Hilfe der Crash kommt... (bald?)

  • Eine Frage habe ich aber noch, weil ich auch schon oft darüber nachgedacht habe, in Einzelaktien zu investieren, es aber aufgrund des hohen Risikos bisher habe bleiben lassen.

    Was hat denn die Investition in Einzelaktien mit einem hohen Risiko gemein? Oder anders gefragt, worin liegt denn deiner Ansicht nach das 'hohe Risiko'?

  • Wahrscheinlich bezieht er sich auf die Bessembinder-Studie über den Zeitraum 1990-2018:

    https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2900447


    60,9% der weltweiten Aktien erzielten weniger Rendite als 1-monatige US-Staatsanleihen.

    37,8% der Aktien glichen die Verluste der erstgenannten Aktien wieder aus.

    1,3% der Aktien erzeugten die gesamte Überrendite.


    Optimisten wählen einzelne Aktien. Statistiker sehen das Risiko, eine der Top-Aktien zu verpassen, größer als die Chance, viele Flop-Aktien zu vermeiden.


    Stock Picking kann trotzdem in "nicht effizienten" Märkten funktionieren, in denen nicht alle Teilnehmer gleichzeitig alle Infos haben.

  • Dass Nestlé heute der größte Nahrungsmittelkonzern ist und McDonalds weltweit Restaurants betreibt ist mir klar.

    Aber wie war das in den 80ern, als McProfit investiert hat ?

    Nun, das hat auch etwas mit Glück zu tun (oder unternehmerischer Weitsicht ;)).

    Ich bin ja auch schon etwas reifer und gehe auch nach wie vor gerne mal zu McDonalds. Hat zwar nicht mehr den Highlightfaktor meines 1 BigMac aus den 80'ern, aber man weiß wie es (einem) schmeckt.

    Nimm Dir einfach ein anderes sehr bekanntes Beispiel: Die Firma Apple. In den 70', 80 'ern ein Star, war das Unternehmen in den 90'ern zu einem Pleitekandidaten verkommen.

    Erst durch die Rückkehr eines Steve Jobs und eine große Finanzspritze von Microsoft(!!!) konnte Apple überhaupt überleben und ist heute das wertvollste Unternehmen der Welt.

    Wahnsinn, oder!?


    Ich empfehle Dir mal das folgende Video von Saidi das sehr gut zum Thema passt:

    Gewinne mitnehmen? Verlierer meiden? - YouTube


    Fazit: Am besten wäre es natürlich einfach nur die die 25% der Aktienunternehmen Geld zu investieren, die langfristig die Renditen erwirtschaften. Sozusagen die Stecknadeln aus dem Heuhaufen zu kaufen. Wer das kann, soll es so machen.

    Ich kaufe mir lieber den ganzen Heuhaufen (ETF) und hab damit auch alle Stecknadeln mit drin!

  • Ich finde das mit den Skrupeln ehrlich gesagt eine naive Heile-Welt-Ponyhof Perspektive. Man sieht doch gerade heute, dass wir leistungsfähige Rüstungsunternehmen dringend brauchen, um unsere Freiheit zu schützen. Sonst würde Putin jetzt schon an der Oder stehen.

    Ich teile diese aufkommende (Atom-)Kriegsbegeisterung nicht. "Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein!"

  • Das bedeutet für mich:

    - Ich bin und bleibe teilweise investiert

    - Gleichzeitig habe ich aber über die Hälfte des frei verfügbaren Kapitals als Bargeld verfügbar. Bei fallenden Kursen kann ich günstig nachkaufen.

    Bei steigenden Kursen habe ich noch keinen genauen Plan, aber auch dann möchte ich noch weiter investieren.

    Wie alt bist du und von welchem Net Worth sprichst du?

  • Ich teile diese aufkommende (Atom-)Kriegsbegeisterung nicht. "Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein!"

    Habe ich was verpasst? Vom Atomkrieg redet keiner, wäre auch nicht gut.


    Ansonsten finde ich es wichtig, dass die breite Masse wieder versteht, dass das Völkerrecht anders ist als man es aus dem Alltag kennt. Die Teilnahme ist freiwillig und mangels Weltpolizei kann man auch mit allem durchkommen wenn man mächtig genug ist. Letztendlich ist und war Völkerrecht schon immer ein Recht des Stärkeren. Und damit landen wir dann beim abgedroschenen "si vis pacem para bellum".

    Das muss man nicht unbedingt gut finden und eigentlich haben wir in der Welt auch ohne Krieg genügend Probleme zu lösen. Aber wer beim Wettrüsten nicht mitmacht, hat schon verloren bevor der erste Schuss abgefeuert wurde. An manchen Wahrheiten führt leider kein Weg vorbei und es ist besser wenn man diese akzeptiert.

    Wir waren die letzten Jahrzehnte in Westeuropa sehr davon verwöhnt, dass alle nur Frieden wollten. Historisch betrachtet ist das aber die absolute Ausnahme, nicht die Normalität.

  • Montag 22.3.2022:

    Antwort aus Stuttgart von McProfit,

    ganz besonders an KARTER-KA und ADRIANBERG und die aAderen die auf meinen Kommentar Bezug genommen haben.

    Die Besonderheit hier in diesem Forum ist, dass üblicherweise KURZE Beiträge gewünscht werden und keine endlosen Geschichten.

    Da ich ohnehin meist nicht so viel Zeit habe "um mich KURZ zu fassen" sind meine Kommentare leider immer sehr lang.

    Kompliment daher an Alle, die sie dennoch offensichtlich lesen.

    Die Kürze hat natürlich den Nachteil, dass ich manche Kriterien hier weg lassen muss, die ich in einem persönlichen Gespräch im Freundeskreis erwähne-

    Ein wichtiger Punkt, bei dem ich Euch voll zustimme:

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein Anleger der keine Einzelaktien kauft, sondern nur den Weltindex MSCI am Ende nicht schlechter dasteht, als ein Anleger der mühsam Einzelaktien heraussucht.

    Je länger der Betrachtungszeitraum umso mehr gleichen sich die Ergebnisse an.

    Wenn ich hier wenig zum Index schreibe, dann vor allem deshalb, weil ich vermute, dass die meisten Börsenfreunde hier Einzelaktien bevorzugen.

    Sonst wären sie vermutlich nicht in einem solchen Forum.

    Bei mir gibt es noch einen wichtigen Grund warum auch ich in den letzten Jahren neues Geld auch in den MSCI oder auch den Pharma-Index investiert habe.

    Bei Umschichtungen von Einzelaktien fallen immer Steuern an.

    Will man einen Teil einer stark gestiegenen Einzelaktien verkaufen und den Gegenwert bei einer anderen nicht so stark gestiegenen Aktie anlegen, zahlt man Gewinnsteuer.

    Das entfällt bei einem Fonds, der kann steuerfrei innerhalb des Fonds umschichten.

    Eine spannende Frage von CASPER hier war, wie ich denn in den 80er Jahren meine Aktien ausgewählt habe.

    Dies gibt mal einen lustigen Bericht hier an anderer Stelle, weil sich mancher von Euch heute im Internetzeitaltier nicht mehr vorstellen kann.

    Nur soviel vorab:

    Ich habe mich damals fast nur Firmen orientiert, die ich im Alltag gekannt habe.

    Nestle, Procter&Gamble-Ariel, Beiersdorf-Nivea, McDonalds, weil meine Kids da immer hinwollten.

    Später habe ich dann im Alltag immer geschaut, wer ist der Hersteller von Produkten des Alltags? Ist das eine AG? Gibt es von der Firma Aktien?

    So bin ich z.B. auf NOVO eine Pharmafirma gekommen ,weil meine ältere Verwandtschaft Pillen von dieser Firma täglich eingenommen hat, oder auf STRYKER, weil ein Freund ein künstilches Hüftgelenkt bekommen hat.

    Den Betreiber von Pflegeeinrichtungen habe ich im Elysee-Hotel in Hamburg kennengelernt. Dort war ich bei einem Wochenendausflug und die Firma COLOPLAST hatte im Spiegelsaal ihre Firmenpräsentation. Die haben dort das Wachstum im Pflegebereich erklärt.

    Das hat mich derart überzeugt dass ich die damals völlig unbekannte Aktie gekauft habe.

    So habe ich zu fast jeder Aktie ein Geschichte, lange schon bevor man das alles auf Knopfdruck im Internet finden konnte.

    Ich habe früher als es noch kein Internet gab, auch oft Hauptversammlungen besucht.

    Das konnte man schon mit einer einzigen Aktie. Man wurde damals noch mit einem Menü bewirtet und konnte sich ein Bild vom Vorstand machen.

    Dabei habe ich unglaubliches erlebt.

    Manche Vorstände waren arrogant und ich betrachtete sie als Sprüchemacher. Deren Aktie hätte ich nie gekauft.

    Bei anderen Firmen waren die Vorstände so überzeugend und glaubwürdig, dass ich nur wegen dem Vorstand die Aktien gekauft habe.

    Nicht immer hat alles geklappt.

    Letztlich zählt aber der SALDO und vor allem das konsequente Durchhalten in guten und schlechten Börsenzeiten.

    Jetzt ist mein Text schon wieder so lange geworden.

    Sorry, und Kompliment an diejenigen von Euch, die bis hierher gelesen haben

    McProfit aus Sutttgart.

  • Ich habe früher als es noch kein Internet gab, ...

    Ja, damals war es ein bisschen anders als heute... Die Informationsbeschaffung lief anders. Zum Beispiel über einschlägige Medien, aber mehr noch über persönliche, privat Netzwerke... also über Leute, die man kannte, mit denen man sich ab und an traf oder telefonierte...

    Beim Kauf von Aktien hat man sich eher auf das Bauchgefühl verlassen, als auf Analysen irgendwelcher Cracks. IPOs waren eigentlich gar nicht auf dem Schirm. Und alle halbe Stunde nach den Kursen kucken war nicht...

    Die Depots waren recht teuer, verglichen mit heute. Das Handeln mit Aktien (Traden) war vergleichsweise teuer. Die Laufzeiten, bis das Geld vom Aktienverkauf auf deinem Konto landete, waren länger...

    Genau daher kam auch die 'Weisheit': "Hin und Her macht Tasche leer." Aber das 'Traden' war insgesamt attraktiver, denn Aktiengewinne waren unter bestimmten Voraussetzungen lange Zeit steuerfrei. Egal... es war anders als heute.

    Beim Kauf von Aktien sah man auf Geschäftsmodelle, die man halbwegs verstehen konnte und traf Entscheidungen, wie McProfit schon beschrieben hat. "Kenne ich, oder kenne ich nicht..." Erstaunlicherweise fährt man mit diesen 'Kriterien' auch heute noch gut.

    Je nach dem, welche Erfahrungen 'man' machte, entwickelten sich 'Strategien'. McProfit ist - so vermute ich - aus gewachsener Erfahrung eher der Investor, der kauft und hält. Bei mir hatte sich bewährt, ab und an Gewinne mitzunehmen, einen Teil der Gewinne konservativer anzulegen und das Gros der Gewinne bzw. vom Cash neu anzulegen, nicht selten sogar wieder in die gleichen Aktien... natürlich zu 'Kaufkursen'. Motto dazu: "Begrenzte Gier"


    Was man davon auf heute und - zu diesem Thread passend - auf die Crash-Thematik übertragen kann, darf sich jeder selbst ausmalen.

    Fakt ist aus meiner Sicht, dass 'mit vollen Hosen gut Stinken ist'. Will sagen, mit Volumen im Depot steigt meist die Gelassenheit.

  • Hallo zusammen,

    vielen Dank McProfit.


    Danke für Ihre langen Texte.


    Sie können garnicht lang genug sein.

    Jeder einzelne Buchstabe ist lesenswert.

    Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen und das auch noch mit Humor.


    Es werden viel auch von ihrer freundlichen Erwähnung des MSCI profitieren.


    LG

  • Ich denke mir, die Zahl derer, die Aktien direkt halten, ist hier im Forum gar nicht so hoch.

    Ich sehe das Verlustrisiko bei direkter Aktienanlage höher als bei Fonds. Zumal doch die meisten hier noch nicht ein derart hohes Volumen besitzen, um dagegen wirken zu können. Hinzu kommt mittlerweile bei Aktienfonds, eine Teilfreistellung von 30% bei der Steuer. Die gibt es bei der direkten Aktienanlage nicht.

    Allerdings gebe ich gern zu, dass die Gewinnchancen bei direkter Aktienanlage höher sind.

    Da kann sich nun ja jeder selbst aussuchen, was ihm wichtiger ist.

    Gruß


    Altsachse

  • Ich habe die gängigen Idizes via ETFs abgebildet und sehe das auch als Basis Investment. Damit fahren die allermeisten auch am Besten.


    Danaben habe ich noch Einzelaktien, welche dank guter Einstiege im Saldo auch deutlich im grünen Bereich liegen. Da mich die Thematik der Einzelwerte und der Unternehmen dahinter interressiert und ich ein "Teil" davon sein möchte bin ich dort investiert. Eine Überrendite ist zwar nett, aber, zumindest für mich, nicht das einzige/höchste Ziel.


    Ich hoffe inständig, dass bald die Akteure aufwachen und der Krieg in der Ukraine beendet wird und auch wieder Ruhe einkehrt. In die Märkte und auch wieder in das Leben unserer Gesellschaft.


    Gruß InvestMoe

  • Wenn ich mir anschaue wie stark mein Depot die letzte Woche gestiegen ist bin ich froh dass ich noch nicht ausgestiegen bin wegen dem "Crash" - oder kommt der erst noch? ;)

    Einige Branchen wird diese Energiepolitik heftig erwischen.


    "Alles für die Umwelt und den Frieden" wird im Mekka für Menschenrechte in Katar von unserem "Wirtschaftsminister" verhandelt.


    Wäre Northstream 2 ans Netz gegangen, wäre der Krieg vielleicht nicht passiert. Putin hätte den Ukrainern einfach das Gas abdrehen können. Frieren für den Frieden.

    Lass keinen zwischen Dich und Dein Geld.

  • Wäre Northstream 2 ans Netz gegangen, wäre der Krieg vielleicht nicht passiert.

    Ach so einfach wäre das zu verhindern zu gewesen?

    Die 'Nazis' in der Ukraine hätten sich in Luft aufgelöst und der 'Völkermord' an der russischstämmigen Bevölkerung in der Ostukraine wäre dann auch nicht passiert!?

    Oder stimmt das etwa gar nicht, was der Putin da behauptet hat!? :/

  • Wenn ich mir anschaue wie stark mein Depot die letzte Woche gestiegen ist bin ich froh dass ich noch nicht ausgestiegen bin wegen dem "Crash" - oder kommt der erst noch? ;)

    Ich zitiere einfach mal frei nach Dirk Müller:

    "Wir können nicht genau sagen, wann der crash kommt, aber wir können die Spannungen messen und im Moment ist gaaaaaaaaanz viel Spannung in den Kapitalmärkten" ^^

    Also am besten alles sofort verkaufen und in Premium-Aktien investieren :P

    Denn du weißt ja, es könnte jeden Moment passieren! Jeden! =O

  • Dienstag 23.3.2022

    Von McProfit an die Börsenfreunde hier.

    Zunächst mal ein persönlicher Gruß an "Koryphäe", da er wohl auch zu den älteren Semestern hier gehört und natürlich ganz besonders an meinen Fan "Adrianberg". Dessen Lob war mir aber fast schon zu viel des Guten.

    Der alte "Andre Kostolany" hat mal gesagt, wie gut ein Börsianer wirklich ist, "wissen erst seine Erben".

    Will heißen, solange man noch Eisen im Feuer hat, also engagiert ist, kann sich noch vieles ändern.

    Andererseits ist es jedoch schon so:

    Wenn eine MSCI Strategie oder auch Direktanlage in den größten Multis der Welt wie Nestle, und Co. zu Kapitalverlust führen sollte, dann haben wir eine Weltkrise bei der auch Gehälter oder Renten nicht mehr sicher wären.

    Selbst die vielgelobten Immobilien, gerade hier bei mir im Schwabenland, sind immer nur dann eine gute Anlage, solange es genug zahlungskräftige Mieter gibt. Steine zahlen nämlich keine Miete.

    Mein heutiger Rat an die Teilnehmer hier, die noch nicht so lange in Aktien investiert sind:

    Wer erst im letzten Jahr oder auch in den letzten Jahren mit der Aktienanlage begonnen hat, der sieht zur Zeit seine anfänglichen Gewinne jeden Tag dahinschmelzen.

    Einige von Euch, vor allem wenn sie im letzten Jahr aufgestockt haben, haben sogar inzwischen die ersten Verluste zu verzeichnen.

    Ich verstehe, dass die bei meinen optimistischen Texten hier langsam der Kopf schütteln.

    Als Langfristanleger kann ich gut reden. Es kommt eben immer auf den Betrachtungszeitraum an.

    Ich bin aber auch aktuell, zumindest wegen den Aktienkursen, völlig entspannt.

    Mit der aktuellen Krise ist nach meiner Überzeugung nicht das Ende der Welt gekommen.

    Die Welt hat schon viel schlimmere Krisen und Kriege überstanden.

    Warum ist mir aber um die Zukunft nicht so bange ist, wie man es im Moment überall lesen kann? Dazu heute mal wieder ein neues Argument zum Nachdenken:

    Was glaubt Ihr, wieviel Menschen JEDEN TAG neu auf die Welt kommen, also geboren werden?

    Ihr werdet es kaum für möglich halten:

    Es sind über 100 Millionen neue Menschen, Tag für Tag!

    Die wollen nichts von unseren Krisen wissen. Die wollen alle erstmal essen und trinken und erfreuen sich möglicherweise zunächst mehr an Pampers, bevor sie an Computer, Autos oder Handy denken.

    Als ich geboren wurde, gab es auf der Erde rund 4 Mrd. Menschen.

    Wenn ich richtig gezählt habe (!), sollen es zur Zeit schon das Doppelte sein .

    8 Mrd. Menschen brauchen nun mal mehr Energie, mehr Nahrungsmittel, mehr Medizin, mehr Wohnungen oder Häuser usw. usw.

    Solange die Weltbevölkerung immer schneller wächst, wächst die Nachfrage nicht nur bei Pampers bei Kindern sondern bis zum künstlichen Hüftgelenk oder Herzschrittmacher am Lebensende.

    Und wenn dann doch alles viel schlimmer kommt, dann kann ich nur wiederholen, dass am Ende auch eine Immobilie oder ein Goldbarren nichts hilft, die kann man nämlich nicht essen.

    Viele Grüße vom Daueroptimisten McProfit aus dem Schwabenland.