Hallo,
ich habe noch nie ein Haus „bezahlt“ und stehe gerade davor. Der Notar hat die Kaufpreisfälligkeitsmitteilung geschickt. Dort steht drin dass wir zwei Überweisung machen sollen. Ein Anteil soll der Mutter des Eigentümers überwiesen werden (mit IBAN und Verwendungszweck und so) für die Löschung Ihrer Nießbrauch Rechte aus dem Grundbuch. Der Rest geht an den Sohn/Eigentümer mit dem Titel „Restkaufpreis“. Nun sollen wir unserer Bank gegenüber nachweisen, dass wir unser Eigenkapital eingebracht haben. Nach allen Nebenkosten bleibt ein Betrag XY übrig. Soll man hier jetzt eigenhändig sozusagen den Restkaufpreis-XY rechnen und die Überweisung stückeln? Das der Bank als Auszahlungsauftrag stellen und gleichzeitig den Kontoauszug mit der Überweisung des Eigenkapitalrests einreichen? Oder muss das Vorgehen wieder erst abgestimmt werden?
Gefühlt bekommt man immer so wahnsinnig viele Unterlagen aber sowas steht konkret nirgends. Habe manchmal das Gefühl ich bin der einzige auf dem Planeten, der das zum ersten Mal macht.
Danke!