Hallo zusammen,
ich habe mal eine Frage, da ich hier noch nicht ganz hinter steige :).
Die Ausgangssituation ist die folgende: Er und sie haben 2017 geheiratet, er ist Angestellter, sie im ersten Jahr Freiberuflerin. Beide haben etwa gleich viel verdient (35.000 Euro brutto). Er ist nach der Hochzeit auf Anraten der Steuerberaterin in Steuerklasse 3 gewechselt (da wenn es mal staatl. Bezüge geben sollte, diese von seinem höheren Netto berechnet werden), natürlich mit dem Hinweis, dass es ab nächstem Jahr dann keine Rück- sondern Nachzahlungen geben wird.
Nun ist die Frage: Ist es in diesem Fall sinnvoller, die Steuererklärung gemeinsam zu machen oder einzeln? Für ihn wäre für 2017 mit einer großen Rückzahlung zu rechnen; sie muss natürlich zahlen. Aber: Auf welche Weise ist es insgesamt "günstiger"? Oder ergibt das am Ende gar keinen Unterschied? Man merkt vielleicht, dass nur begrenzt Ahnung vorhanden ist...
Danke