Schlechte Erfahrungen mit ZeitschriftenundCo.; Abo-Falle; Bestätigen Abo-Kündigung nicht

  • Ich hatte bereits zuvor einmal eine Zeitschrift über EventusMedia bezogen. Damals wurde in der Auftragsbestätigung klar auf den Verlängerungszeitraum hingewiesen mit dem Wortlaut "Die Bezugszeit verlängert sich jeweils um ein Jahr, wenn Sie nicht 6 Wochen vor Ablauf schriftlich darauf verzichten". Genau dieser Wortlaut fehlt in der Auftragsbestätigung des aktuellen Falls. Es ist nirgendwo davon die Rede, weshalb ich davon ausgegangen war, dass es auch keinen gibt und jeder Zeit gekündigt werden kann...

    Hallo Meike,


    deine Antwort überrascht mich, da ich von der gängige Formulierung der Auftragsbestätigung ausging, die Zeitschriften und Co verwendet, die Eventus-Tochter sind.


    Ich hatte zuvor Presseshop.news als Eventustochter eingestuft, bin mir aber nicht mehr sicher, da sie unter EXCLUSIV Marketing GmbH läuft, was trotzdem Eventus Media als Dachfirma haben könnte.


    Presseshop.news variert auch gern mal das Bestätigungsschreiben und ich gehe davon aus, dass du jetzt das neuere Schreiben hast, das anders aufgebaut ist.
    Da steht in der Tat die 3-Monatsfrist nicht mehr oben drin, sondern tiefer kleiner gedruckt in der Rubrik:
    "Liefervereinbarung zwischen de rEXCLUSIV Marketing GmbH und dem Abonnenten"
    und dort unter Punkt 4.)


    Diese Rubrik folgt nach Rubrik "Datenschutz" und vor Rubrik "Widerrufsbelehrung".


    Presseshop.news hofft m.A.n. darauf, dass man das Schreiben nicht zu Ende liest, da man im Kleingedruckten nichts Wichtiges mehr vermutet. So tappen die Kunden in die Abo-Falle, weswegen ich Eventus Media ja auch heftig kritisiere.
    Ich halte das Vorgehen von Presseshop.news bezüglich des Schreibenaufbaus jedoch für rechtlich zulässig und sehe deshalb für dich kaum eine Chance, aus der Vertragsverlängerung heraus zu kommen.


    Bei Zeitschriftenkäufen bei Eventusfirmen und von EXCLUSIV Marketing GmbH sollte man äußerst vorsichtig sein; es ist etwas für Geübte, die sich mit Abo-Fallen auskennen!


    Viele Grüße
    Lothar

  • Hallo zusammen,


    ich habe einen ähnlich gelagerten Fall.


    im Zuge der Bestellung eines Abonnements der Zeitschrift Instyle über die Seite www.zeitschriftenundco.de erhielt ich einen Gutscheincode, mit dem ich kostenlos 6 Ausgaben der Zeitschrift Harvard Business manager digital E-Kombi bestellt habe. Dies wurde bei der Bestellung korrekt dargestellt. Habe davon sogar einen Screenshot gemacht, in dem ersichtlich ist, dass der Gutschein eingelöst wurde und 0,00 Euro Kosten anfallen. In der Auftragsbestätigung sind nun aber Kosten für dieses Abo in Höhe von 96 Euro ausgewiesen. Bei der Reklamation an Zeitschriften&co wird auf den Pressevertrieb PVZ verwiesen, der nur lakonisch nochmals die Auftragsbestätigung schickt — mit dem Preis von 96 Euro. Erneute Kontaktaufnahmen mit Zeitschriften&co sowie an Exclusive Marketing liefen ins Leere.


    Es drängt sich hier doch sehr der Eindruck einer Abofalle auf.


    Für Tips und Hinweise wäre ich sehr dankbar.


    Viele Grüße
    Dirk

  • Hallo Dirk,


    schick mir dein Anliegen mit deinem vollen Namen und allen Unterlagen bitte an community@finanztip.de- Ich leite das an unseren Ansprechpartner weiter. Vielleicht gibt es ja ein Missverständnis.


    LG

  • Vielleicht gibt es ja ein Missverständnis.

    natürlich gibt es da ein Missverständis, liebe Anika, und zwar ein Systematisches! Nur schade, das sich FT hier immer noch vor den Karren spannen lässt. Nicht zuletzt, seitdem sich die "Finanztip Verbraucherinformation GmbH" als Stiftung auch noch die Nimbus von Verbraucherschutz gibt.


    Der geneigte Leser mag also spitzfindig zwischen Verbraucherschutz und Verbraucherinformation unterscheiden. Ersteres bieten nur die Verbraucherschutzzentralen und Stiftung Warentest. Finanztip hingegen leider nicht. im Gegenteil: Manchmal sind die von Finanztip im Newsletter "beworbenen" Schnäppchen mMn genau das Gegenteil von Verbraucherschutz!

  • Ich sehe es auch so, dass die „Schnäppchen“ im Newsletter eher Werbung sind (für die Finanztip bei Nutzung dann Affiliate-Prämien bekommt, und womöglich auch schon für die Erwähnung vergütet wird?) und weniger redaktioneller Inhalt. Wenn man das aber zu unterscheiden weiß, und es entsprechend gekennzeichnet ist, finde ich es ok. Ich habe schon zweimal kostenlose Probeabos in Anspruch genommen, ohne Probleme.


    Ob man jetzt allerdings die Stiftung Warentest auf die selbe Stufe wie Verbraucherschutzzentralen stellen sollte, ist eine andere Frage.
    Ich nehme sowohl Warentest, wie auch Finanztip als Verbraucherinformation wahr.
    Darf ich fragen, an welcher Stelle Finanztip sich als Verbraucherschutz bezeichnet, oder dies suggeriert?


    Verbraucherschutz beginnt m.E. schon durch fundiertes Informieren der Verbraucher. Denn informierte Verbraucher können sich zu einem gewissen Grad schon selbst „schützen“

  • Hallo, auch ich habe schlechte Erfahrungen zu berichten mit Exklusiv Marketing. Habe vor jetzt schon fast 3 Jahren über presseshop.news ein gesponsortes einjähriges Gratisabo der Zeitschrift Focus abgeschlossen. Das Ganze über App oder Website - weiß es gar nicht mehr genau. Ich habe zu keiner Zeit Vertragsunterlagen erhalten geschweige denn eine Widerrufsbelehrung. Es kam lediglich ein Standardschreiben, in dem folgendes stand:

    "Nach Ablauf der Erstverpflichtungszeit wird Ihnen die Zeitschrift „Focus“ zu dem jeweils dann gültigen

    Heftpreis berechnet. Der derzeitige Heftpreis beträgt 4,20 € inkl. USt und Versandkosten. Die

    Zeitschrift erscheint 52 mal jährlich."

    Nach einem Jahr buchte PVZ dann plötzlich einen Betrag von weit über 200 € ab für ein weiteres Bezugsjahr. Diesen Betrag rief ich umgehend zurück und widerrief die Einzugsermächtigung mit dem Hinweis, dass ich keine Kenntnis über einen rechtskräftigen Vertag habe, der eine Zahlungsverpflichtung begründen würde. Als Nachweis, dass es diesen Vertrag aber gebe, sendete man mir wiederum dieses eine Anschreiben mit oben zitiertem Satz. Da hier einige Pflichtangaben eines rechtsgültigen Vertrages fehlen (Bezugszeitraum, Gesamtkosten, Kündigungsfristen, Widerrufsbelehrung), akzeptierte ich dieses Schreiben nicht als Rechtsgrundlage. Bis heute erhalte ich von wechselnden Inkasso-Firmen oder anfangs auch schon einmal von einem Anwalt Schreiben und mittlerweile auch penetrante Anrufe, die mir weiß Gott was für Verfahren androhen...eine sehr unlautere Methode. Ich bitte grundsätzlich jeden, der mich in dieser Sache kontaktiert nach einer Aufklärung meinerseits zum Sachverhalt, mir doch bitte den rechtsgültigen Vertrag zukommen zu lassen als Nachweis für eine Zahlungspflicht. Bis heute gibt es nur dieses eine Schreiben, das mir immer wieder vorgelegt wird. Und der Verweis, dass auf der Internetseite ja alle Bedingungen nachgelesen werden können. Eine Internetseite gilt nach meinen Informationen aber nicht als gültige Quelle, da kein Nachweis erbracht werden kann, was am Tag des Vertragsschlusses auf dieser Seite geschrieben stand. Es hätte mir schriftlich etwas zugehen müssen...dies ist nicht erfolgt, es gibt also keinen Vertrag...

    Ich weiß nicht, wann die nervigen Inkassoanrufe und Schreiben endlich aufhören, Geld verdient man an mir schon lange keins mehr und ich werde auch nicht zahlen. Aber was ich sagen möchte: Man darf diesen betrügerischen Machenschaften nicht nachgeben! Ich weiß leider nicht, wie ich mich wirksam wehren kann, damit ich da in Ruhe gelassen werde - daher bleibt für mich nur abwarten wie lange das Spiel getrieben wird...

    Viele Grüße, Nadine

  • Hallo in die Runde,

    die bisherigen Tips von FT wegen Zeitschriften waren bei mir positiv. Ich konnte nur einmal kein Testabo abschließen, da noch keine 6Monate dazwischen lagen.

    Momentan habe ich sogar das Glück, ich bekomme eine Zeitschrift ("Euro") neu weiter, obwohl das Abo (1 Jahr) schon seit 3 Monaten vorbei ist.

    Für die die schlechte Erfahrungen gemacht haben, tut es mir leid!!

  • Schön, dass du von deinen positiven Erfahrungen berichtest, Marco.73 :) Ich selbst habe auch schon einige unserer Zeitschriften-Schnäppchen privat abgeschlossen. Klar, man muss immer aufpassen, die Kündigung rechtzeitig an die richtige Adresse zu schicken. Aber dann klappt das in aller Regel auch. Sonst würden wir diese Angebote nicht mehr bringen. Denn auch die Schnäppchen sind redaktioneller Inhalt, den uns kein Anbieter vorgeben kann. Ich weiß das sicher, weil ich die Schnäppchen öfter mal schreibe.

  • Hallo allerseits,


    eigentlich geht es ja hier um schlechte Erfahrungen. Ich hab allerdings bis jetzt keine machen müssen, obwohl ich schon zwei Angebote, Zeitungen zu abonnieren, genutzt habe. In der Regel kündige ich jedes Abo und jeden Vertrag 6 Wochen nach Abschluss zum Laufzeitende. So kann ich nichts vergessen und die Anbieter kommen mit neuen Angeboten auf mich zu .


    Gruß TradeAttack

  • Ich habe mir jetzt nicht alle Beiträge durchgelesen, habe aber eine Erfahrung beizutragen :)


    Ich habe vor ca. 4 Jahren ein Angebot bei zeitschriftendeals.de wahrgenommen. Es ging um ein Spiegel-Abo für 6 Monate. Lediglich die Versandgebühr von 4,95 war zu zahlen. Diese habe ich überwiesen.


    Zeitschriften wurden nie geliefert. Ich habe mehrfach per Mail nachgefragt, bin dann wegen Nichterfüllung vom Vertrag zurückgetreten und habe die 4,95 zurückverlangt.


    Das war der Anfang eines regen Mailverkehrs. In den letzen 3,5 Jahren gingen 21 E-Mails hin und her, ich habe immer wieder auf Rückzahlung der 4,95 bestanden. 4x musste ich wechselnden Mitarbeitern meine Kontoverbindung mitteilen, eine Kommunikation innerhalb des Unternehmens existiert offenbar nicht.


    Am Ende habe ich mein Geld zurückbekommen. Natürlich steht das in keinerlei Verhältnis zum Aufwand, aber es zeigt glaube ich recht anschaulich, dass die Unternehmen genau damit kalkulieren, dass die Kunden irgendwann einfach keine Lust mehr haben.


    Das sollte man immer im Kopf behalten, wenn man auf solche Angebot eingeht.

  • Hallo an alle,

    ich habe auf Tipp von Finanztip ein kostenloses Schnupper-Abo für 6 Monate bzw. 26 Ausgaben des „Stern“ abgeschlossen (Screenshot vom 26.02.2022), das 1. Heft kam am 10.03.2022.


    Zum Glück habe ich eine Emailadresse „kuendigung@zeitschriftenundco.de“ gespeichert, an die ich meine Kündigung laut Finanztip versenden soll, die aber in der Emailbestätigung nicht erwähnt wird…

    Ich hoffe doch sehr, daß meine Kündigung per Email bestätigt wird, wobei aus der Auftragsbestätigung nicht wirklich ersichtlich ist, an welche Firma man schlußendlich die Kündigung zusenden muß, das Beiblatt ist sehr undurchsichtig … absichtlich?


    Deshalb habe ich die Kündigung an weitere Emailadressen „info@exclusiv-marketing.com“ und „info@pvz.de“ versendet, die ich selbst suchen mußte…


    Laut „Trustpilot“ haben sehr viele Kunden mit der Firma „pvz.de“ PVZ Pressevertriebszentrale GmbH & Co. KG enorme Probleme, 76% ersichtliche 1* Sternbewertungen, wobei „Trustpilot“ von „pvz“ gemeldete kritische Bewertungen häufig entfernt, obwohl die Bewerter nachweislich Kunden sind und sich verifizieren können…


    hätte ich mich über die „pvz.de“ mal früher informiert und das gelesen, hätte ich das Abo sicher nicht abgeschlossen!


    Ich warte nun ab, ob auf die automatischen Eingangsbestätigungen (Bearbeitungszeit mindestens 15 Werktage und auch länger !) meiner Email auch meine fristgerechte Kündigung zum 01.09.2022 schriftlich bestätigt wird.


    Ich werde berichten!

  • Ergänzung:


    sowohl zu „exklusiv-marketing.com“ als auch zu „presseshop.news“ häufen sich kritische Bewertungen bei „Trustpilot“ …

  • Hallo an die gesamte Community,


    ich bestätige Clarissas Ausführungen in vollem Umfang.


    Die Firma hat durch Intransparenz, (bewusst) chaotische Kommunikationswege, Verwirrspiel mit den rechtzeitig erfolgten Kündigungen, fehlende schriftliche Bestätigungen derselben, unberechtigte Lastschriften, wiederholte Mahnungen, Einschaltung einer Inkasso-Kanzlei ein scheinbar einträgliches Modell entwickelt, das trotz allem von Finanztip mit seinen "Schnäppchen auf Finanz-Deals" immer noch unterstützt wird. Als Betroffener kann ich nur davor warnen, sich auf diese dubiosen Angebote einzulassen. Aus den zahlreichen negativen Erfahrungen in der Community kann man sich viel Zeit und vor allem viel Ärger ersparen.




  • Deshalb habe ich die Kündigung an weitere Emailadressen „info@exclusiv-marketing.com“ und „info@pvz.de“ versendet, die ich selbst suchen mußte…

    Genauso habe ich das auch gemacht. Nach 14 Tagen habe ich jeweils Erinnerungen geschickt und nochmals um Bestätigung geben. Die Bestätigung kam dann von "auftragsbestaetigung@exclusiv-marketing.news".

    Bei zwei Abos war das so, von Finanztip und von Edeka. Trotz der Verwirrungen haben letzt- endlich die Kündigungen geklappt.

  • Hallo an die gesamte Community,


    ich bestätige Clarissas Ausführungen in vollem Umfang.


    Die Firma hat durch Intransparenz, (bewusst) chaotische Kommunikationswege, Verwirrspiel mit den rechtzeitig erfolgten Kündigungen, fehlende schriftliche Bestätigungen derselben, unberechtigte Lastschriften, wiederholte Mahnungen, Einschaltung einer Inkasso-Kanzlei ein scheinbar einträgliches Modell entwickelt, das trotz allem von Finanztip mit seinen "Schnäppchen auf Finanz-Deals" immer noch unterstützt wird. Als Betroffener kann ich nur davor warnen, sich auf diese dubiosen Angebote einzulassen. Aus den zahlreichen negativen Erfahrungen in der Community kann man sich viel Zeit und vor allem viel Ärger ersparen.


    Hallo jobserv46,

    danke, ich hoffe, das geht in meinem Falle gut aus…

    wenn ich hier die gemachten Erfahrungen durchlese, hätte ich mich tatsächlich erst informieren sollen, anstatt mich auf den Tip von Finanztip „blauäugig“ zu verlassen…

    Zudem berechtigt kritisiert werden muß, daß den Kunden in der Auftragsbestätigung vorenthalten wird:

    wann beginnt und wann endet die Erstverpflichtungszeit?

    welches Datum ist ausschlaggebend zur Einhaltung der Kündigungsfrist:

    das Datum der Onlinebestellung?

    das Erscheinungsdatum des 1. Hefts?

    das Belieferungsdatum des 1. Hefts?

    Ich werde weiter berichten und hoffe, daß Finanztip, falls es zu Schwierigkeiten mit „pvz“ etc. kommen sollte, Hilfe leisten kann!

    Es hinterläßt jetzt schon einen faden Beigeschmack…
  • Genauso habe ich das auch gemacht. Nach 14 Tagen habe ich jeweils Erinnerungen geschickt und nochmals um Bestätigung geben. Die Bestätigung kam dann von "auftragsbestaetigung@exclusiv-marketing.news".

    Bei zwei Abos war das so, von Finanztip und von Edeka. Trotz der Verwirrungen haben letzt- endlich die Kündigungen geklappt.

    Danke, das mit den Erinnerungsemails werde ich beherzigen!

  • Update:


    auftragsbestaetigung@exclusiv-marketing.news hat gestern auf meine Kündigung geantwortet:


    „… bestätigen Ihnen hiermit die Kündigung des Abonnements.

    Die Belieferung endet im Monat September 2022“. ???

    „im Monat September“ der hat ja bekanntlich 30 Tage…


    Das Datum des Erstbelieferungszeitendes fehlt bzw. „Ihre fristgerechte Kündigung mit Wirkung zum …“


    sorry, aber das geht gar nicht ?


    Heute hat info@pvz.de auf meine Kündigung geantwortet:


    „Ihre Kündigung haben wir bereits vorgemerkt: Wir bestätigen * Ihnen diese zu Heft-Nr 37 2022“ … ?


    Kündigung nur vorgemerkt, aber nicht bestätigt…

    denn auch hier fehlt das Datum des Erstbelieferungszeitendes bzw. „Ihre fristgerechte Kündigung mit Wirkung zum …“


    auch hier: sorry, das geht gar nicht ?


    Beide habe ich nochmals per Email dazu aufgefordert:


    - mir den Beginn und das Ende der Erstbelieferungszeit mit genauen Daten zu nennen

    - mir meine fristgerechte Kündigung mit einem genauen Datum zu nennen

    - meine widerrufene Einzugsermächtigung mit sofortiger Wirkung schriftlich zu bestätigen


    Der ganze Ablauf hat ein besonderes „Geschmäckle“, denn 3 Firmen sind in den Vertrag involviert, der Kunde wird miserabel informiert, an wen und an welche Emailadresse eine Kündigung zu richten ist!

    Diese Intransparenz ist meiner Meinung nach bewußt gewollt…

    Der Kunde wird für dumm verkauft und hat das Nachsehen, wenn er nicht hartnäckig bleibt und auf eine aussagekräftige Kündigungsbestätigung mit Datum beharrt!


    Ich berichte weiter…

    Zitat