Hilfe der Crash kommt... (bald?)

  • Anders, anderser, am andersten :)

    Und irgendwie muss ich doch immer wieder an täglich grüßt das Murmeltier denken ^^

    Die Kurse rutschen ein wenig ab --> alle Goldbefürworter kommen aus ihre Löchern und werben dafür Gold auf einem Allzeithoch zu kaufen anstatt Aktien billig einzukaufen.

    Die Geschichte wird erfahrungsgemäß folgendermaßen weitergehen:

    Die Kurse werden wieder steigen --> der Goldpreis wird wieder fallen --> die Goldbefürworter werden wieder verstummen --> Diejenigen die teuer in Gold investiert haben wissen nicht, wann sie wieder in Aktien einsteigen sollen

    Neverending story <3

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  • Sehen wir doch mal die positiven Aspekte:

    - Corona ist praktisch rum, die Varianten haben sich hinreichend abgeschwächt und die Impfungen wirken ausreichend vor Intensivstation, so dass man es faktisch ignorieren kann

    - Putin ist im Begriff den Krieg in der Ukraine zu verlieren, in 2 Wochen bricht die russische Armee zusammen. Es gibt dann einen Waffenstillstand, der mehr oder weniger die Vorkriegssituation wiederherstellt. Russland bleibt aus der Weltwirtschaft ausgeschlossen und wird so etwas wie die private Tankstelle von China.

    - Energiepreise pendeln sich auf hohem aber tragbarem Niveau ein.

    - Bis hier waren es praktisch Fakten, jetzt wird es etwas spekulativer: Es kann in der freien Welt einen starken Nachkrisen-Boom geben, getragen durch privaten Konsum, Investitionen in erneuerbare Energien, und Aufrüstung. Nächstes Jahr könnte der MSCI World wieder auf Rekordniveau stehen.

  • Hier ist mal wieder McProfit aus dem Schwabenland. Gerade Schwaben sind ja bekannt, dass sie Aktien von jeher misstrauen und ihr Vermögen eher in Immobilien anlegen.

    Ich bin das Gegenteil davon.

    Ich gehöre mit meinen deutlich über 70 Jahren zu den alten Hasen.

    Ich habe in den letzten Jahren die meisten meiner Immobilien verkauft, vor allem weil die Verwaltung und Instandhaltung immer mehr Arbeit macht.

    Den Erlös habe ich in Aktien investiert.

    Ich rede von siebenstelligen Beträgen.

    Trotz dem aktuellen Kurs-Rückgang bin ich unverändert entspannt.

    Mit Aktien meine ich allerdings keine Nebenwerte sondern nur solche von internationalen Welt Konzernen.

    Das sind Aktien die viele hier für langweilig halten.

    Nur solche Unternehmen haben jedoch seit Jahrzehnten jede Krise, jeden Krieg, jede politische Veränderung überlebt.

    Sie zahlen Jahr für Jahr Dividende, teilweise seit über 100 Jahren und das ohne Unterbrechung!!

    Dividende ist bei einer Aktie wie die Miete bei einer Immobilienanlage.

    Selbst im zweiten Weltkrieg haben die großen Multis Dividende bezahlt.

    Mich interessiert bei Aktviem mehr die Dividende der Kurs ist zweitrangig weil ich Aktien nicht verkaufe.

    Auch bei meiner Immobilienanlage war mir immer die Mieteinnahme wichtiger als der aktuelle Wert.

    Allen Krisen und Kriegen zum Trotz , sind sowohl die Preise für Immobilien wie auch für Aktien seit Jahzehnten nur gestiegen. Natürlich mit großen Schwankungen.

    Aber die Richtung ging nach oben.

    Ich war schon an der Börse als der DAX mit 1000 Punkten neu eingeführt wurde.

    Wo er heute steht -trotz Ukraine - brauche ich euch hier nicht zu sagen.

    Jetzt muss ich aber doch noch einen Kommentar zu der Behauptung vom Forums Freund Benjamin 2021 los werden.

    Lieber Benjamin.

    Ich weiß nicht, ob Dir bewusst ist, wenn du Aktien kaufst, wirst du Eigentümer der Firma.

    Dir gehört Nestle, Unilever, Daimler, L’Oreal, Procter & Gamble, Microsoft und so weiter. Natürlich nicht komplett.

    Sondern eben nur ein Teil davon.

    Du bist Mit-Eigentümer.

    Wenn dir die ganze Firma allein gehören würde, würdest du dann tatsächlich deine ganze Firma jetzt verkaufen nur weil gerade irgendwo auf der Welt wieder ein Krieg ist?

    Weil ein Teil der Firma gehört ist die Firma ja nicht schlechter.

    Du musst Dir doch eine andereFrage stellen:

    Glaubst du wirklich, dass man die Produkte Deiner Firmen in Zukunft nicht mehr braucht?

    Wenn du natürlich der Meinung bist in Zukunft braucht man keine Auto mehr, keine Medikamente, keine Computer, keine Energie , dann werden zunächst mal Millionen von Mitarbeitern arbeitslos und die Firmen müssen dann Insolvenz anmelden.

    Dann wären in der Tat die Aktien wertlos. Dann könnten auch die Mieter keine Miete mehr bezahlen, immobilien wäre dann genauso wertlos und ob Dir dann ein paar Goldbarren noch helfen halte ich für fraglich. Gold kann man man nicht essen.

    Wenn du wirklich ein solches Szenario ernsthaft glaubst, dann musst du eher einen kleinen Bauernhof am Ende der Welt kaufen. Hoffentlich kommst du dann noch rechtzeitig dahin.

    Sei mir nicht böse,

    ich bin Optimist und gehe davon aus dass die Welt auch diese Krise überstehen wird wie so viele andere auch.

    Alles Gute und viele Grüße von McProfit aus dem Schwabenland.

  • Um mal ein bisschen den Optimismus zu zerstreuen... ;)

    - Corona ist praktisch rum, die Varianten haben sich hinreichend abgeschwächt und die Impfungen wirken ausreichend vor Intensivstation, so dass man es faktisch ignorieren kann

    Erzähl das mal doch bitte meiner Landesregierung in Stuttgart. Am Sonntag ist nichts mit Freiheit sondern erst einmal 2 Wochen Übergangsphase. Wobei der Übergang konkret bedeutet, dass sich nichts ändert. Und danach wird man garantiert der Versuchung erliegen das komplette Bundesland zum Hotspot zu erklären...

    Und China fängt gerade erst richtig an. In den nächsten 1-3 Monten werden wir erleben wie die Strategie von Zero-Covid auch in China mit einem großen Knall zusammenbricht. Die Varianten sind mittlerweile so infektiös, dass sie sich nicht mehr unter Kontrolle halten lassen

    - Putin ist im Begriff den Krieg in der Ukraine zu verlieren, in 2 Wochen bricht die russische Armee zusammen.

    Ich möchte an der Stelle mal an den finnischen Winterkrieg erinnern. Ähnliches Szenario: die Sowjets fallen in Finnland ein, die finnische Armee wehrt sich ziemlich erfolgreich gegen eine Übermacht. Anfangs sieht auch alles danach aus als ob sie einen Patt erzwingen könnte. Dummerweise ist irgendwann sämtliche Artillerie-Munition alle, während die Sowjets einfach neue Divisionen heranschaffen. Am Ende ist nur noch die Frage ob die Finnen die beanspruchten Gebiete abtreten bevor oder nachdem die Sowjets sie erobert haben

    - Energiepreise pendeln sich auf hohem aber tragbarem Niveau ein.

    Die Energiepreise sind nur der Anfang und werden sich auf alles durchschlagen. Du baust ein Haus? Beton und Stahl sind extrem energieintensiv und die Preise dafür explodieren gerade. Du (bzw. dein Vermieter) möchtest/musst eine bestehende Immobilie sanieren? Dummerweise haben gerade alle die gleiche Idee. Handwerker haben volle Auftragsbücher und können Abwehrangebote aufrufen. Dämmstoffe, Wärmepumpen, Photovoltaik explodieren im Preis. Du möchtest ein neues sparsameres Auto? Dummerweise fahren wir Autoteile durch ganz Europa. Abgesehen davon, dass jetzt Kabelbäume aus der Ukraine fehlen, wird jetzt jedes Teil teurer. Du willst was zu essen? Landwirtschaft heute benötigt Dünger und der benötigt Erdgas. Ist aber teuer, also steigen auch die Nahrungsmittelpreise...

    Und so weiter. Da ist noch richtig viel Inflation drin, selbst ohne Worst-Case-Szenarien

    Ich möchte an der Stelle auch darauf hinweisen, dass ein "Weltmarktpreis" nur die halbe Wahrheit ist. In der Realität kommen bei Rohstoffen immer noch Transportkosten dazu, falls es überhaupt die nötige Infrastruktur dafür gibt

  • ... habe ich in Aktien investiert.

    Ich rede von siebenstelligen Beträgen.

    Trotz dem aktuellen Kurs-Rückgang bin ich unverändert entspannt.

    Mit Aktien meine ich allerdings keine Nebenwerte sondern nur solche von internationalen Welt Konzernen.

    Tja... wir alten oder älteren Hasen mit entsprechendem Vermögen ("mehr als genug") und passiven Einkünften in Größenordnungen, die man gar nicht mal so eben auffuttern kann, können durchaus sehr entspannt sein, so wie wir es bei früheren 'Krisen' auch schon gezeigt haben.

    Wie aber sehen es die Leute, die mit 5- und/oder 6-stelligen Vermögen und/oder Depotwerten unterwegs sind, oder die 5- oder 6-stellige Vermögenswerte bis zum Rentenbeginn aufbauen wollen, von denen abhängt, ob sie im Alter überhaupt über die Runden kommen?

    Ist da die gleiche entspannte Haltung angesagt?


    Deine Strategie (Aktien kaufen und halten... hauptsache Dividende kommt) unterscheidet sich deutlich von meiner... aber sicher ist, wir - und einige wenige andere hier im Forum - haben unsere Vermögenswerte nicht geschenkt bekommen, sondern meist hart dafür gearbeitet, gespart und das Gesparte vernünftig investiert.


    Was kann man den Angsthasen nun derzeit raten?

  • "When in doubt, zoom out." Wenn Du zweifelst, geh 'nen Schritt zurück und schau Dir den Langfristchart an. Die Kurse sind/waren 10-20% tiefer als im November. Prima. Kann es och weiter runtergehen? Ja. Also verschießen wir nicht alles Pulver, akzeptieren, dass wir nicht den Tiefpunkt zum Kaufen erwischen, und vertrauen auf die vorher gut überlegte Strategie.


    Meintest Du solche Ratschläge? Ich stehe dazu. ?

  • Hallo zusammen

    hier bin ich schon wieder.

    Ich kann es einfach nicht unkommentiert stehen lassen, wenn ich manches abenteuerliche Argument hier lese.

    Erstmal meine Antwort an die "JDS Koryphäe"

    Also mein lieber unbekannter Börsenfreund.

    Wenn ich in diesem Forum von 7-stelligen Beträgen geschrieben habe die ich in Aktien investiert habe, dann wollte ich genau das Gegenteil davon erreichen, was Du mir hier unterstellt hast.

    Du schreibst: Ein Anleger wie ich (oder vermutlich auch Du) die hohe Beträge an der Börse investieren, können einen Kursverlust leichter verschmerzen als ein Normanleger der vielleicht mal 4- oder 5-stellig investiert ist.

    Meine Erfahrung zeigt aber das Gegenteil:

    Bei vielen Anlegern in meinem Freundeskreis sind Aktien immer noch nur ein kleiner Teil ihrer Vermögensanlage. Die meisten hier im Schwabenland investieren lieber in noch eine weitere Eigentumswohnung die ihnen viel sicherer erscheint als Aktien. (Allerdings kann man diese auch im Gegensatz zu Aktien finanzieren)

    Daher ist es gerade bei diesen Anlegern so, dass für sie eine Kursrückgang keine Vermögensbedrohung darstellt weil sie nur einen kleinen Teil an der Börse investiert haben.

    Gerade aber bei Menschen wie mir, oder vermutlich auch bei Dir, die nahezu ihr gesamtes Vermögen in Aktien investiert haben, sind solche Schreckensszenarien wie sie hier verbreitet werden, eine viel größere Bedrohung (wenn sie denn eintreffen würden)

    Bei uns geht es um unser gesamte Vermögen!

    Wenn der Fall eintreten sollte, der hier so dramatisch an die Wand gemalt wird, dann wären wir viel mehr mit unseren hohen Anlagesummen in einem Dilemma, als unsere Freunde die mal mit ein paar tausend - oder zehntausend Euro Aktien halten.

    Lange Rede kurzer Sinn:

    Obwohl ich nahezu mein gesamtes Vermögen, das ich mir als Inhaber einer Firma im Laufe meines Berufslebens gebildet habe, an der Börse investiert habe, bin ich keine Sekunde nervös.

    Ich lese mit Interesse die dramatischen Einschätzungen in diesem Forum.

    Als Aktionär sind wir Miteigentümer der erfolgreichsten Konzerne der Welt.

    Von Pharma über Nahrungsmittel, Getränke, Medizin, Energie.

    Alles Produkte die man auch in Krisenzeiten braucht.

    Wer spart schon - nur weil irgendwo Krieg ist - an der Zahnpasta, am Waschmittel, am Herzschrittmacher, am Essen, Trinken oder an seinen Blutdruckpillen.

    Alles Produkte die unsere Firmen herstellen (und die hoffentlich auch in Deinem Depot sind).

    Selbst wenn die Aktienkurse auch mal keine Freude machen, so bekommen wir jedes Jahr, oft sogar vierteljährlich, unsere Gewinnausschüttung in Form der Dividende überwiesen.

    Ich bleibe dabei:

    Ich verkaufe keine einzige meiner Aktien an irgendeinen Schlauberger, der mir diese jetzt sozusagen mit Preisnachlass abkaufen will um sich dann nächstes Jahr ins Fäustchen zu lachen über meine oder unsere Angst.

    Schöne Grüße aus Stuttgart McProfit.

  • Wenn ich in diesem Forum von 7-stelligen Beträgen geschrieben habe die ich in Aktien investiert habe, dann wollte ich genau das Gegenteil davon erreichen, was Du mir hier unterstellt hast.

    Du schreibst: Ein Anleger wie ich (oder vermutlich auch Du) die hohe Beträge an der Börse investieren, können einen Kursverlust leichter verschmerzen als ein Normanleger der vielleicht mal 4- oder 5-stellig investiert ist.

    Moin,

    ich wollte nix unterstellen ;)

    Das mit dem entspannt sein meinte ich so, dass ich aufgrund des 'überdimensionierten Depots' selbst bei einem gewaltigen Kursrutsch nicht aufs Wohnen, Essen und Trinken verzichten muss. Letztlich kommt die Entspanntheit daher, dass ich ebenfalls Anteile von Unternehmen im Depot habe, die immer - in guten wie in schlechten Zeiten - irgendetwas produzieren und verkaufen, was immer benötigt wird... und daher auch Gewinne erwirtschaften und ihre Anteilseigner daran teilhaben lassen. Darüber hinaus liegen ja auch noch ein paar Euronen auf der hohen Kante...

    Ich lese mit Interesse die dramatischen Einschätzungen in diesem Forum.

    Geht mir auch so... bis hin zu Kopf auf Tischplatte.

    Im Endeffekt ist jeder selbst für seine Kohle verantwortlich. Ob jemand aus Aktien flüchtet oder weiter investiert ist doch einem jeden Menschen selbst überlassen.


    Hier werden halt nun einmal Meinungen geteilt, und Meinungen fallen unterschiedlich aus.

  • Freitag 18.3.2021 um 9 Uhr:

    Antwort von McProfit aus Stuttgart an Herrn oder Frau R.Nowotny, meinen "Vorredner":

    Wenn Sie mich und den Börsenfreund JDS schon so loben, dann will ich zumindest darauf auch kurz antworten.

    Die Gelassenheit bei Kursschwankungen an der Börse hat bei den meisten Anlegern vor allem etwas mit Lebenserfahrung und somit auch dem Alter zu tun.

    Je länger man im Leben Erfahrungen gesammelt hat, umso weniger aufgeregt ist man bei unvorhergesehenen Vorkommnissen.

    Für mich ist es immer lustig, wenn ich mit meinen Freunden über Aktien spreche, dass mir diese immer wieder sagen ...

    "wann man Aktien in der Vergangenheit HÄTTE kaufen sollen".

    Dabei vergessen diese Leute immer, dass bei gesunkenen Aktienkursen auch die Stimmung und die Schlagzeile in der Presse so schlecht ist, dass die meisten Anleger in solchen Zeiten nie und nimmer Aktien kaufen.

    Hinterher, wenn sich die Welt dann doch wieder weiterdreht, sind die Schlagzeilen schnell vergessen und man trauert nur den entgangenen Chancen nach.

    Bei dem ersten vor mir persönlich miterlebten "Börsenkrach" im Okt. 1987 sind Broker in ihrer Panik an der Wallstreet sogar aus dem Fenster gesprungen (nicht nur aus dem EG).

    Es wurden damals Erinnerungen an die Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre wach.

    Wer traut sich denn da, Aktien zu kaufen?!

    Falls jetzt noch jemand von Euch immer noch Zeit und Muse hat, meine Schilderung weiter zu lesen, noch eine kleine Episode:

    Ein Anleger, der am 1. Jan. 1987 für 1 Jahr in Urlaub gefahren ist und keine Kurse angeschaut hat und am 31.12.1987 zurückkam, der hatte im Dow Jones Index (dem Durchschnittskurs von US-Aktien) ein kleines PLUS von eine paar Prozent zu verzeichnen und er hatte somit en Eindruck, das wäre wohl ein langweiliges Jahr 1987 gewesen.

    Der große Kursrutsch am Freitag 13. Okt. 1987 (schwarzer Freitag) war in Langfristvergleich von nur 1 Jahr, lediglich eine Korrektur der zuvor extremen Kursgewinne und am Jahresende war sogar in Plus übrig.

    Merke: Es kommt immer auf den Betrachtungszeitraum an.

    Daher sind alle diejenigen Börsianer hier in diesem Forum entspannt, je länger sie Aktien schon halten.

    Auch wenn wenn es wieder mal heißt: "Diesmal ist alles anders...."

    Schönes Wochenende und nicht vergessen:

    Manchmal hilft auch, etwas seltener die Kurse anzuschauen.

    Viele Grüße von McProfit aus dem Schwabenland.

  • Warum schreibt man eigentlich solche Kommentare? :/

    Weil man wirklich selber dran glaubt und alle anderen warnen will??