Wie startet ihr in den Tag?

  • Ich stehe zwischen 6 und 6:45 auf, meist geweckt durch meine kleinen Söhne. Anziehen der Kinder, Frühstücksbrot, wenn wir früh dran sind wird kurz gespielt. Gegen 7 kommt meine Frau aus dem Bad und ich gehe ins Bad. Zielzeit zum Abmarsch ist 7:30, ich bringe den kleinen Sohn zur Tagesmutter, meine Frau den großen zum Kindergarten. Um 8:30 bin ich am Arbeitsplatz.


    Mein eigenes Frühstück variiert. Aktuell esse ich 500g ungesüßten Joghurt. Ich habe es auch schon mit Magerquark, Almased und Müsli versucht. Letztlich braucht es in großen Abständen Abwechslung.

  • Unfallbedingt starten veile meiner Tage in letzter Zeit leider mit Besuchen bei meiner Orthopädie in Leverkusen
    Danach bin ich aber dann meist guter Dinge und unternehme Dinge, die ich sehr gerne mache. Ob es meine lieblings Serie weiter schauen ist, ein paar neue Schuhe gönnen oder evtl Kaffee trinken mit Freunden die vielleicht grade Urlaub haben.
    Ich hoffe dass mein Alltag bald wieder ganz normal aus Frühstücken und Arbeiten gehen besteht, drückt die Daumen :)

  • Wenn ich es schaffe, dann Jogge ich durch den Park, um ersteinmal hoch zu fahren. Danach eine leckere Tasse Kaffee und dann kann ich mich frisch machen. Dann geht es aber geschwindt an die Arbeit.


    Eine schöne Frage auf jeden Fall. Bei mir läuft der morgen so automatische ab, dass ich mir gar keine große Gedanken mache, wie ich in den Tag starte. Wenn man danach gefragt wird, dann nimmt man solche Momente bewusster war. Eine einfache Frage mit großer Wirkung :)


    Aber was mir gerade auffällt ist folgendes: "Wie startest du in den Tag rafaell?"

  • Wir stehen stets gemeinsam auf - egal, wer wann los muss. Da ich i.d.R. um 07:00 los fahre um gegen 08:00 am Arbeitsplatz zu sein (ihre Uni beginnt meist erst später - wie mein Prof damals schon sagte: "Alles vor 10:00 ist unchristlich"), stehen wir gegen 05:00 auf, Joggen 2km, duschen (im Sommer kalt, im Winter heiß) und frühstücken dann gemeinsam.
    Wenn wir vom Joggen kommen und noch bevor wir unter die Dusche springen, schmeißen wir den Reiskocher an. Wir haben ein Gerät, wo man über dem Reiskocher per sé noch einen Dampfgarer raufstellen kann, indem dann das Gemüse Vitamingerecht vom Dampf des Bulgurs parallel mitzubereitet wird. Dazu portionieren wir Sonntags immer gemeinsam Gemüse für die gesamte Woche vor (Möhren, Brokkoli, Paprika, Kichererbsen, Tomaten und Chillies).
    So brauchen wir morgens nur aus jeder Frischhaltebox einen großen Löffel des jeweiligen Gemüses einfüllen, den Bulgur / Reis / Quinoa (je nach Lust) anstellen und beides kocht gleichzeitig während des Duschens/Frühstück vor sich hin. So sparen wir uns die gesamte Woche das kochen, den Abwasch, den Strom etc und haben jeden Tag ein gesundes Mittagessen.


    Nach dem Duschen deckt einer von uns den Tisch, während der andere die Frühstückseier kocht. Zu essen gibt es dazu 1-2 Scheiben Eiweißbrot, meist' mit selbstgemachter Marmelade und eine Tasse kalte Milch vom Biohof um die Ecke.



    Es war immer eine Traumvorstellung von mir selbst jeden Morgen (unter der Woche) zu Joggen aber erst mit meiner jetzigen Lebensgefährtin habe ich das auch disziplintechnisch in die Tat umsetzen können. Die Überwindung ist groß, aber ich bin körperlich wie auch mental wesentlich fitter den Tag über (egal ob bei viel oder wenig Schlaf).

  • Wenn ich Urlaub oder Wochenende habe, dann schlafe ich gerne einmal richtig schön aus. Dann trinke ich die erste Tasse Kaffee erst gegen 12 oder 13 Uhr. In der Woche geht es dann zu 07 Uhr los. Ganz normal aufstehen, fertig machen, ab in den Bus und dann in die Bahn.

  • In der Woche stehen wir meist nacheinander auf. Ich stehe meistens als erster auf, damit ich ich in Ruhe fertig machen kann und nicht im Stress bin, wenn ich das Badezimmer nutze. Ansonsten fahre ich immer mit eienr Tasse Kaffee hoch und dann geht es ab in die Bahn und auf zur Arbeit.

  • Ich hieve mich aus dem Bett und stelle erst einmal den Wekcer ab. Ich habe meinen Wecker extra weit weg gestellt, so dass ich zu diesem hinlaufen muss. Wenn ich diesen erreicht habe, lohnt es sich meistens nicht mehr, zurück in das Bett zu gehen. Das ist mein Geheimtipp, um morgens gut aus dem Bett zu kommen.