Fairr Riester verkauft alle Depotwerte

    • Offizieller Beitrag

    Ich möchte an dieser Stelle nur der Behauptung entgegentreten, dass die Fairr-Empfehlung oder irgendeine Empfehlung von Finanztip in irgendeiner Form aufgrund von Affiliate-Verlinkungen oder Provisionszahlungen zustande gekommen sei.


    Wir legen äußersten Wert darauf, dass alle Empfehlungen völlig unabhängig durch unsere Redaktion zustandekommen. Erst nach dem eine Empfehlung zur Veröffentlichung festgelegt worden ist, erhält unser Team Monetarisierung darüber überhaupt die Information und kann sich um einen evtl. Affiliate Link bemühen.


    Anschaulich am Beispiel:
    - Wir empfehlen (weiterhin) Riester-Fondssparpläne wie DWS Toprente (über Vermittler), Deka Zukunftsplan Classic oder UniProfiRente Select, obwohl wir hier keine Vergütung erhalten.
    - Wir haben Fairr Riester als Empfehlung rausgenommen, obwohl wir hier bisher eine Vergütung erhalten haben.


    Für Fairr BESTANDSKUNDEN (zu denen ich selbst zähle):
    Noch ist nicht viel passiert. Das Geld liegt auf dem Konto. Die Beitragsgarantie gilt weiterhin. Sollte Corona nochmal auf den Markt durchschlagen, bewahrt der Move uns sogar erstmal vor weiteren Verlusten.
    Unsere Empfehlung für Bestandskunden ist erstmal, die Füße stillzuhalten und nicht zu kündigen.
    Wir bleiben an der Sache dran und beobachten, wie die Chancen stehen, dass und wann Fairr bzw. Sutor wieder reinvestiert. Falls es eine sinnvolle Empfehlung ist, den Fairr-Riester zu einem anderen Anbieter zu übertragen, teilen wir Euch das selbstverständlich mit.


    Wir werden unseren Blogbeitrag dann aktualisieren und über unseren Newsletter informieren.
    https://www.finanztip.de/blog/fairr-riester-verkauft-etfs/

  • Unsere Empfehlung für Bestandskunden ist erstmal, die Füße stillzuhalten und nicht zu kündigen.
    Wir bleiben an der Sache dran und beobachten, wie die Chancen stehen, dass und wann Fairr bzw. Sutor wieder reinvestiert. Falls es eine sinnvolle Empfehlung ist, den Fairr-Riester zu einem anderen Anbieter zu übertragen, teilen wir Euch das selbstverständlich mit.

    Das ist das Prinzip "Hoffen und Bangen" - vielleicht geht es gut, vielleicht auch nicht.
    Man kann aber schon einmal Dinge festhalten, die einfach Fakten sind.


    • Im Produkt fairriester wurde eine Strategie kommuniziert hinsichtlich des Anlageverhaltens in einer Krise. Man behauptete alles besser zu machen als die anderen Anbieter und dies war eine Grundlage für die Empfehlung von Finanztip.
    • Das versprochene rein sachbasierte Verhalten ist nicht eingetreten - im Gegenteil. Weder Finanztip noch fairr entschuldigten sich dafür.
    • Finanztip machte jedoch ein Schuldeingeständnis indem man sich von der eigenen früheren Empfehlung distanzierte.
    • Neu ist nun das von @Saidi eingeführte Prinzip "Hoffen und Bangen". Man hofft, dass fairr zufällig zum richtigen Zeitpunkt wieder einsteigt. Das wünsche ich den fairriester-Sparern auch. Aber genau diese Situation wollten die Kunden ja nie erleben. Dass eine Krise kommen würde wussten sie, aber das von fairr in der Krise gezeigte Verhalten ist gegen jede Absprache.
    • Finanztip hat das Produkt fairriester nicht verstanden. Das belegt die folgende Darstellung, in der Ihr fairriester in der Verständlichkeit mit 5 bewertet.


    In der Fussnote 3 steht zu dieser Übersicht, dass die Punktzahl 5 nicht mehr gültig ist (geändert habt Ihr sie nicht, warum?). Das Produkt ist als doch nicht so verständlich. Weil es nicht tat was versprochen hat? Dass das Versprechen nicht eingehalten werden konnte von fairr war aber bereits viel früher klar, nur verstanden habt Ihr es nicht.

  • Ich möchte an dieser Stelle nur der Behauptung entgegentreten, dass die Fairr-Empfehlung oder irgendeine Empfehlung von Finanztip in irgendeiner Form aufgrund von Affiliate-Verlinkungen oder Provisionszahlungen zustande gekommen sei.


    Wenn Du mich damit ansprechen wolltest: Ich habe nie behauptet, dass Finanztip provisionsgesteuert seine Affiliate-Partner auswählt. Ich habe aber behauptet, dass Finanztip Werbung macht und gleichzeitig mitgeteilt, dass ich das nicht wirklich schlimm finde, sondern Euren Umgang (=Leugnung) damit kritisiere.


    Mein Artikel hierzu (immerhin auf Platz 2 der Google-Suche gleich hinter Wikipedia, wenn man nach "Finanztip Kritik" sucht) wurde später vom Oberlandesgericht Dresden bestätigt. Es wurde Euch untersagt zu behaupten, dass Ihr werbefrei seid. Gerichtlich bestätigt wurde, dass Ihr gegen ein wichtiges Gesetz verstoßen habt: Das Gesetzt gegen unlauteren Wettbewerb (UWG).

    • Offizieller Beitrag

    Wenn Du mich damit ansprechen wolltest: Ich habe nie behauptet, dass Finanztip provisionsgesteuert seine Affiliate-Partner auswählt. Ich habe aber behauptet, dass Finanztip Werbung macht und gleichzeitig mitgeteilt, dass ich das nicht wirklich schlimm finde, sondern Euren Umgang (=Leugnung) damit kritisiere.


    Mein Artikel hierzu (immerhin auf Platz 2 der Google-Suche gleich hinter Wikipedia, wenn man nach "Finanztip Kritik" sucht) wurde später vom Oberlandesgericht Dresden bestätigt. Es wurde Euch untersagt zu behaupten, dass Ihr werbefrei seid. Gerichtlich bestätigt wurde, dass Ihr gegen ein wichtiges Gesetz verstoßen habt: Das Gesetzt gegen unlauteren Wettbewerb (UWG).


    Diese Aussage ist nicht richtig. Korrekt ist, dass das Urteil des OLG Dresden nicht rechtskräftig ist und eine Beschwerde beim BGH läuft.


    Weil sich niemand bei Finanztip eine Platzierung kaufen kann und wir schlechte Angebote bewusst nicht verlinken, sind wir überzeugt, dass Finanztip keinesfalls eine Werbeplattform darstellt.

  • @Saidi, ihr schreibt man soll jetzt erstmal die Füße stillhalten und nichts voreiliges unternehmen. Soweit klar. Sollte man den Vertrag vielleicht besser erstmal beitragsfrei stellen? Das kann man ja jederzeit auch wieder rückgängig machen.

  • Meine Freundin habe eine DWS Top rente,sie hat noch ca 20% Aktien Quote..Heute wurde ein Teil zurück in Aktien Fonds umgeschichtet

    Die Sutor Bank kann man knicken. Sie sitzen das wahrscheinlich einfach aus. So eine Schlafbande. Antworten auch nicht auf Anfragen (im Gegensatz zu fairr). Wir sollten Sutor mit Beschwerden nur so vollspammen.

  • z. Zt. warten wir die aktuelle Entwicklung noch ab.


    Allerdings gucken wir parallel schon nach alternativen.
    In allen Richtungen wie neuer Riester, ETF-Plan, Robo-Advisor etc.
    Wir haben vor Fairr schon Wochen/Monate damit verbracht ein Produkt zu finden welches uns zusagt und werde damit jetzt nicht wieder Zeit verlieren wollen. Wir werden nicht jünger und die Rente kommt näher, ob wir wollen oder nicht ;)


    Sollte sich bis zum Mittwoch den 15. keine weiter Entwicklung abzeichnen werden beide Verträge beitragsfrei gestellt. Das Bedarf ja auch immer ein paar Tage Vorlauf.
    Nur um weiteren "Schaden" zu vermeiden und nicht noch mehr Kapital irgendwo in einem Depot-Verrechnungskonto zu parken.

  • Meine Freundin habe eine DWS Top rente,sie hat noch ca 20% Aktien Quote..Heute wurde ein Teil zurück in Aktien Fonds umgeschichtet

    Bin derzeit noch bei UI und spiele mit dem Gedanken, zur DWS zu wechseln. Sie werben damit, dass es im Gegensatz zu den anderen Anbietern keinen cash-lock gibt.


    Ich muss mir das noch etwas genauer anschauen. Schön wäre es auch, wenn @Saidi bzw. @finanztip hier noch einmal detaillierter das Produkt analysieren könnte, da ja anscheinend nun einige mit Wechselgedanken spielen.

  • @Saidi und andere: Würdet ihr vor dem Hintergrund des gezeigten Verhaltens auch von Fairrürup abraten? Oder würdet ihr darauf vertrauen, dass durch die fehlende Rentengarantie so etwas bei dem Produkt nicht eintreten wird?

    Würde diese Frage gerne nochmal aufgreifen, da bisher unbeantwortet. Die Sutor Bank als kleine Bank hat ja vor allem den Nachteil bei fallenden Kursen evtl die Beiträge nicht garantieren zu können und somit auszufallen.


    Das gibt es für die Rürup ja nicht und sollte somit kein Problem sein wenn die Beiträge einfach weiter ruhig auf ihren Depots liegen oder? Auch wenn diese stark an Wert verlieren, stellt das für die Sutor doch keinerlei Problem dar?

  • Ich finde es enttäuschend, wie sich fairr und die Sutor Bank gegenseitig die Schuld zuweisen.


    Die Sutor Bank hat mir geschrieben "Bitte wenden Sie sich an den Kundendienst von fairr" und fairr verweist ständig auf "den Anlageausschuss der Sutor Bank". Ja toll, wer ist eigentlich verantwortlich? :(


    Ich werde in Zukunft auf die staatlichen Zuschüsse verzichten und mein Geld selber anlegen. ||

  • Ich bin ja, wie bereits erwähnt, auch schon dabei alternativen für unsere beiden Verträge ausfindig zu machen bzw. dem ganzen Riester Produkt eventuell doch den Rücken zuzuwenden.


    Generell sind wir Riester ja nach wie vor nicht abgeneigt, allerdings ist wohl in (fast) allen bereichen der Riester ETF Sparer Verträge jetzt eben genau das eingetreten wovor immer mal wieder gewarnt wurde. Dem Umschichten bzw. Verkauf bei schnell fallender Aktienkurse.


    Die Alternative wäre dann also ein klassischer Riester Vertrag, den die Hybrid-Lösungen sind i.d.R. deutlich zu teuer. Zumindest die die ich immer wieder gefunden habe. Bei Kostenfaktoren von i.d.R. 2-3 %. Die muss das Produkt dann auch erst einmal erwirtschaften wenn nur ein begrenzter Teil in Kapital renditeorientiert angelegt werden kann weil der Rest zur Deckung der Beitragsgarantie dienen "muss".


    Aber selbst ein wechsel zu einem klassischen Vertrag, allein um die Zulagen und Steuererstattungen nicht auch noch zu verlieren bzw. zurück zu zahlen, gestaltet sich schwieriger als erwartet.
    Denn es gibt, gerade im Bereich mit niedrigen Kosten, kaum einen Anbieter bei denen man das Kapital aus einem anderen Riestervertrag übertragen kann.
    Alle verweisen nur auf die Möglichkeit den alten Vertrag beitragsfrei zu stellen und neu anzufangen. Das ist aber auch keine Lösung, wenn man bei Fairr/Sutor dann noch 36 €/pa + 0,6 % an Gebühren zahlt.
    Denn bei 1000 € im Vertrag müsste der Vertrag eine jährliche Rendite von 4,2 % erzielen nur um nicht noch mehr an Kapital zu vernichten.
    Okay, der Faktor sinkt je höher das aktuelle Guthaben ist. Bei 5000 € wären es nur noch 1,32 %, da der größte Teil ja die 36 € Fixkosten für das Depot ist, die unabhängig vom Guthaben bleibt.


    Im übrigen wurde mir schon bestätigt das bei Beitragsfreistellung als auch aktuell, wo das Kapital dort nur parkt, die
    gebühren weiterhin laufen. Das bedeutet also auch das Sutor vor 3,5 Wochen verkauft hat, das Kapital brach liegen lässt, aber man dennoch 3 € Depotgebühr im Monat zahlt plus 0,6 %/12 vom Depowert obwohl diese praktisch nicht mehr existiert und das Geld brach liegt.


    @Saidi @finanztip : Wenn ihr Empfehlungen für einen wechsel erarbeitet oder solltet, dann achtet bitte auch drauf das man sein Guthaben auf den neuen Vertrag mitnehmen kann. Oder zumindest für Wechsler Separate Vorschläge . Das ist bei euren Vorschlägen (huk24 + Hannoverische) nämlich nicht der Fall ;)

    • Offizieller Beitrag

    Nur kurz:


    - Beitragsfrei würde ich tendentiell nicht stellen, denn wenn Du eine hohe Förderquote hast (nur dann macht Riester ja Sinn), gibst Du ja Zulagen her. Alternative könnte höchstens sein, dass Du am Jahresende eine Einmalzahlung leistest. Ob und zu welchen Kursen die dann in Fonds landet, kann derzeit keiner sagen.


    - Ja, wenn wir einen Wechsel empfehlen würden, dann natürlich nur zu "übertragungswilligen" Anbietern.

  • Nur kurz:


    - Beitragsfrei würde ich tendentiell nicht stellen, denn wenn Du eine hohe Förderquote hast (nur dann macht Riester ja Sinn), gibst Du ja Zulagen her. Alternative könnte höchstens sein, dass Du am Jahresende eine Einmalzahlung leistest. Ob und zu welchen Kursen die dann in Fonds landet, kann derzeit keiner sagen.


    - Ja, wenn wir einen Wechsel empfehlen würden, dann natürlich nur zu "übertragungswilligen" Anbietern.

    Also momentan gammelt ein fünfstelliger Betrag bei denen auf dem Cash-Konto herum. Ich verstehe nicht, welchen Sinn es haben soll, da noch monatlich weiter Geld hinzuzufügen. Sollte fairr wieder in ETF investieren, dann kann ich weiter monatlich einzahlen. Aber jetzt zahle ich ganz sicher keinen einzigen Cent ein – auch nicht, wenn ich dafür ein paar Euro Zulage verliere. Das Geld investiere ich liebe privat in ETF-Sparpläne.


    Sollten fairr mein Geld nicht wieder in ETF anlegen, muss ich entscheiden, ob ich den Anbieter wechsle oder den Vertrag komplett kündige (ja ich weiß, dann verliere ich die bisherigen Zulagen und muss Steuern zurückzahlen, aber das finde ich besser, als das Geld die nächsten 23 Jahre bei denen unverzinst rumgammeln zu lassen und durch Gebühren und Inflation Jahr für Jahr weiter Geld zu verbrennen, obwohl ich den Betrag woanders in ETF gewinnbringend anlegen könnte).


    Und eventuell kann ich mich ja einer Sammelklage anschließen, falls so etwas zustande kommt.

  • Es ist ja die Frage, wie man das einschätzt.
    Entweder hat Fairr das Vertrauen nur kurzfristig erschüttert oder sie haben endgültig das Porzellan zerschlagen.


    Daher muss man sich entscheiden, ob man den Vertrag fortführen oder beenden will.


    Einen Backup-Zweit-Riestervertrag werden die wenigsten von uns parat haben. Dann hätte man mehr Zeit und mehr Spielraum für irgendwelche Überlegungen.

  • Es ist ja die Frage, wie man das einschätzt.
    Entweder hat Fairr das Vertrauen nur kurzfristig erschüttert oder sie haben endgültig das Porzellan zerschlagen.


    Daher muss man sich entscheiden, ob man den Vertrag fortführen oder beenden will.


    Einen Backup-Zweit-Riestervertrag werden die wenigsten von uns parat haben. Dann hätte man mehr Zeit und mehr Spielraum für irgendwelche Überlegungen.

    Das stimmt natürlich. Wenn Fairr irgendwann einfach nur wieder in ETF investiert als wäre nichts gewesen, bleibt bei mir die nächsten 23 Jahre immer die Frage im Hinterkopf, was wohl bei der nächsten Krise passiert. Tatsächlich müsste Fairr sein Produkt anpassen bzw. klar kommunizieren, was der Anbieter zukünftig in Krisen mit meinen Ersparnissen fürs Alter anstellen wird.

  • @Zitronenelch
    Ja das sehe ich ähnlich mit dem einzahlen. Keiner weiß wie die Sutorbank wieder investiert bzw. wie hoch der Aktienanteil sein wird.
    Es kann ja genauso gut sein das der Aktienanteil, ab dem Zeitpunkt der neuen Investition, niedriger oder gar deutlich niedriger ausfällt. Alleine um nach dem Verlust über alle Riesterkonten, egal ob noch lange oder kurze Laufzeit, die Deckungsgarantie zu halten.


    Dann investiere ich die kommenden Raten kaum Rendite stark um den Fehler der Bank oder Produkt wieder zu Egalisieren. Und die eigentlich Chance, in Rendite starke ETF zu investieren wo die Kurse günstiger sind, geht an einem vorbei. Eben auf kosten möglicher Deckungsgarantien.


    So lange man keine Info´s hat wie und ob wieder investiert wird, ist für mich das Produkt fast schon tot.
    Und wer investiert denn weiterhin in ein Produkt an welches persönlich zweifelt oder stark an vertrauen verloren hat.
    das wird auf dem Aktienmarkt wohl auch kaum einer machen oder nicht.


    @Referat Janders
    Richtig, es wird keiner einen 2. Vertrag so schnell zur Hand haben. Der Riester-Markt ist eh schon nicht so einfach zu überblicken.
    Das Vertrauen in Fairr hat aber schon sehr arg gelitten.



    Es spielen sich immer noch 2 Szenarien bei mir im Kopf ab:
    - Fairr Riester bekommt wieder die kurve und man hat eine Chance auf eine gute Rendite in der Zukunft
    - Das Produkt geht den Bach herunter, bzw. das Ablaufmanagement der Aktienanteile oder die Deckungszusage zur rente wird dem Produkt zum Verhängnis.


    Letztlich sind die Einzahlungen und Zulagen ja schon mal sicher, zumindest ist das im Riesterprodukt fest verankert.


    Da Riester ja aber nur eine zusätzliche Säule, nach der gesetzlichen rente, ist kann man sich natürlich die Frage stellen ob hier weniger spekulativ der bessere weg ist. Es muss ja nicht ETF-Sparen oder Riester sein. Es wird ja auch immer wieder gesagt das beides sinn machen kann.


    Also warum spekulativ und mit Chance auf Rendite nicht im eigenen Spar-Plan und als sicheren Baustein Reister dazu ? Das ist gerade meine Überlegung