Hallo, altes Ehepaar (93 und 83) haben als Bayer Mitarbeiter über die Zeit einiges an Bayer Vorzugsaktien erworben und sind über die Jahrzehnte immer ganz gut gefahren, waren immer entspannt, da sie nie viel investiert, sondern mehr "gespart" haben. Verluste im Vergleich zum Einkaufspreis hatten sie nie. Sich groß mit dem Aktienmarkt beschäftigt haben sie sich auch nicht. Das Depot hat(te) einen Wert von ca 60.000€. Mit der Monsanto Krise von Bayer sieht das nun anders aus. Was können die alten Herrschaften tun? Wie verhält man sich in dieser Situation, um evtl zu retten, was noch zu retten ist? Aktuell wird das Geld nicht benötigt. Was sagt die Community? Herzlichen Dank! Ekna