Sehr geehrte Damen und Herren,
Wer von Ihnen hat folgende Erfahrung gemacht?
Einer Empfehlung von FINANZTIP für Zins Hopper folgend
haben meine Frau und ich (75 & 78) im März 2019 über das Internet für das Produkt
„Postbank SparCard Rendite plus“ ein Gemeinschaftskonto bei der Postbank eröffnet.
Das Angebot war auf vier Monate mit 1,4% Zins und auf 75.000 Euro begrenzt.
Weil die Informationen im Internet unklar waren, haben wir den Kundenservice angerufen, der uns versicherte, dass wir auf das Gemeinschaftskonto für jede Person den jeweils zinsberechtigten Maximalbetrag pro Person einzahlen können (150.000).
Wir kündigten den Teilbetrag von 140.000 Euro zu Ende September.
Vor zwei Wochen wollte ich im Internet unser Konto ansehen, aber wegen der PSd2-Einführung gelang das nicht. Zufälligerweise rief uns Tage später ein Kundenberater der Postbank an und bat uns zu einem persönlichen Gespräch, um das PSD2-Problem mit uns zu lösen.
Dazu kam es aber nicht, weil er uns gleich zu Beginn eröffnete, dass auf unserem Gemeinschaftskonto nicht der volle Betragt, sondern nur die Hälfte (75.OOO) zinsberechtigt seien.
Wir fielen aus allen Wolken.
Seine Argumente:
- Wir hätten je ein Einzelkonto eröffnen müssen.
- Der Kundenservice sei eine schlechte Hotline.
- Die Bedingungen stünden im Kleingedruckten der AGB.
- Und so weiter.
Seine Aktionen:
- Er hat eine Beschwerde in unserem Beisein geschrieben und eingereicht.
- zwei Tage später rief er an: Beschwerde abgelehnt aber er werde eine Folgebeschwerde einreichen.
Auf die Reaktion der PB warten wir.
Danke für Ihre Antworten schon jetzt.