Seriöse Beratung?

  • Ich war vor einigen Monaten hier schon mal aktiv, aber anscheinend existiert mein Account nicht mehr und ich musste mich neu registrieren. Ich hatte mich hier damals nach der Betriebsrente VBLextra erkundigt. Am Ende war klar, dass ich mit einem Berater reden muss, um vernünftige Alternativen zu haben.


    Jetzt ist folgendes passiert und ich habe ein wenig Bauchschmerzen und würde gerne ein Feedback haben, ob hier alles nach Vorschrift läuft.


    Ich habe vor Jahren bei einem Finanz- und Versicherungsberater eine BU abgeschlossen. Damals wurde mir gesagt, er macht die Bezahlung über die Provision, weil das für mich besser sei, falls ich diese ändern oder nach ein paar Jahren wechseln möchte.


    Ich habe im Dezember einen Termin bei diesem Berater ausgemacht zusammen mit meiner Frau. Die Anfrage für den Termin war, wir möchten gerne unseren Versicherungsschutz diskutieren und über die Altersvorsorge, um einige Lücken zu schließen. Das ganze habe ich auf Honorarbasis gewünscht und mir wurde mitgeteilt, dass dies ca. 2 Stunden dauern wird und 150€/h kostet.


    Bei dem Termin haben wir viel über verschieden Versicherungen geredet. Die Klassiker Hausrat und Haftpflicht, eine Erhöhung meiner BU und eine BU für meine Frau. Die ersten beiden haben wir schon, die letzten beiden Sachen haben wir eingewilligt zu machen. Darüber hinaus wurde uns empfohlen statt einer Risikolebensversicherung eine Schwere Krankheiten Versicherung zu machen, das haben wir aber erst mal auf Eis gelegt.


    Bezüglich Rente waren wir etwas unvorbereitet. Mein VBLextra Angebot war schnell vom Tisch, weil man mit Fondsgebundenen Sachen bessere Rendite erhalte. Wir mussten uns relativ spontan überlegen, wie viel wir später haben wollen. Wir haben dann mal eine Zahl in den Raum geworfen unter der Annahme, dass wir später vlt. Wohneigentum haben würden. Dann wurde der ganze Bedarf, die Gehälter, mögliche Inflation, mögliche Renditen in ein Programm geworfen ein paar Wünsche diskutiert, wie Hartz4-Sicherheit, Vererbung usw. Das ging alles recht schnell. Ich dachte damals wir erhalten nun einen Vergleich zwischen privater Rente und Riester-Rente. Tatsächlich, wie ich vor kurzem beim zweiten Gespräch erfuhr, war der Gedanke beides parallel zu machen, das haben aber weder ich, noch meine Frau mitbekommen. Wir sind damals so verblieben, dass er uns ein paar Angebote schickt und wir uns erneut treffen.
    Ich fragte dann, was wir schuldig sind, weil es eher 3 Stunden geworden sind. Als Antwort bekamen wir, dass das dann mit der BU meiner Frau schon abgegolten sei.


    Die Angebote für die Riesterrente haben dann erst mal Fragen aufgeworfen, weil diese nur bei Renditen ab 6% besser als die VBLextra waren. Ich habe das dann per Email kommuniziert und gewünscht, dass wir beim zweiten Gespräch noch mal in Ruhe durchgehen müssen. Nach langer Terminfindung fand das zweite Gespräch statt. Hier sind wir langsamer noch einmal alles durchgegangen. Aber auch da ist dann nach einiger Zeit einfach die Aufnahme-Fähigkeit begrenzt. Neben den Abschluss meiner BU-Erhöhung und der BU meiner Frau, sind wir also noch mal die Rente durchgegangen. Der Bedarf wurde erhöht und am Ende kristallisierte sich eine Lösung heraus, mit vier Verträgen. Riester für mich und meine Frau und private AV für mich und meine Frau. In Summe 420€ im Monat und 10% vom Brutto. Die Idee das zu splitten ist vermutlich nicht verkehrt und vlt. sind die 10% auch nicht untypisch. Bis dahin hatte ich auch eigentlich keine großen Bedenken, bis auf die leichten Kommunikationsschwierigkeiten und die Tendenz Horrorszenarien aufzubauen (Vlt. nicht unüblich im Versicherungsgewerbe). Dann kam aber der Punkt, der mir große Bauchschmerzen macht. Bezüglich der privaten Fondsgebundenen AV wurde gesagt, dass es zwei Optionen gibt. Provisionsverträge und Honorarveträge. Der Unterschied ist mir klar und es wurde gesagt, dass dies am Ende 30% ausmachen kann. Er sagte, er könne für uns beides abschließen, aber er würde beim Provisionsvertrag 5% von den Einlagen bekommen. Entsprechend würde er beim Honorarvertrag gerne die 5% von uns haben. Das wären dann zwar ca. 4000€, aber das würde sich ja rentieren mit den 30%.


    Dieser Punkt kommt mir sehr, sehr spanisch vor. Ich hatte ja eigentlich klar eine Honorarberatung und -vermittlung gewünscht, vor allem um den Anreiz zu löschen, dass mir diese oder jene Versicherung oder ein bestimmter Vertrag angeboten wird. Damit einhergehend bezahle ich die Leistung nach Zeitaufwand und nicht nach dem Volumen. Ich habe nicht viel Erfahrung mit dem Finanz- und Versicherungsgewerbe. Vlt. ist das ja auch normal. Aber mich hat das jetzt erst mal misstrauisch gemacht.


    Für mich steht sowieso aus, dass ich diese Rentenverträge noch mal mit der Verbraucherzentrale diskutieren möchte. Aber ich würde gerne Wissen, ob das ein seriöses Geschäftsgebaren ist und ich mehr als die BUs dort abschließen kann oder ob ich lieber einen anderen Berater suchen sollte. Was wäre ich denn in diesem Falle dem Herren schuldig? Das ist mir jetzt auch nicht mehr ganz klar. Weil ich eigentlich erwartet hätte, dass man klar nach Zeit trennt. Die BUs haben wir ja jetzt gemacht. Ich bin wirklich verunsichert.

  • Hört sich total bescheurt an, bleiben sie auf Abstand zu solchen Versicherungsfritzen, ich kenne niemanden der damit gute Erfahrung gemacht hat.
    Nehmen sies selber in die Hand, heutzutage ist man Pseudoberatern (Verkäufern) nicht mehr ausgelieftert,über Verbraucherportale und co kommt man an alle nötigen Informationen.
    Viele Grüße

  • @Simaryp


    Welcome back sage ich mal.
    Ich würde an dieser Stelle aussteigen. Aussage gegenüber dem Berater: "Es hätten sich neue Aspekte ergeben, man wolle etwas Zeit ins Land gehen lassen und die Sache neu eroieren, wenn sich der Nebel gelichtet hat. Er möge bitte die Schlussrechnung stellen." Als Rechnungsbetrag würde ich Stunden mal 150 Euro über alle Stunden als fair empfinden, die Provision die er für die BU bekommen hat, muss davon abgezogen werden. Provision schriftlich vom Versicherer bestätigen lassen.


    Ich denke, es gibt Produkte bei denen ein Berater Sinn macht. BU, Rentenversicherung in allen Ausprägungen. Es gibt aber auch Produkte, wo man sich in 30 Minuten hier auf Finanztip und anderswo informiert hat und dann selbst weiß, was man will.


    Zur Idee Risikolebensversicherung durch Dread Disease zu ersetzen. Dabei werden unterschiedliche Szenarien abgedeckt, so wie bei einer Schubkarre und einem Skateboard. Man kann beides haben, man kann eins haben, man kann nichts haben. Aber zu sagen dass das eine das andere ersetzt, fällt mir schwer zu glauben.

  • Wird der Account denn einfach so still gelegt? Und die Threads archiviert? Bei der Suche nach VBL habe ich meinen Thread nicht wieder gefunden.


    BTT: Informationen im Internet in allen Ehren, aber damals als ich den ersten Vertrag zu der BU abgeschlossen habe, war ich einfach aufgeschmissen. Es gibt tausend Optionen und Klauseln, bei denen man nicht durchblickt. Auch die Risikovoranfrage kann man nicht machen. Ich habe auch nicht das Gefühl, dass ich bei der BU schlecht beraten worden bin. Mir wurden immer viele Vergleichstabellen gezeigt und erklärt, welche Optionen ich bei welchem Versicherer habe. Daher war klar, dass ich diese Option bei der BU meiner Frau ebenfalls nutzen möchte.


    Bei KFZ oder bei Hausrat, habe ich das auch einfach selber gemacht. Ein paar Testsieger verglichen und einen Direktversicherer genommen. Aber das Thema Finanzplanung und Altersvorsorge erschien mir doch wieder etwas komplexer.


    Jetzt fühle ich mich ehrlich gesagt ein wenig betrogen. Denn ich habe klar eine Honorarberatung angefragt und mir wurde gesagt, dass das gemacht wird. Wenn ich das richtig interpretiere habe ich aber genau das nicht bekommen. Er hätte mir eine Abrechnung nach Zeit geben und den Vertrag einfach so anbieten müssen. Ich weiß auch ehrlich gesagt gar nicht mehr, wie lange das gedauert hat in Summe. Vlt. waren wir insgesamt 6 Stunden da. 900€ oder wenn er auch noch Nachbereitung oder dergleichen berechnen möchte vlt. noch mehr, finde ich etwas viel dafür, dass er ja dann letztlich doch etwas anderes gemacht hat als eine Honorarberatung etwas viel und ungerecht. Denn wenn er nach Zeit bezahlt werden will, dann soll er nicht eine Courtage abknöpfen wollen.


    Selbst wenn die empfohlenen Produkte gut und passend sein sollten, ist mein Vertrauen gerade ziemlich erschüttert. Kann man den Makler auch nachträglich aus den abgeschlossenen Verträgen raus nehmen? Die Provision kriegt er ja so oder so, aber sollte ich mir jemanden anderes suchen oder doch alles alleine machen, würde ich dann irgendwann vlt. auch die Verträge lieber selber managen wollen.


    Wie findet man denn jemanden der seriös ist? Eine Absicherung für die Rente brauche ich ja so oder so. Und die private Vorsorge ohne die Provisionskosten sind ja nach wie vor interessant. Bloß will ich dafür keine 4,5Tsd bezahlen, für die paar Klicks. Würde ich etwas über eine Million abschließen wären wir ja schon bei 50tsd. Das ist doch Irrsinn.

  • Ein kleiner Nachtrag. Mit was darf ich denn als Provision rechnen, die ich gedanklich schon mal von den Honorar-Stunden abziehen darf. Meine Frau zahlt ca. 40 Jahre 50€ ich in dem Zusatzvertrag über 37Jahre 30€ extra.


    Und fällt diese Vorgehensweise unter unlauteres Geschäftsgebahren? Nach Homepage ist er unter anderem Honorar-Finanzberater. Da muss er sich doch an lauter Richtlinien halten.

  • Hallo, beim stöbern im Forum habe ich mein Profil wiedergefunden. Ich habe mir wohl den falschen Benutzernamen nortiert. Sei's drum. Ich nutze ab jetzt das ursprüngliche Profil weiter und übernehme daher den Thread.
    Das ganze Elend begann übrigens damals mit diesem Thread hier:
    https://www.finanztip.de/commu…-dem-ganzen-rest?pageNo=1
    Chris, du hast damals auch schon fleißig mit diskutiert.


    Für weitere Hinweise zum vorgehen bin ich nach wie vor dankbar. Mir rennt vor allem die Zeit weg, falls ich das Angebot der VBLextra noch irgendwie im Spiel lassen möchte.


    Das Vorgehen aus meiner Sicht ist nun, dass ich Montag mal bei der Verbraucherzentrale anrufe und ein paar Termine ausmache.
    Ich möchte gerne die BUs prüfen lassen. Meine eigene werde ich wohl nicht mehr kündigen dürfen und die Anpassung des Betrages ist auch ok. Aber ich habe mittlerweile Bluthochdruck diagnostiziert. Da würde ein Neuabschluss wohl einfach extrem unwirtschaftlich werden. Aber trotzdem ist es gut zu wissen, woran man ist. Den Vertrag meiner Frau kann man zur Not auch wieder kündigen, sollte da doch die Provision im Vordergrund gestanden haben.
    Bei diesen beiden Punkten glaube ich nicht, dass unbedingt etwas groß im Argen liegt, aber wenn das Vertrauen einmal gestört ist...
    Dann möchte ich gerne die aktuellen Empfehlungen und den bisherigen Ablauf bewerten lassen. Dann weiß ich, evtl. besser, auf welcher Seite der Makler/Berater steht.


    Das große Problem ist dann, dass ich genauso schlau bin wie zuvor. Ich muss wahrscheinlich davon ausgehen, dass bestimmte Optionen bislang nicht ins Spiel gekommen sind, weil sie nicht lukrativ für den Makler waren. Meine Frau und ich können uns zum Beispiel vorstellen, nur einen Riestervertrag zu machen und die Lücke nur zum Teil zu schließen und daneben einen eigenen Sparplan z.B. mit ETF zu haben, um uns die Wahl großes Finanzpolster im Alter oder Eigenheim offen zu halten. Denn Fakt ist, wenn mal eben 400-500€ im Monat in die Rente gehen, wird es sehr schwierig genügend Eigenkapital in kurzer Zeit zusammen zu bekommen. Das nur so als Beispiel.

  • Ich würde mir von der Verbraucherzentrale eine grobe Richtung erwarten, aber keine Detailanalyse individueller Tarifvarianten.


    Letztlich stellst du diese Überlegungen zum richtigen Zeitpunkt an. Vertraust du deinem aktuellen Berater? Glaubst du seine Lösungen sichern dich bis zu Rente ab? Willst du langfristig von ihm beraten werden? Ja? Klasse! Dann passt doch alles. Wenn nein, sind 900 Euro ein winziges Lehrgeld im Vergleich dazu dass du jetzt in die falsche Richtung gestartet wärst und in 10 Jahren hättest umsteuern müssen.


    So wie es klingt, vertraust du dem Berater nicht. Zahl die 900 euro und freu dich deines Lebens. Es ist nichts wirklich schlimmes passiert.

  • Wenn ich es richtig sehe, bin ich ihm auch nichts schuldig. Ich habe gelesen, die Provision für eine BU liegt bei ca. 5% der Einlagen über die Vertragslaufzeit. Das sind bei sagen wir 37*(insgesamt 80€)*12*0.05=1780€.
    Selbst wenn es nur 2,5% wären, wäre die Zeit dort abgegolten.


    Und ich vertraue ihm tatsächlich nicht mehr. Ich habe gestern diesen Bericht gelesen. http://dr-peterreins.de/2015/0…cke-durch-honorarberater/ Ich war auf der Suche nach einer Beschreibung, wie das hätte eigentlich ablaufen müssen, wenn ich eine Honorar-Beratung anfrage. Meine Erfahrung deckt sich sehr mit der dortigen. Mir wurde angeboten, dass ich einen Zugang zu seinem System bekomme, um Unterlagen und Verträge einsehen zu können für 10€ im Monat. Ich weiß gar nicht warum ich das brauche. Ich habe ja den Vertrag bei mir und jährliche Dynamik-Anpassungen bekomme ich per Post.


    Meine Erwartung an die Verbaucherzentrale wäre, dass die mir sagen, ob die Verträge gut sind oder nicht. Zumindest bei der BU im Details. Die Rentenverträge da reicht erst mal eine grobe Einschätzung.


    Ich weiß halt nicht, wie ich jetzt einen echten Honorar-Berater finden soll. An sich sollte ja auch die Beratung, wie ich zunächst mit der Altersvorsorge starten soll auch keine Ewigkeit dauern. Das sollte doch eigentlich ein Alltagsgeschäft sein. Ich habe halt keine Lust an den nächsten zweifelhaften Vertreter zu geraten. Aber irgendwas möchte ich schon gerne in kürze entscheiden. Ich habe auch noch mal das hier gelesen. https://www.finanztip.de/commu…3%25B6rderfalle#post39649 Das macht halt gleich wieder das Thema auf, ob sich Riester vlt. eher nur für meine Frau lohnt und ich evtl. einfach mit nem ETF-Sparplan besser fahre. Aber diese Frage wird mir niemand beantworten, der im Zweifelsfall mit 6 Stunden Zeitaufwand 10000€ verdient.

  • Zum Thema Honorarberater finden hat Finanztip hier was geschrieben. https://www.finanztip.de/honorarberater-finden/


    Ich habe durchaus gute Erfahrungen mit der Verbraucherzentrale gemacht. Nur wurde dort eben meine Riester Projektion per Taschenrechner analysiert. Und nicht die Versicherungsbedingungen meines Tarifs xyz aus dem Jahr 2008 bewertet und diese wiederum Alternativen gegenüber gestellt. Letzteres würde ich von einem Honorarberater vermutlich bekommen können.


    Ich denke du bist schonmal auf dem richtigen Weg. Inwieweit du selbst recherchieren willst, offen Fragen hier im Forum stellst und verbleibende Unklarheiten zu einem Honorarberater stellst oder ob du direkt zu einem Berater gehst und dir von ihm sagen lässt, was gut für dich ist, kannst du ja nochmals überdenken.

  • Vielen Dank noch für den Hinweis. Im Impressum des Herren steht übrigens nur noch etwas von Versicherungsmakler.
    Ich denke, ich werde das einfach ins Leere laufen lassen. Wenn ich das Angebot in der Hand habe und auch den Vorschlag den Nettotarif gegen die Courtage zu bekommen, denke ich auch nicht, dass er noch groß ein Honorar verlangen kann. Ich werde ihn dann wohl um die Kündigung der Vollmacht bitten und mir alle Vertragsunterlagen zu den BUs auszuhändigen. Was ich gerne noch wissen möchte, falls der mir dumm kommen sollte. Bewegt sich dessen Verhalten in einem rechtlichen Graubereich? Oder würde ich mich da zu weit aus dem Fenster lehnen.


    Ich werde mal bei diesem Verband nach Kontaktdaten anfragen und mir vor einem ersten Treffen genau beschreiben lassen, wie das Vorgehen aussehen wird, einen Kostenvoranschlag anfragen und den Verzicht auf Provisionen und Courtage. Mal schauen, vlt. bekomme ich ja noch eine ordentliche Beratung. Es gibt da einfach so viele Möglichkeiten das Thema anzugehen. Ich fühle mich da glaube ich sicherer, wenn jemand mit viel Sachverstand da meine Situation bewertet, anstatt mit ein paar Stunden im Internet eine Entscheidung zu treffen. Die vorgeschlagene Lösung bereits jetzt 400€ monatlich in verschiedene Rentenpakete zu stecken, an die ich nicht mehr ran komme, missfällt mir eigentlich sehr. Denn damit nehme ich mir jegliche Flexibilität mit meinem Geld noch irgendwas anderes als Rente zu machen. Wenn ich nur 220 in Riester Stecke und den Rest in ETF oder ähnliches könnte ich mir das besser vorstellen. Sollte ich dann doch keine Immobilie wollen, kann ich das Geld später mir selber als Rente auszahlen.