Jüngste Lektüre hat mich auf folgendes Thema gebracht.
Die wenigsten Menschen wollen eine lebenslange Rente, sondern nehmen lieber eine Einmalzahlung in Anspruch.
Dabei ist neben der zugrundeliegenden Versicherungsmathematik auch die Frage von Steuern und Abgaben zu betrachten.
Aber mir geht es eher um die psychologische Komponente der Entschlussfindung, ob jetzt Variante A oder B genehm ist.
Sobald das Risiko der Langlebigkeit abgedeckt ist, schaltet das Gehirn um und fokussiert den entgangenen Gewinn bei Kurzlebigkeit.
(Das ist nicht meine Wortwahl! Aber so wurde es dargestellt.)
Für mich habe ich es so übersetzt: Die Psyche findet (hinterher) immer etwas zu nörgeln.
Gibt es da andere Meinungen oder frische Gedanken zu?