Kleines Etf Portfolio für Anfänger

  • @brilka


    Ich bin im Grundsatz ein Freund der Systematik und verstehe Deinen Post gut. Nur hatte der TE schon gekauft. MMn ist dabei außer den Transaktionskosten nicht viel schiefgegangen. Ich sehe mich auch nicht in der Position hier zu raten welcher der drei für die Zukunft der bessere ist.


    Habe gerade nochmal das Vorgehen des Finanzwesir gecheckt. Das deckt sich sehr gut mit dem von Finanztip. Wäre schön wenn Du Dich in Zukunft hier an der Beratung für Anfänger beteiligst.

    • Hallo und nochmal danke an alle für die guten Tips. Hat hier jemand Erfahrung mit der ING und den angeblichen 200 0€ ETFs die es über das Ing depot zu kaufen gibt. Ich habe nun mal mehrmals versucht einige von diesen ETFs mir anzulegen aber beim Kauf werden jedoch immer die Provisionskosten trotzdem verlangt. Gibt es tatsächlich kostenfrei ETFs oder verstehe ich da was falsch?!
  • Ja habe ich im direkthandel und sind nicht als Sparplan angelegt. Habe gerade eine Info gefunden wo es heisst dies gilt erst ab 500€ Investition. Fine ich aber etwas dreist da es auf der ING Seite nirgendwo eindeutig steht.


    Errata corrige: bin wohl zu blöd zum lesen. Steht doch da. Sorry

  • @FloHs und alle Anderen
    ....habe ab Januar 2018 auch zum ersten Mal ETFs über die ING gekauft und war auch ein bißchen überfordert wie das so im Detail so abläuft. Mein "Anfängerfehler" war wohl auch, dass ich 10 verschiedene ETF aus den Finanztest-Tabellen (jeweils am Heftende) gekauft habe. Davon haben nur die MSCI-ETF so richtig outperformt (so sagt man doch??) mit aktuell ~20%plus. Die anderen Kategorien sind eher so lala. Man muß auch Erfahrungen sammeln und die Tradingkosten sind ja (im Prinzip) tragbar.
    Was mich irritiert: man kann beim Kauf ja immer nur die jeweils angebotene Menge nehmen (mal 800, 1200, 1500 Stück). Wie macht man das wenn man mal "größere Mengen" kaufen will. Dann kommen ja durch diese "Kleckertransaktionen" möglicherweise hohe Kosten auf mich zu!? Oder wie kann ich auch mal 10.000 Stück kaufen und auch (besonders wichtig) verkaufen. Sonst zahle ich ja bei jeder Teiltransaktion 75 (?) € =O . Wer hat hier Erfahrungen/Tipps?


    Und nun noch ´ne generelle Frage: sind (speziell MSCI) ETF auch im "Hinblick auf den Euro" eine sichere Geldanlage. Angenommen der "Euro verreckt" und es käme zu einer Währungsumstellung. Durch das weltweite Investment in "gute Firmen" bleiben die Werte doch prinzipiell "weitgehend" erhalten. Von den unvermeitlichen Erschütterungen in Europa mal ausgenommen. Die ETF gehören dann nicht in Insolvenzmasse der Banken (und nicht zum 100.000€ Einlagenschutz der EU) und wenn der Fondverwalter oder Herausgeber "schlapp macht" gibt es anscheinend auch Regelungen für einen geregelten Übergang. Also: wie sind die Meinungen zu diesem Thema hier im Forum?

  • Und nun noch ´ne generelle Frage: sind (speziell MSCI) ETF auch im "Hinblick auf den Euro" eine sichere Geldanlage. Angenommen der "Euro verreckt" und es käme zu einer Währungsumstellung. Durch das weltweite Investment in "gute Firmen" bleiben die Werte doch prinzipiell "weitgehend" erhalten. Von den unvermeitlichen Erschütterungen in Europa mal ausgenommen. Die ETF gehören dann nicht in Insolvenzmasse der Banken (und nicht zum 100.000€ Einlagenschutz der EU) und wenn der Fondverwalter oder Herausgeber "schlapp macht" gibt es anscheinend auch Regelungen für einen geregelten Übergang.

    Das sind viele Fragen auf einmal.


    Grundsätzlich sind Fonds Sondervermögen und damit nicht Teil der Insolvenzmasse und fallen auch nicht unter den Einlagenschutz. Ein Restrisiko sind Swaps und Wertpapierleihe (wurde anderweitig schon diskutiert, Risiko eher theoretisch).
    Eine Anlage in Aktien und damit auch in Aktien-ETF ist primär eine Sachanlage und hat damit mit Währungsturbulenzen nichts zu tun. Der Kurs ist die Bewertung der Sachanlage und der wird in solch einem Fall deutlich leiden.
    Speziell beim MSCI World holst Du ein 2/3 USD-Risiko ins Haus. Wenn der Euro Probleme hat profitierst Du davon, wenn der USD z.B. durch die unter Trump explodierenden Staatsschulden schwächelt wirkt das negativ. Seit der Finanzkrise wirkte es positiv, daher auch teilweise begründet die gute Rendite der MSCI World ETF, das kann aber auch wieder mal anders werden.

  • @Kater.Ka


    Danke für diese Betrachtungen. Bei einem DollarCrash würde es wohl schlechter aussehen. Diesen Fall will ich mir aber nicht ausmalen, die Amis können ja nach belieben Geld drucken und müssen niemand fragen. Eine Euro-Krise ist da wahrscheinlicher, im Grunde ist die Krise ja voll im Gange, die Frage ist wie sie ausgeht.....
    Fazit: Je mehr Betrachtungswinkel man einnimmt, desto unsicherer wird meine These =O . Aber, wenn es den MSCI-Werten schlecht geht, stehen auch (fast) alle andern Anlagen "unter Druck"....

  • Hallo liebe Mitlesen und auch schon erfahrene ETF-Anwender,


    ich bin dankbar, dieses Forum entdeckt zu haben und würde gern mehr über eine sinnvolle aber auch lukrativere Geldanlage erfahren!
    Toll, wenn ich Hinweise bekomme, die mir die Möglichkeit geben überlegt und sinnvoll, anzulegen!


    ...so und nun meine Frage:


    Kann man ETF`s auch für zeitlich begrenzte Anlagen (z.B. 3;4und 5Jahre) anwenden; da die Anlage in Festgeld nicht einmal die Inflationsrate abdeckt!
    Könnte hierzu Tipps gebrauchen, die das Risiko der ETF überschaubar oder besser gesagt lenkbarer machen.
    Wichtig ist die zeitliche Flexibilität, da die Teilsummen zur Darlehens -Tilgung gedacht ist.


    Oder empfiehlt es sich, noch über andere Anlageformen nachzudenken, die lukrativ aber sicher genug sind, um Abschuldungen vorzunehmen?


    Wäre "Allen" sehr dankbar hierüber eine baldige Rückantwort zu erhalten,


    Mit freundlichen Grüßen


  • @Hamu, seriös bzw. verlässlich wird dir die Frage auch in diesem Forum keiner beantworten können ...


    * Die Märkte können noch 5 Jahre gut laufen und du kannst mit großen Gewinnen aussteigen aber es kann auch stark nach unten gehen und der maximale drawdown eben auch mal 3 bis 4 Jahre andauern. Anders formuliert, das ist halt genau die Börse und eben nicht Tag-/Festgeld.


    * Allgemeiner Konsens ist von einer Anlagedauer von mindestens 10 Jahren auszugehen -- bei 3 bis 5 Jahren besteht eben ein Restrisiko falls das Geld in diesem Zeitraum tatsächlich benötigt wird.


    * Die andere Anlageform ist eigentlich deine Darlehens-Tilgung sofort bzw. ehest-möglich durchzuführen und "erst" dann an der Börse "zu spekulieren" (ich persönlich habe erst mit ETFs begonnnen, nachdem Hypothek für EFH und vermietete Wohnung getilgt war -- es lässt sich nun frei und ohne schlaflose Nächte an der Börse investieren).


    Auf alle Fälle viel Spaß und viel Erfolg, bG, Ben42

  • Könnte hierzu Tipps gebrauchen, die das Risiko der ETF überschaubar oder besser gesagt lenkbarer machen.

    Hallo @Hamu, willkommen in der Community..


    Tja, wenn wir die Lösung hätten würden wir wahrscheinlich nicht mehr hier schreiben sondern teure Beratungsleistungen verkaufen ;)


    Scherz beiseite: Aktien-ETF sind Risikopapiere und können stark schwanken, hatten wir z.B. diesen Winter schon mal gesehen als im vierten Quartal der MSCI World ETF um ca. 15% einbrach und nur durch Intervention der US-Notenbank wieder die Kurve nach oben bekam.


    Das Schwankungsrisiko mindert man klassisch durch Kombination mit einem nicht-schwankenden Anteil, auch Sicherheitsbaustein genannt. Dieser besteht bei Finanztip aus Tages- bzw. Festgeld s. https://www.finanztip.de/geldanlage/.


    Angewandt auf Deine Fragestellung (3 Tranchen für 3,4 bzw. 5 Jahre) könnte man die ersten beiden Tranchen als Festgeld zu 1,31% anlegen s. https://www.finanztip.de/festgeld/. Die letzte Tranche bzw. einen Anteil davon in einen ETF aber nur dann , wenn bei Verlust dieses Anteils die Finanzierung nicht zusammenbricht. So würde das Risiko gesteuert, es verschwindet dadurch aber nicht,

  • Hallo Kater.Ka,
    hallo Ben42,


    vielen Dank für beide Beiträge; aber genau das ist der Grund, weshalb ich nach Lösungen suche!
    Das Risiko ist bekannt, aber die Unattraktivität des Festgeldes; um es deutlich zu machen 1,3% Zinsen abzüglich 2,0 Inflationsrate, machen nicht unbedingt Lust!
    Ich habe gehört, das es ein "Zwischending" geben soll, wo bei Beauftragung eines Maklers, das Risiko gemindert werden kann, da dieser bei Kursverlusten in andere Märkte steuert.
    Die Kosten der Wertpapierdienstleistungen bestehen aus der Vergütung des Vermögensverwalters Scalable Capital und der Transaktionskostenpauschale für den Wertpapierhandel der Depotbank und summieren sich auf 0,75 % p.a. Die Berechnung erfolgt tagesgenau. Zusätzlich fallen Kosten für die Finanzinstrumente (ETFs) an, diese summieren sich auf 0,19% p.a.
    Wer kann mir hierzu etwas mitteilen?
    Klingt am Anfang jedoch ganz interessant, oder?
    Bin gespannt auf Eure Antworten!
    Liebe Grüße Hamu

  • ETFs (auf den MSCI) jetzt auf diesem "Kurshöhepunkt" zu kaufen um dann in ~3 Jahren auf einen noch besseren Kurs (und kein Zwischentief) zu hoffen ist etwas riskant. Hätte man im Dezember gekauft, wären jetzt schon ~15% Plus drinne, aber wie ist das in 3 Jahren!?
    ETFs in einem Direktbankdepot sind preislich nur noch von Festgeldanlagen zu toppen, bei einer zwischengeschaltenten "Vermögensverwaltung" (wofür braucht man die bei ETFs?) sieht das schon wieder anders aus. Erstmal sollte man Geld für die jährlich maximale Sondertilgung des Darlehens bereithalten, mehr "Gewinn" kann man anders wohl kaum machen.....

  • Ich habe gehört, das es ein "Zwischending" geben soll, wo bei Beauftragung eines Maklers, das Risiko gemindert werden kann, da dieser bei Kursverlusten in andere Märkte steuert.

    OK, jetzt die Frage verstanden. Bei Scalable kann man sich die erzielte Rendite anschauen https://de.scalable.capital/erzielte-rendite. Wenn man sich vor Augen hält, dass wir 2016 und 2017 sehr gute Börsenjahre hatten ist das mMn nicht berauschend.


    Konkret hat Scalable von Anfang 2016 bis Ende 2018 bei niedrigem Risiko zwischen 0 und 2% für die Gesamtzeit gebracht, da wäre selbst Festgeld besser gewesen. Ein Mischportfolio mit 30% Aktien hätte 4,8 % gebracht (JustETF Weltportfolio 30). Wenn man es selber gemacht hätte mit 30% MSCI World ETF und 70% Festgeld wäre man so auf 5,4% gekommen.


    Der von Scalable angewandte VaR-Ansatz zur Risikosteuerung wird kontrovers diskutiert. FInanztip empfiehlt derzeit die aktiven Robo-Advisor, dazu gehört Scalable, nicht. https://www.finanztip.de/robo-advisor/

  • @Hamu, @forenteilnehmer und @Kater.Ka


    anbei ein kleines Gedankenexperiment unter den Prämissen, dass die Aktienkurse so gut weiterlaufen wie bisher und dass auf den Kredit beliebige Sondertilgungen möglich sind:


    Das risikominimierte Mischportfolio hätte laut Kater.Ka 4,8% VOR Transaktionskosten und VOR Steuern einbebracht. Nach Steuern / Transkationskosten sind das dann netto grob so ca. 3,2 - 3,3% -- weiterhin restrisikobehaftet und mit guten Börsenzeiten kalkuliert.


    Wenn der zu tilgende Kredit nun bei etwa 0,75 - 1,25% liegt, dann ist ja alles gut und die Wette wird wohl aufgehen. Sollte der Kredit eher bei 2,5% bis 2,75% liegen dann ist die Netto-Differenz zwischen der Börsenwette und der sicheren Rückzahlung -- beides wirkt sich auf den Familien - Vermögenssaldo direkt in € aus -- eher als mau bis sehr gering anzusehen.



    Der Spread zwischen Kredittilgung und Börsenkursen wird wohl immer (dh unabhängig vom Zinsniveau und der Inflation) in dieser Größenordnung liegen. Was ich damit sagen will ist, dass die Antwort darin liegt, ob ich zwei finanzielle Schienen (Kredittilgung, Börseninvestition) parallel fahren will oder lediglich eine (zuerst Schuldenabbau und dann Börseninvestition). Die Antwort wird wohl jeder selbst für sich finden müssen ...


    So long und viel Erfolg!

  • Hallo Kater.Ka,
    hallo Ben42,


    vielen Dank für beide Beiträge; aber genau das ist der Grund, weshalb ich nach Lösungen suche!
    Das Risiko ist bekannt, aber Unattraktivität des Festgeldes; um es deutlich zu machen 1,3% Zinsen abzüglich 2,0 Inflationsrate, machen nicht unbedingt Lust.
    Ich habe gehört, das es ein Zwischending geben soll, wo bei Beauftragung eines Maklers, das Risiko gemindert werden kann, da dieser bei Kursverlusten in andere Märkte steuert.
    Die Gebühr


    Danke!!!, sehr viel Ernüchterung !
    Ich werde wohl, den bisher nicht so attraktiven, aber sicheren Weg über Festgeld gehen; schade der dank der sehr klaren Hinweise von Kater Ka +Schatzmeisterin, kehrt die Sicherheit zurück!


    Zusatz, welcher Bank würdet Ihr das Vertrauen aussprechen, da meine bisherige Hausbank kein allzu attraktives Angebot für Festgeld unterbreitet.
    Die Vorgehensweise durch KaterK, ist ein möglicher noch überlebenswerter Ansatz, die Kapitalmenge für 5 Jahre; wobei das Restrisiko bleibt !
    Gibt es hierzu noch einen guten Hinweis zur Orientierung und evtl. Mischung der ETF`s und mit welcher Direktbank ?

  • Hallo Kater.Ka,
    hallo Ben42,


    vielen Dank für beide Beiträge; aber genau das ist der Grund, weshalb ich nach Lösungen suche!
    Das Risiko ist bekannt, aber Unattraktivität des Festgeldes; um es deutlich zu machen 1,3% Zinsen abzüglich 2,0 Inflationsrate, machen nicht unbedingt Lust.
    Ich habe gehört, das es ein Zwischending geben soll, wo bei Beauftragung eines Maklers, das Risiko gemindert werden kann, da dieser bei Kursverlusten in andere Märkte steuert.
    Die Gebühr


    Danke!!!, sehr viel Ernüchterung !
    Ich werde wohl, den bisher nicht so attraktiven, aber sicheren Weg über Festgeld gehen; schade der dank der sehr klaren Hinweise von Kater Ka +Schatzmeisterin, kehrt die Sicherheit zurück!


    Zusatz, welcher Bank würdet Ihr das Vertrauen aussprechen, da meine bisherige Hausbank kein allzu attraktives Angebot für Festgeld unterbreitet.
    Die Vorgehensweise durch KaterK, ist ein möglicher noch überlebenswerter Ansatz, die Kapitalmenge für 5 Jahre; wobei das Restrisiko bleibt !
    Gibt es hierzu noch einen guten Hinweis zur Orientierung und evtl. Mischung der ETF`s und mit welcher Direktbank ?

  • Festgeld-Vergleich von Finanztip hier https://www.finanztip.de/festgeld/


    Finanztip hat sehr strikte Sicherheitskriterien bei Banken. s. https://www.finanztip.de/sichere-banken/ Finanztest ist hier etwas großzügiger, lt. aktuellem Heft 05/19 S. 36 hat der bei Finanztip genannte Anbieter auch dort die besten Konditionen.


    Hinsichtlich Depotbank s. hier https://www.finanztip.de/wertpapierdepot/
    Empfohlene ETF hier https://www.finanztip.de/indexfonds-etf/

  • Hallo Kater.Ka,
    hallo Ben42,


    vielen Dank für beide Beiträge; aber genau das ist der Grund, weshalb ich nach Lösungen suche!
    Das Risiko ist bekannt, aber Unattraktivität des Festgeldes; um es deutlich zu machen 1,3% Zinsen abzüglich 2,0 Inflationsrate, machen nicht unbedingt Lust.
    Ich habe gehört, das es ein Zwischending geben soll, wo bei Beauftragung eines Maklers, das Risiko gemindert werden kann, da dieser bei Kursverlusten in andere Märkte steuert.
    Die Gebühr


    Danke!!!, sehr viel Ernüchterung !
    Ich werde wohl, den bisher nicht so attraktiven, aber sicheren Weg über Festgeld gehen; schade der dank der sehr klaren Hinweise von Kater Ka +Schatzmeisterin, kehrt die Sicherheit zurück!


    Zusatz, welcher Bank würdet Ihr das Vertrauen aussprechen, da meine bisherige Hausbank kein allzu attraktives Angebot für Festgeld unterbreitet.
    Die Vorgehensweise durch KaterK, ist ein möglicher noch überlebenswerter Ansatz, die Kapitalmenge für 5 Jahre; wobei das Restrisiko bleibt !
    Gibt es hierzu noch einen guten Hinweis zur Orientierung und evtl. Mischung der ETF`s und mit welcher Direktbank ?


    So, jetzt habe ich dank der Mithilfe ALLER eine denkbare Lösung für meinen Finanzierungplan gefunden!!!


    Ich werde die 3 Tranchen für genau - A- 30 Mon.; -B- 42 Mon. und -C- 54 Mon; in schlappes, aber sicheres Festgeld anlegen!
    Die verschiedenen Beiträge haben deutlich gemacht, das die wichtige Komponente Sicherheit überzeugt hat!


    Als Anlagebank habe ich, wenn wir schon die Bedeutung Sicherheit angehen, noch Probleme mit der französischen CACF, da der Gesamtbetrag die Einlagensicherung übersteigt!
    Gibt hierzu noch Alternativen?
    Oder hilft hierbei die die Kontoeröffnung für beide Ehepartner oder die Differenzierung in die einzelnen Laufzeiten.
    Jedenfalls bedanke ich mich nochmals für die aktive Anteilnahme und kann jetzt wohl auch besser schlafen.
    Euer Hamu


  • Als Anlagebank habe ich, wenn wir schon die Bedeutung Sicherheit angehen, noch Probleme mit der französischen CACF, da der Gesamtbetrag die Einlagensicherung übersteigt!
    Gibt hierzu noch Alternativen?


    Hallo Hamu,


    z.B. 3 Jahre 1,11% sowie 10 Jahre 2,0%
    bei https://www.kommunalkreditinvest.at/ bzw. www.kommunalkreditinvest.de/‎
    mit Einlagensicherung: EUR 100.000.- pro Person (also mit Ehegattin EUR 200.000.-)


    bG, Ben42

  • Finanztest hätte noch die deutschen Töchter türkischer Banken mit deutscher Einlagensicherung sowie der zusätzlichen Einlagensicherung des BdB und deutschem Steuerrecht auf der Liste. Die Ziraat-Bank hat dabei nahezu die gleichen Konditionen wie die CA. Bei der Isbank aktuell wohl schlechter.


    Quelle Finanztest 05/19 S.36