Finanzbücher

  • Hat jemand irgendwelche besseren Tipps für Motivationsbücher?

    Tja, aber was ist, wenn die Motivation fehlt ein Buch zu lesen!?

    Gerade die jüngere Generation 'konsumiert' ja lieber YouTube. Ich würde daher evtl. versuchen den Jungen Herren über die Youtube-Kanäle von Finanztip oder Finanzfluss an das Thema heran zu führen.

    Ich finde das Buch des Finanzwesirs sehr gut für Anfänger geeignet:

    Buch: Vermögensaufbau & Altersvorsorge mit ETF & Indexfonds | Finanzwesir


    Mehr braucht es m.E. nicht für den Anfang.

  • Ich würde daher evtl. versuchen den Jungen Herren über die Youtube-Kanäle von Finanztip oder Finanzfluss an das Thema heran zu führen.

    Ich finde das Buch des Finanzwesirs sehr gut für Anfänger geeignet:

    Buch: Vermögensaufbau & Altersvorsorge mit ETF & Indexfonds | Finanzwesir

    Ist ne junge Frau, die auch gerne und viel liest ?
    Außerdem ist es schöner den Schein an ein Buch zu hängen ;)

    Ich habe mir aber schon überlegt einen QR-Code mit je einem Link auf genau diese beiden YT-Kanäle auszudrucken und auf das Buch zu kleben.
    V.a. das finde ich für junge Leute recht motivierend:

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    Aber in jedem Fall Herzlichen Dank für den Buchtipp. Das guck ich gleich mal an

  • Chartie

    Evtl. auch mal hier schauen: Das einzige Buch, das Du über Finanzen lesen solltest - Taschenbuch | ULLSTEIN (ullstein-buchverlage.de)

    Das Buch ist u.A. von Thomas Kehl (Gründer von Finanzfluss) geschrieben. Erscheint allerdings erst im nächsten Frühjahr. Daher hat es wohl noch niemand gelesen. :)

    Ich wäre froh gewesen, wenn es im meinen 20'er schon so etwas wie ETF oder Youtube gegeben hätte...

  • Liebe Liebenden,


    da hätte ich mal eine Frage:

    Was ist von diesem Buch zu halten?


    Hartmut Walz "Einfach genial entscheiden im Falle einer Finanzkrise"


    Hintergrund meiner Frage ist, dass das Buch keine 20 Euro kostet, 320 Seiten hat und im Mai 2020 erschienen ist. Der finanzielle Aufwand wäre überschaubar, den Autor kenne ich soweit, dass er erwiesenermaßen rechnen kann und lesbar schreibt. Nur weiß ich nicht, was ich von einem augenscheinlichen "Krisen-Reaktions-Buch" halten soll. Bei dem Umfang und dem Erscheinungsdatum muss ich ja vermuten, dass es wild zusammengeschustert oder geghostwrited wurde, wenn es kein Schubladenprojekt war.


    Hat jemand das Buch gelesen oder kann sonst irgendwie zu meinen Überlegungen beitragen?

  • Gestern fiel mir "Extrabeiträge zur gesetzlichen Rente" von Werner Siepe erneut in die Hände. Ende 2018 schrieb ich schon einmal dazu. (Hier im Thread etwas weiter vorne.) Seine These ist, dass es (aufgrund stabiler Beitragssätze) bis zum Jahr 2023 lohnenswert sein könnte, zusätzliche Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung zu leisten.


    Ist von 2017, d. h. vor einigen Änderungen z. B. in Sachen Versteuerung, die potentiell noch mehr die Zahlung von zusätzlichen Beiträgen nahelegen. Der Beitragssatz zur gesetzlichen Rentenversicherung soll ja nun sogar ggf. über das Jahr 2025 hinaus stabil bleiben. Daher könnte sich ein Update des Buches ggf. lohnen.

  • Ich empfehle "Ein Mann ist keine Altersvorsorge" von Helma Sick und Renate Schmidt

    Ja, ist ganz gut. Habe ich vor längerer Zeit gelesen. Frau Sick kommt aber teilweise zu falschen Ergebnissen bzw. zieht die falschen Schlüsse. Wenn man das Buch aber nicht als Anleitung, sondern als Motivationsbringer sieht, dann ist das alles fein.

  • Die da wären?

    Für alle, die das nicht gelesen haben

    Irgendwann (Ich weiß spontan nicht, ob in dem Buch oder in einem Beitrag mit ihr.) hat sie vorgeschlagen, dass der Mann doch eine Versicherung für seine Frau abschließen soll, weil sie doch weniger Rente bekommt, wenn sie sich um die Kinder kümmert. Das finde ich irgendwie zu kurz gedacht oder zu provisionsgetrieben (wenn ich negativ eingestellt bin).

    3 Jahre unterstellter Durchschnittsverdienst sind je nach vorherigem Einkommen eventuell sogar eine Verbesserung.

    Was die Leute aber so richtig reinreißt, ist nicht dass ggf. für einige Zeit weniger eingezahlt wird, sondern dass eine Karriere unterbrochen wird, dass ggf. komplett der Anschluss an den Arbeitsmarkt verloren geht.

    Da hilft eine private Rentenversicherung eher nicht, sondern eher dass die Erziehungsarbeit so aufgeteilt wird, dass sich ein Partner eben nicht in die Abhängigkeit des anderen begibt.


    Der Punkt ist mir im Gedächtnis geblieben.

  • Die Leseprobe des Buches klingt recht gut. Sie liefert das Inhaltsverzeichnis und dazu einen (klingt für mich nach Vorwort).


    Verstehen Sie mich nicht falsch, aber Sie müssen endlich raus aus dem „Finanz-Kindergarten". So bezeichne ich gern Banken, in denen Sie von den „Erziehern", also den Beratern, betreut und umsorgt werden. Das klingt zwar nicht schlecht, das Problem dabei ist aber folgendes: Für die Bank sind SIE das Produkt, mit dem man Geld verdient.


    Sogar wir hier sind erwähnt:


    Mit diesem Buch möchte ich Ihnen Mut machen. Ich will Ihnen nichts verkaufen und keine leeren Versprechungen machen. Ich bin auch keiner der vielen Hobby-Finanz-Experten, die sich im Internet mit seidenem Halbwissen eine riesige Reichweite aufgebaut haben und ihre Follower und Fans mit Investmentvorschlägen und „Geheimtipps" versorgen.


    Das "seidene Halbwissen" schlägt dem Faß natürlich die Krone ins Gesicht. :)