Erfahrung mit Debeka PKV Tarifwechsel (Beamte) / Bisex-Tarif vs. Unisex-Tarif

  • Hallo,


    ich bin seit über 40 Jahren bei der Debeka krankenversichert. Nun wollte ein Versicherungsvertreter mir den neuen Tarif Unisex anbieten, da er für mich doch viele Vorteile brächte. Die Brillen werden besser erstattet usw. Ich bin Beamtin und werde Anfang Herbst in Ruhestand gehen. Dann bin ich nur noch zu 30% bei der Debeka versichert. Der neue Tarif wäre etwas teurer.
    Andererseits höre ich immer wieder man solle diesbezüglich in "alten" Verträgen bleiben.
    Ist es für mich sinnvoll zu wechseln. Zurück kann man ja wohl nicht mehr.
    Jetzt schon mal danke für eventuelle Antworten.:-)

  • Hallo @Mink,


    schau mal hier, ich hatte dazu auch mal einen Thread aufgemacht:


    Erfahrung mit Debeka PKV Tarifwechsel (Beamte) / Bisex-Tarif vs. Unisex-Tarif - Versicherung & Vorsorge - Finanztip Community


    @chris2702: Deine Frau ist doch damals gewechselt. Könnt Ihr mittlerweile etwas zur Beitragsentwicklung oder sonstiges zum neuen Tarif sagen aus der Praxis heraus?


    Wir haben das Thema für meine Frau nicht weiterverfolgt und alles beim alten belassen.

  • @Comandante


    Ja stimmt, uns war damals der Unisex Tarif angeboten worden. Ich erinnere mich an eine Liste mit 100 Vorteilen, von denen wir ein paar interessant genug fanden, die Beitragserhöhung in Kauf zu nehmen.


    Der Tarif ist auch von 2018 auf 2019 teurer geworden, um 1,65%.
    Von 2017 auf 2018 gab es keine Anpassung.
    Von 2016 auf 2017 wurde er 6,9% teurer, da kann ich aber nicht mehr nachvollziehen, ob auch die Leistung verbessert wurde.


    Grundsätzlich kann ich sagen, ich habe mich als Angestellter vor Jahren gegen einen Wechsel in die Private entschieden, weil mir das Risiko ímmenser Beitragssteigerungen einfach zu hoch war. Wenn es hart auf hart kommt und ich eine Privatleistung oder auch nur eine Privatmeinung möchte, kann ich sie mir hoffentlich cash leisten. Abgesehen davon habe ich eine Chefarztversicherung/Zweibettzimmer im Krankenhaus.


    Bei meiner Frau als Beamtin ist das was völlig anderes. Sie zahlt für sich und zwei Kinder im besten verfügbaren Tarif der Debeka 342 Euro. Die Zusatzkosten durch ein weiteres Kind dürften bei 30 Euro im Monat liegen (der Beihilfeprozentsatz steigt um 5%, dadurch wird ihre Versicherung billiger, was die 65 Euro Brutto-Beitrag für ein Kind teilweise kompensiert). Jeder weiß, wie oft Kinder zum Arzt müssen. Und auch unser Kinderarzt bietet erweiterte Sprechzeiten für Privatpatienten an.


    Was die Wahl zwischen Bisex und Unisex angeht: Ich neige dazu Risiken zu versichern, deren Versicherung ich mir locker leisten kann, aber deren Kosten ich nicht tragen möchte. Ich erinnere mich bei den Vorteilen dunkel an Ein- statt Zweibettzimmer, Osteopathie, Homöopathie und eben 97 teils überflüssige andere Vorteile. Seitdem war meine Frau einmal im Krankenhaus zur Entbindung, es gab kein Einbettzimmer, da war die Versicherung also überflüssig. Letztlich würde ich immer die Liste der Vorteile aus Mehrbeitrag durchgehen und ganz einfach nach Gefühl entscheiden. Kostenerstattung von Homöopathie bringt nichts, wenn man Homöopathie ablehnt. Letztlich ist es nicht kompliziert.

  • Nur kurz ein paar Punkte, der Rest sollte einfach mal in den AVB abgeglichen werden.


    Die Debeka leistet gemäß AVB in der Bisexwelt bei Heilmittel gar nicht für Logopädie, Ergotherapie. Zurzeit wird sowas auf Kulanz erstattet. Drauf berufen kann man sich nicht.


    Hilfsmittel in der Bisexwelt. Leistung für einen Krankenfahrstuhl bis 620 EUR. Mehr muss dazu nicht gesagt werden.

  • Hier stellt sich also erst mal die Frage, ob die Grundvoraussetzungen für einen Wechsel ("gesund") vorliegen.

    Hallo!


    Dazu hätte ich eine Frage.
    Ich bin weiblich, habe einen alten Tarif (seit Anfang der 90er versichert). Ich habe im Wesentlichen zwei Diagnosen, wovon eine bei Abschluss damals schon bekannt war, eine weitere kam dazu. Bei der weiteren Diagnose ist es so, dass das etwas ist, was auch bei Vertragsabschluss schon vorlag, aber ich wusste noch nichts davon, konnte es also auch nicht angeben. Die Diagnose wurde erst Jahre später gestellt, und ich war auch vorher nie deswegen beim Arzt gewesen. Beide Diagnosen bedingen aber jetzt von Zeit zu Zeit Therapiemaßnahmen.


    Bei einem Wechsel des Tarifs würde eine Gesundheitsprüfung stattfinden. Kann das auch schlafende Hunde wecken, und die Debeka könnte mir vorwerfen, schon damals die eine Diagnose verschwiegen zu haben, von der ich aber nichts wusste? Also können daraus irgendwelche Probleme entstehen? Ich kann ja nicht beweisen, dass ich nichts davon wusste.


    Kann ich mir beim Vorliegen von zwei Diagnosen eine Wechselanfrage sowieso sparen? Kommt man dann gar nicht rein in den neuen Tarif, oder wird er teurer?


    Was mich locken würde wäre das Einzelzimmer und die besseren Hilfsmittel sowie bessere Psychotherapie und Ergotherapie. Den Rest bräuchte ich nicht unbedingt.


    Danke, falls mir jemand Auskunft geben kann. :thumbup:

  • Die Fristen für die Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht sind bei mehr als 25 Jahre auch seit mehr als 15 Jahren abgelaufen.


    Wenn man etwas nicht versucht, dann weiß man nicht, wie das Ergebnis ist!

  • Auf unserer Seite kann man einige Unterschiede zwischen den alten Bisex und den neuen Unisex Tarifen der Debeka herauslesen. Die Unisex Tarife der Debeka gehören bei genauer Analyse der Leistungen nicht zu den leistungsstärksten, die Bisex Tarife der Debeka liegen aufgrund diverser gravierender Einschränkungen jedoch aus meiner Sicht am unteren Ende der Leistungsskala. Hier einige Beispiele der Nachteile gegenüber den Unisex-Tarifen:

    • geschlossener Hilfsmittelkatalog (bei den neuen Tarifen kann man darüber auch diskutieren)
    • keine Logopädie und Ergotherapie (z.B. für Kinder oder nach Schlaganfall)
    • Vorsorge nur wie in der GKV (z.B. Darmspiegelung nur ab 55 und nur 2x)
    • nur 20 Sitzungen Psychotherapie pro Jahr
    • keine Erstattung von Entziehungsmaßnahmen (z.B. nach einer Schmerztherapie)
    • keine Übernahme Kosten Blindenhund (ca. 25.000 EUR)
    • Krankenfahrstuhl ("Rollstuhl") nur bis 620 EUR
    • keine Übernahme der Kosten lebenserhaltender Kontroll- und Behandlungsgeräte
    • kein Verzicht auf Genehmigung bei Behandlung in "gemischten Anstalten"
    • Meldepflicht bei Krankenhausaufenthalt innerhalb von 10 Tagen - sonst keine Kostenerstattung! (im KH hat man meistens andere Sorgen)
    • Krankenfahrten, z.B. zu Dialyse oder Chemotherapie werden nur bei ärztlich bescheinigter Gehunfähigkeit erstattet
    • keine Kostenübernahme für Kur-/Sanatoriumsbehandlung und für Rehabilitationsmaßnahmen (Anschlussheilbehandlung/ Anschlussgesundheitsmaßnahmen)
    • Geringere Kostenübernahme für Zahnbehandlung und Zahnersatz
    • Kein Umwandlungsrecht in eine Zusatzversicherung bei Rückkehr in GKV
    • etc.

    Unter Leistungsgesichtspunkten liegt Unisex also klar vorne. In Zeiten steigenden Kostendrucks im Gesundheitswesen würde ich mich nicht für den Rest meines Lebens auf Kulanz verlassen wollen. Dafür fällt natürlich auch der Beitrag etwas höher aus, besonders für Männer, die bei den Bisex Tarifen noch günstiger kalkuliert wurden.


    Berücksichtigen muss man, dass bei einem Wechsel in Unisex bei späteren Tarifwechseln gem. § 204 VVG Flexibilität verloren geht. Zurück in die Bisex Welt kann man dann nämlich nicht mehr - das gilt auch für Familienangehörige. Und ggf. verliert man den Anspruch auf den in Notlagen günstigeren Standardtarif, der dann durch den Basistarif ersetzt wird.


    Letztlich sollte man sich dazu besser fachkundig beraten lassen. Wir bieten diese Dienstleistung nicht an, empfehlen bei Bedarf aber gerne einen kompetenten Versicherungsberater.

    Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung GmbH & Co. KG
    Von Finanztip empfohlene Spezialisten für Berufsunfähigkeit und private Krankenversicherung | Angaben gem. § 11 VersVermV, § 12 FinVermV: https://schlemann.com/erstinformationen | Beiträge in der Finanztip Community erstelle ich mit größtmöglicher Sorgfalt, jedoch ohne Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Deren Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr.

  • Danke.
    Mich würde noch interessieren, wenn man Diagnosen hat, kommt man dann gar nicht erst in den anderen Tarif rein, oder kommt man zwar rein, muss aber mehr zahlen, oder gibt es Leistungsausschlüsse?

  • § 204 VVG beantwortet diese Frage @Yonada:


    Zitat


    soweit die Leistungen in dem Tarif, in den der Versicherungsnehmer wechseln will, höher oder umfassender sind als in dem bisherigen Tarif, kann der Versicherer für die Mehrleistung einen Leistungsausschluss oder einen angemessenen Risikozuschlag und insoweit auch eine Wartezeit verlangen; der Versicherungsnehmer kann die Vereinbarung eines Risikozuschlages und einer Wartezeit dadurch abwenden, dass er hinsichtlich der Mehrleistung einen Leistungsausschluss vereinbart;

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  • Hallo,


    ich gehe nächsten Monat in den vorzeitigen Ruhestand. Bei meinem Besuch in der Debeka Geschäftsstelle legte mir die Beraterin den neuen Unisextarif vor, und erzählte was von 100 Vorteilen. Der Unterschied wären bei mir 18€ pro Monat.
    z.B.
    1. So wie ich das im Tarif gelesen habe, kostet das 1 Bettzimmer noch einen Aufschlag und ist nicht incl.
    2. 1 Bettzimmer ist ja schön und hätte ich gerne, aber die PKV zahlt ja nur noch 30%, also müßte ich die Differenz (70% 1 Bett, 2 Bett ) die die Beihilfe nicht zahlt selbst zahlen. Also eher kein Vorteil.
    3. Kur als Pensionär o.k. aber was zahlt davon überhaupt die Beihilfe.


    Den Vorteil sehe ich beim neuen Tarif sind ne Menge Sachen incl., die im Bisextarif "nur" Kulanz sind.
    Ein Vorteil vom Bisex dürfte ein geringere Verteuerung des Tarifs sein.


    Da sich mein Beihilfesatz jetzt ändert, kann ich ohne Gesundheitsprüfung wechseln.
    Wäre das z.B. in einem halben Jahr auch noch, oder nur im Moment der Beihilfeumstellung?


    Es ist schon nicht einfach, und die 18€ pro Monat bringen mich nicht um, aber wer weiß wie teuer es noch wird.

  • @topgun, lassen Sie sich von der Debeka Vertreterin (Beraterin passt da nicht ganz, da sie sie ja nicht unabhängig beraten kann und qua Arbeitsvertrag verpflichtet ist, die Interessen der Debeka in den Vordergrund zu stellen) doch einmal die bisherigen Beitragsverläufe von Bisex vs. Unisex vorlegen. Das mag helfen, diese Fragen zu klären. Wobei das natürlich auch keine Garantie für die Zukunft ist. 18 EUR ist angesichts der Mehrleistungen m.E. wirklich sehr überschaubar. Da kann ich auch keinen "Fehlanreiz" für die Debeka Vertreterin erkennen, Ihnen etwas zu "verkaufen".

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  • @topgun: Danke für die nette Rückmeldung. Da freue ich mich dann auch über einen Like beim Beitrag :)


    @Lange Oog: Stimmt wenn man es ganz genau nimmt, siehe https://www.versicherungsmagaz…aussendienst-1944621.html. Letztlich vertritt sie halt die Debeka. Auch Medien wie das Handelsblatt sprechen vereinfachend von Debeka-Vertretern, siehe https://www.handelsblatt.com/f…-vertreter/9041692-4.html. Macht hier aber letztlich auch keinen Unterschied für @topgun. :)

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  • rechtlich ist das ein Unterschied!


    Und da Verbraucher ständig die Berufsbezeichnungen durcheinander werfen, wäre es gut, wenn man immer wieder darauf hinweist, wer was ist, damit das mal endlich auch korrekt verwendet wird!

  • Lasik ist zum Beispiel eine Minderleistung.

    Ich wusste bisher gar nicht, dass das überhaupt bezahlt wird. Inwiefern ist die Leistung im Unisextarif schlechter als im Bisextarif?


    Ich sehe, dass seit meinem letzten Beitrag schon 3 Jahre vergangen sind. Lange hat's gedauert, aber heute war ich mal im Debeka-Büro und habe mich erkundigt wegen einem Tarifwechsel. Ich bin verbeamtet, und es ging um den Wechsel vom Bisextarif zum Unisextarif.


    Es ging dann alles sehr schnell, ich sollte ad hoc aus dem Gedächtnis die Arztbesuche und Diagnosen der letzten zwei Jahre aufzählen. (Dass es bei dem Termin schon so konkret wird, war mir nicht klar, sonst hätte ich mich besser vorbereitet. Ich wollte mich eigentlich nur ganz unkonkret erkundigen, ob eine Anfrage zum Wechsel überhaupt Sinn macht. Aber es wurde dann doch gleich der Antrag ausgefüllt.)


    Die wichtigsten Diagnosen weiß ich natürlich eh, aber ich kann nicht beschwören, dass ich wirklich alles angegeben habe. Zu Hause habe ich die Rechnungen durchgesehen, die ich noch da habe und habe noch drei Diagnosen ergänzt. Die Rechnungen vom letzten Jahr habe ich aber nicht mehr (schon eingereicht).


    Der Mitarbeiter der Debeka hat gemeint, dass er noch nicht erlebt hat, dass ein Risikozuschlag erhoben wurde bei Tarifwechsel von Bisex- in Unisextarif. Er hat auch den Eindruck gemacht, als wären diese Gesundheitsfragen gar nicht so wichtig, und als wollte er gar nicht alles so genau wissen. Ich habe z.B. Rückenbeschwerden erwähnt (die hat ja irgendwie auch fast jeder), das hat er in den Vordruck gar nicht aufgenommen.


    Ich habe auch extra nochmal nachgefragt, ob wirklich nur die letzten zwei Jahre zählen. Es hieß, dass das so sei.


    Aber es gibt ja diese eine offene Frage, ob es irgendwelche Beeinträchtigungen gibt, die bei den vorigen Fragen noch nicht angegeben wurden. Bei dieser Frage steht nichts von zwei Jahren. Kann es dann Probleme geben, wenn ich künftig mal wegen etwas behandelt werde, mit dem ich z.B. vor 5 oder 10 Jahren schon mal in Behandlung war, z.B. Rückenbeschwerden oder eine Sehnenentzündung, die wiederkehrt?


    Bei der Frage, ob bei Früherkennungsuntersuchungen ein krankhafter Befund rauskam - zählt dazu auch ein Checkup bei Hausarzt, oder sind nur die Krebsvorsorgeuntersuchungen gemeint? Zählen ein paar veränderte Blutwerte da auch schon? Bei mir sind immer die Blutfettwerte leicht erhöht, und die Nierenwerte leicht erniedrigt, ohne dass das behandlungsbedürftig ist.


    Hat schon mal jemand schlechte Erfahrungen gemacht mit eventuell unvollständigen Gesundheitsangaben und den späteren Folgen?


    Musste jemand hier einen Risikozuschlag nach dem Wechsel zahlen, den er vorher nicht zahlen musste? Gibt es jemanden, der eindeutige Vorerkrankungen hat, aber dennoch keinen Risikozuschlag zahlen musste?


    Ich mache mir nur Sorgen, dass ich nachher der Depp bin, wenn ich irgendwas vergessen habe, und nicht der Mitarbeiter, der das alles im Eiltempo durchgepeitscht hat.