Hallo zusammen,
mal eine Frage:
Ein Bekannter von mir (Ü70, Geld ist nicht das Problem) hat wohl schon immer einen reinen "Notgroschen" von etwa 20.000 Euro auf dem Girokonto.
Irgendwie kamen wir letztens auf das Thema und ich sagte ihm, dass es zu dieser Art der Liquiditätshaltung auch andere Ansätze gibt. (Nicht ganz wortgetreu wiedergegeben.)
Nun zu der Frage:
Soll man ihn gewähren lassen? Ist ja schließlich sein Geld. Oder sollte man noch Ehrgeiz in Beratungsversuche legen? Irgendwelche Hebel hätte man ohnehin nicht, ihn zu überzeugen und außer emotionaler Selbstaufwertung liegt ja auch kein Vorteil für mich darin.