Hallo zusammen,
sollte man sich an diese Daumenregel halten, um die Aktienquote (Risiko) zu ermitteln - betrachtet auf die Sparzeit?
Ich, 32 und noch keine Kinder, stehe gerade davor meinen ersten ETF-Sparplan aufzustellen.
Da ich meinen UI-Riester-FSP nicht über den Weg traue, soll ein ETF-Sparplan ein bisschen unter die Arme greifen.
Nach meinen Kassensturz hätte ich, nach Abzug von Fix- und Variablen Kosten, 800€ / Monat zum Sparen übrig.
Daumenregel (laut www.): Aktienquote = 100 - Lebensalter = 68 %
Demnach müsste ich 550€ in ETF + Riester packen und 250 € in Tagesgeld/Festgeld
Was mir ein bisschen Kopfzerbrechen bereitet:
Aus momentaner Sicht habe ich jetzt nicht vor, in den nächsten 5 Jahren eine Immobilie zu kaufen / bauen.
Danach könnte es aber sein. Natürlich stellt sich dann die Frage, ob der hohe ETF-Anteil (Anlage > 10 Jahre) dann das richtige ist.
Was meint ihr?
Mit freundlichen Grüßen
jfguitar