertrag mit Rentenfaktor sichere für die spätere Zeit, das ich jederzeit dort mein Kapital einzahlen kann.(Erhöhung sind jederzeit möglich(
    Es gibt wohl das Irrglaube das, wenn man knapp 300.000 Euro hat und dann bei einer Versicherung anklopft um diese Verrenten zu lassen.
    Ich habe gehört, das dies keinewegs normal ist und kein Versicherer annehmen muss.

  • Es gibt wohl das Irrglaube das, wenn man knapp 300.000 Euro hat und dann bei einer Versicherung anklopft um diese Verrenten zu lassen.
    Ich habe gehört, das dies keinewegs normal ist und kein Versicherer annehmen muss.

    Hallo Ethnonym,


    ich versuche bewusst, variable Aspekte meiner Überlegungen außen vor zu lassen. Dazu gehört der Sparerfreibetrag von 800 Euro, den ich in meinen Rechnung als "bereits genutzt" nicht mit einbezogen habe, als auch die Verrentung meines Kapitalvermögens. Das kann in 35 Jahren bei einer Versicherung attraktiv sein, unattraktiver, unmöglich. Aber was natürlich geht, ist das Kapital auf eigene Faust zu verbrauchen oder zu verrenten. Dazu gibt es einen Entnahmeplan-Rechner, bei dem man zwischen Kapitalverbrauch und endloser Rente wählen kann. Bei 1% Zinsen und Kapitalverbrauch gibt es vor Steuern 1100 Euro. Das ist für mich die sichere Bank, denn 1% wird es schon geben und über 100 werde ich auch nicht. Bei 3% und ewiger Rente gibt es 980 Euro. Je nachdem, ob man glaubt Risiken eingehen zu können, ist also auch das eine Variante. Aber du hast Recht, Versicherungen reißen sich aktuell nicht darum, viel Kapital zu verrenten und Garantien auf Langlebigkeit abzugeben. Wenn sich das nicht ändert, ist das "Eigenmodell" aber eine Alternative.

  • Hm, alles keine einfache Materie.


    Schon richtig, dass die Auseinandersetzung mit der Ruhestandsplanung zeitintensiv ist. Ich habe mir für mich eine mittlerweile recht komplexe Excel-Tabelle gestrickt, die ich aber immer noch als Provisorium ansehe.


    Letztlich ist das große Problem ja auch, dass eine Projektion für einen Zeitraum von rund 40 Jahren naturgemäß viele ??? enthält.


    Die Renteninformation in ihrer Schlichtheit und Eleganz hat einen äußerst begrenzten Aussagewert. (Vielleicht arbeitet man ja gar nicht bis zum Erreichen der Regelaltersgrenze; vielleicht hat sich in den 5 Basisjahren für die Hochrechnung etwas verändert; vielleicht ändert sich etwas in der Zukunft (z. B. Erziehungspause; Scheidung; Auslandsaufenthalt; Selbständigkeit;...); von Rechtsänderungen ganz abgesehen.)


    Wenn man diese Unwägbarkeiten überwunden hat, dann hat man ein prognostiziertes Brutto. Es schließt sich die Frage des Netto an.


    Besteht später über die KVdR die Versicherung? (ca. -11% an Beiträgen) Oder ist man freiwilliges Mitglied der Krankenkasse bzw. privat krankenversichert?


    Danach schließt sich die Frage der Steuern an.


    Derselbe Spaß bei der Betriebsrente (ggf. -18% Beiträge).


    Wenn man dann am Ende ein Ergebnis hat, dann ist immer die Frage, welche Annahmem zu diesem Ergebnis führen und, ob sich diese Annahme auch als haltbar herausstellen. Im Zweifel wird man jedes Jahr ein bis zwei lange Winterabende mit dem Nachjustieren verbringen.

  • @Referat Janders


    Ich denke das kontinuierliche Dranbleiben am Thema ist wichtig. Aktuell fühle ich mich mit den Gegebenheiten auf einem guten Weg. Wenn sich Parameter ändern, muss man deren Auswirkungen eben analysieren. Ich sehe tausend ??? auf dem Weg, aber wenn hier und heute alles im grünen Bereich ist, habe ich ja schonmal viel gewonnen. Und kaum eine Entwicklung kann man frühzeitig antizipieren. Soll ich einmal weniger mit meiner Familie und kleinen Kindern in Urlaub fahren, im Geld zu sparen, falls ich in Frührente gehe? Das wäre wohl Irrsinn.

  • Man kann nicht alles antizipieren. Der Versuch wäre zum Scheitern verurteilt und glücklich macht es wohl auch nicht, jahrzehntelang gedanklich in der Zukunft zu stecken, um sich im Ruhestand plötzlich wieder mit der Gegenwart auseinandersetzen zu müssen.


    Das Nachjustieren ist schon wichtig, aber da reichen pro Jahr wohl 2-3 Tage.


    Wenn ein Großereignis auftritt, dann müsste man auch noch einmal schauen, ob es Anpassungsbedarf gibt.


    So 5-10 Jahre vor dem Ruhestand könnte man ja in sich hineinhorchen, ob es nicht vielleicht doch früher/später/anders werden soll.


    Neben der finanziellen Dimension ist aber auch wichtig, sich vor Augen zu führen, dass man grundsätzlich deutlich mehr Freizeit haben wird und dass, der sinnstiftende Effekt der Erwerbstätigen irgendwie substituiert werden muss.


    Beige tragen, granteln und Falschparker aufschreiben gehört zu einem putzigen Klischee, aber ob es wirklich erfüllend ist? ;)

  • Meiner Ansicht nach lässt sich fast gar nichts im Leben antizipieren. "Morgen wird vermutlich wie heute" ist noch die zuverlässigste Aussage, wenn das nicht eintritt, muss man eben umplanen.


    Mir machen so Planspiele wie oben Spaß und ich lerne etwas über den aktuellen Status meiner Situation. Nettozeit verwende ich darauf im Rahmen weniger Stunden pro Jahr, es hat auch eher den Charakter einer netten Nebenbeschäftigung als eines "freigehaltenen halben Samstag am dritten Wochenende im Monat x". Ganz locker.


    Ich will ab 50 meine Finanzen in einen garantierten und einen variablen Teil trennen. Der garantierte muss meinen Grundbedarf abdecken (aus gesetzliche Rente, Betriebsrente, Festgeld, Tagesgeld), der Rest kann in Aktien bleiben und was übrig bleibt soll meine Kinder erfreuen.


    Ich kenne einige Leute um die 70 Jahre, die ihr Alter vorbildlich gestalten. Bei meinen Eltern habe ich aufgegeben zu wissen wo sie sind, ständig auf Achse. Aber letztlich braucht es dafür Geld. Mit dreistelliger Monatsrente ist ein abwechslungsreiches Leben nicht zu machen.

  • Die Idee mit der Aufteilung in garantiert und variabel gefällt mir.


    Ich möchte später einen Zeitpunkt benennen können, ab dem der Ruhestand abgesichert ist und die weitere Arbeit nicht mehr der wirtschaftlichen Notwendigkeit geschuldet ist.


    Ob ich wirklich früher mit dem Arbeiten werde aufhören können, bezweifle ich, da meine Frau deutlich jünger ist als ich. Diesem Umstand muss die gemeinsame Absicherung auch Rechnung tragen. Wieder ein paar Variablen mehr.

  • Ich bin ja noch ein Stück von der Rente weg, ob ich früher aufhöre weiß ich nicht. Wir haben in der Firma ein Langzeitkonto das ich mit Überstunden füllen kann. Da kommt richtig was zusammen und würde 1,5 - 2 Jahre bringen.


    Ich hoffe ein wenig, dass ich weiterhin gerne zur Arbeit gehe. Im Moment und seit 5 Jahren ist das der Fall. Letztlich eine kurze Zeit auf 30 Jahre aber man kann mal das beste hoffen.


    In meiner Elterngeneration gehen viele hochwertigen Beschäftigungen im Rentenalter nach. In kleinem Rahmen aber zur persönlichen Freude und im Geldbeutel landet auch was. Ein Anwalt vertritt Mandanten, ein Professor fährt zu Kongressen und forscht, ein Dritter gibt Coaching. Ich kann aktuell nicht sagen, was meine Marktlücke sein könnte in 30 Jahren. Aber wenn sich was entwickelt, werde ich dranbleiben.

  • Hallo Chris,
    ich finde deinen generellen Ansatz gut! Es macht Sinn sich mit dem Thema zu befassen und je früher man beginnt desto besser wird es werden...
    Ich selbst habe vor ca. 8 Jahren begonnen mir eine entsprechende Tabelle aufzubauen, die ich 1x jährlich komplett aktualisiere. Der Aufwand hält sich in Grenzen, das gibt dir aber einen guten Überblick wie es sich entwickelt.


    Ich mache dabei folgende Aufteilungen:
    1. Jeder Anlageposition gebe ich eine Art (fiktive) Garantiewert und einen möglichen (angestrebten) Ablaufwert.
    2. Jede Anlageposition rechne ich hoch in 5-Jahres Schritten, um dann Zwischenergebnisse zu haben, die ich besser verfolgen kann. So sehe ich bereits nach 3-5 Jahren, ob ich meinem Ziel planmäßig folge oder die Ablaufleistung ggf. korrigieren müßte (oder mehr aufwenden sollte um die gleiche Leistung zu erhalten...).


    Für die Bewertung der späteren Rente zinse ich diese mit der aktuellen ca.-Inflation ab, so siehst du, welche Kaufkraft deine Rente heute hätte. Dieses vergleiche ich dann mit meinen heutigen Netto-Einkommen, welches ich aber um größere Positionen bereinige, die ich später nicht mehr als Ausgaben erwarte. In deinem Beispiel wären das wahrscheinlich die 500.-- ETF Sparrate.


    Um von den erwarteten späteren Brutto-Renten-Einnahmen auf meine fiktive Garantie-Netto-Rente zu kommen ziehe ich neben Steuern noch aus den verschiedenen Einnahmenarten die heute bekannten Abgaben ab, also bei der gesetzl. Rente sind das neben der Steuer noch ca. 10% für KV+Pflege. Bei der Betriebsrente kannst du 20% ansetzen für KV+Pflege, da du die wahrscheinlich komplett alleine aufbringen mußt. Bei ETF/Fonds/Aktien sind das für den Anteil über den Sparerfreibetrag die 25% + KiSt + Soli (kommen damit wieder auf nahezu 30% die du oben als Steuern ansetzt).


    Ich würde bei deiner ETF-Hochrechnung, bei der es ja keine Garantiewerte gibt, aufteilen in "vorsichtig" mit 2% (als fiktive Garantie über die lange Laufzeit...) und mögliche Wertentwicklung mit 5%.


    Viel Spaß bei der Umsetzung.
    Gruß Jürgen

  • Ich bin ja nun in dem Alter, wo Eure Überlegungen greifen sollten.
    Ich muß Euch leider sagen, das ist alles vergebliche Liebesmüh. Es kommen so viele Änderungen im laufenden Leben dazu, da sind Eure Berechnungen nur Makulatur.
    Wichtig ist aber, Geld dass man übrig behällt, sollte man gewinnbrigend anlegen.
    Gruß


    Altsachse

  • Ich bin ja nun in dem Alter, wo Eure Überlegungen greifen sollten.
    Ich muß Euch leider sagen, das ist alles vergebliche Liebesmüh. Es kommen so viele Änderungen im laufenden Leben dazu, da sind Eure Berechnungen nur Makulatur.
    Wichtig ist aber, Geld dass man übrig behällt, sollte man gewinnbrigend anlegen.
    Gruß


    Altsachse

    Dem kann ich nicht zustimmen. Wenn man nur planen darf, wenn etwas genau so eintritt, dann bräuchten wir auf der Welt überhaupt nicht zu planen. Es geht darum, zu schauen wo man heute steht und daraus abzuleiten wie man sich zukünftig verhalten will.


    Mein Plan ist es 10% vom Netto in ETFs zu investieren. Jedes Jahr in dem ich das schaffe, verlief nach Plan.


    Deswegen kann ich trotzdem mit 50 Jahren krank und arbeitslos werden. Dann wird das mit dem 10%-Investment nichts mehr. Das führt dann zu einer Planänderung. Ich kann aber nicht sämtliche Eventualitäten in meine Pläne mit einbeziehen.

  • Planen ist die Vorwegnahme künftiger Ereignisse. Das kann natürlich nicht alles abdecken.


    Mitforist Altsachse hat zwei Währungsreformen und eine Systemtransformation erlebt.


    Derartige Ereignisse bekomme ich in meiner Excel-Tabelle nicht abgebildet.


    Daher kann ich seinen Standpunkt schon nachvollziehen, aber ich habe bei meinen Sparanstrengungen gerne ein Ziel vor Augen, ansonsten wäre die nächste Erweiterung der Carrera-Bahn zu verlockend. (Kein repräsentatives Beispiel.)

  • Ich würde gar nicht so weit gehen, zu sagen dass ich zukünftige Ereignisse vorwegnehmen möchte. Mir geht es einzig darum, zukünftig das zu tun, was Stand heute am besten für mich ist. In meinem Fall sind das die "10% in ETF", damit kann ich eine Hochrechnung bis in die 60er machen genauso wie mit dem Wisch von der Rentenversicherung. Natürlich könnte ich auch einbeziehen dass unsere Gehälter um x% steigen und damit die 10% um x% steigen sollten. Oder alles mögliche annehmen, was letztlich (und da nähern sich Altsachse und ich sicher an) eine Scheingenauigkeit wäre. Denn ob mein Gehalt um 1/2/3/x% steigt, die Rente steigt oder was auch immer, kann ich nicht sicher sagen. Trotzdem hilft eine Annahme.


    Es werden noch phantastische Dinge in einem Leben passieren und schreckliche. Ich kann sie nicht vorhersehen. Das ist ja gerade auch der Reiz meines Lebens.


    Auf morgen reagier ich dann morgen.

  • Es geht ja auch darum zu schauen:


    Was mache ich?
    Funktioniert das für mich?
    (Jetzt? Kann ich das durchhalten?)
    (Später? Kann es ausreichen?)


    Wenn man dann irgendwann mal nachrechnet und feststellt, dass es so ziemlich stimmig ist, was man da macht, dann ist das doch auch ein Mehrwert.

  • Was mir an Frage noch durch den Sinn geistert:


    Justiert Ihr (jährlich) nach, was Ihr an Altersvorsorge betreibt?


    Der vollinformierte und den Gesetzteslaut verinnerlicht habende Bürger sollte ja die schrittweise steuerliche Berücksichtigung der Altersvorsorgeaufwendungen (also die 2% mehr von Jahr zu Jahr) in seine Altersvorsorge fließen lassen.


    Ebenso sollte man ja das durch Beitragssenkungen freiwerdende Potential (bei 0,1% wären das maximal 6,35€ pro Monat) ebenfalls für die Altersvorsorge nutzen.


    Irgendwo in Deutschland wird es vielleicht wirklich jemanden geben, der das so macht, aber das wird ja die Ausnahme sein.


    Wie haltet Ihr das?

  • Ich peile wie gesagt mit dem ganz dicken Daumen. 10% vom Netto und das auch nur ungefähr. Andere haben es richtig gesagt, es gibt wahnsinnig viele Variablen in der Rechnung. Für mich reicht mit Mitte 30 erstmal der dicke Daumen.

  • Für mich hat die Planung ohnehin keinen Sinn mehr. Aber auch früher hatte ich keinen Bock auf Planung. Habe gespart was gerade möglich war. Jetzt freue ich mich, dass es durch den Zinseszinseffekt etwas mehr geworden ist. Und ich für diesen Zugewinn nicht körperlich arbeiten mußte.
    Gruß


    Altsachse