Hallo McProfit ,
weil Du Herzschrittmacher erwähnst, ich habe den Eindruck meine Kardiologin kann ihre Praxis ohne ausreichende Anzahl von Schrittmacherpatienten nicht rentabel betreiben. Sie hatte mich eigentlich schon vor Jahren auf einen Schrittmacher vorbereitet.
Ich habe eigentlich keine Herzprobleme, mußte aber vor 10 Jahren mal eine Kardiologin aufsuchen, weil ich im Schlaflabor falsch behandelt wurde. Nun bin ich jedes Jahr zur Kontrolle dran. Dieses Jahr hatte sie mich erschreckt, und hat mich sofort ins Krankenhaus eingewiesen.
Sie hat mich dort angemeldet. Ich bin sicher sie hat dabei eine Medikamentenempfehlung gegeben. Der junge ausländische Arzt wollte meine Pulsfrequenzliste gar nicht erst sehen, und hat meiner Hausärztin ein Medikament empfohlen, dass die Frequenz verlangsamt.
Ich habe aber den Braten gerochen, und meine Hausärztin hat daraufhin meine Medikamente nicht geändert. Ich währe zum Schrittmacherpatienten geworden, die ursächliche Medikation dafür währe nicht von meiner Kardiologin gekommen.
Ich möchte nur darauf hinweisen, auch bei Ärzten sollte man Empfehlungen nicht einfach hinnehmen, kritisch hinterfragen ist sinnvoll.
Gruß
Altsachse