Preiserhöhung bei ebase

  • Hallo,
    ebase verlangt in Zukunft für mein Depot 45€ statt bisher 36€. Eigentlich kann mir das egal sein, da mein Fondsvermittler für mich die Depotgebühren übernimmt. Ich frage mich aber, wie lange das noch gut gehen wird, zumal ich in den Alpha-Tarif gewechselt habe ?
    Gruß


    Altsachse

  • Im Alpha-Tarif übernimmt der Fondsvermittler die Depotgebühr grundsätzlich nicht - außer das Depotvolumen ist immer über 100.000 Euro. Wenn durch einen kurzfristigen Kursrückgang der Depotwert nur an einem Tag im Jahr unter 100.000 Euro liegt, zahlt man die Depotgebühr selbst....

  • Dabei stellte ich fest, dass diese Bedingung lediglich für den Monat Dezember gilt.

    Also entweder habe ich das tatsächlich auch falsch verstanden oder es hat sich geändert. Auf jeden Fall steht jetzt auf der Website:


    "Bei ebase Depots, die im Zeitraum vom 01.12. - 31.12. täglich einen Depotbestand von über 100.000 Euro (ohne Bestand in ETFs) aufweisen, übernimmt die AAV Fondsvermittlung das jährlich anfallende Depotführungsentgelt."


    http://www.alpha-tarif.de/

  • Habe nun meine erste Zahlung aus dem Alphatarif erhalten. Das hat mich natürlich gefreut.
    Danke auch an @Kater.Ka, der mich erst darauf gebracht hat.
    Die Rentabilität, der meisten meiner aktiven Fonds, ist somit gestiegen.
    Habe aber auch noch aktive Fonds, die keine Bestandsprovision zahlen.
    Gruß


    Altsachse

  • Hallo zusamen,


    ich war auch mal bei ebase. Macht für mich aber nur Sinn, wenn ich günstig aktiv gemanagte Fonds kaufen will. Oder seht ihr noch andere Gründe?


    Ich bin derzeit bei der OnVista Bank und sehr zufrieden. Bieten auch eine Depotübertrag Prämie und derzeit kostenfreien Kauf von Vanguard ETFs. Was haltet ihr von OnVista?


    LG Wolfgang