@Referat Janders wie wäre es denn mit einer Wein-Langzeitlagerung?
Obwohl bei den aktuellen Spritpreisen würden sich ein paar Fässer auch lohnen 
aber ich bin eher so der Typ car-sharing bzw. Fahrrad 
Schweizer Franken
- josef
- Erledigt
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Mit Sachwerten wie Fond
Naja, der Wert vom einem Fond ist nicht besonders hoch, zumal er nur zum Kochen benötigt wird und auch durch Brühe ersetzt werden kann, welche in getrockneter Form deutlich weniger Platz wegnimmt.
Wie auch immer: Wenn dir das Thema so wichtig ist, kannst du dir ja einfach CHF-Scheine abheben und bunkern.
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@driverinb Naja, bei Mad Max ging es um Benzin oder Wasser, nie um Wein. (Gut, Mad Max lief auch nie bei Arthaus.
)Einigen wir uns darauf, dass Absicherung wichtig ist, wie auch immer sie dann konkret aussieht.
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danke Euch allen am lebhaften Austausch. Ja, man kann ja sehr fantasievoll sein darin was man sich alles anschaffen kann an Sachwerten, am besten solche Sachen, die man auch gut tauschen kann in Notzeiten. Benzin oder Diesel gegen Getreide beim Bauern... die Lagerung ist vielleicht etwas schwierig.
Solche Notzeiten wirds hoffentlich gar nicht geben.Übrigens sollen die schweizer Grenzen bald wieder öffnen. Ansonsten könnte ich auch wegelos quer durch den Wald spazieren und schon wär ich im Nachbarland.
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Ansonsten könnte ich auch wegelos quer durch den Wald spazieren und schon wär ich im Nachbarland.Als Grenzbewohner kennt man natürlich die Schleichwege. Seit die Schweiz zur Unterstützung des Grenzwachtkorps auch Militär an den Grenzen einsetzt, würde ich mir das jedoch zweimal überlegen. Ein illegaler Grenzübertritt ist derzeit richtig teuer.
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Wir denken mMn unterschiedlich. Meine Modell ist dass bei der Konstellation "Euro wertet auf ein Tausendstel Franken ab" der auf einem Fremdwährungskonto bei einer deutscher Bank in Franken angelegte Betrag auf Euro umgerechnet um das Tausendfache angestiegen wäre. Außer Umtauschentgelten würde nichts anfallen. Also wäre aus meiner Sicht ein Fremdwährungskonto bei einer deutschen Bank eine Lösung. Voraussetzung ist eben, dass Handel und finanzielle Transaktionen möglich sind.
Irgendwie verstehe ich die Zitierfunktion nicht. Deswegen also "sorry" für die falsche Darstellung.
Frage:
Wie wahrscheinlich ist es bzw. gab es das schon mal in der Geschichte (z.B. anlässlich einer Währungsreform), dass man durch staatliche Verordnung 1.) an sein auf einem deutschen Fremdwährungskonto liegenden Geld nicht rankommt oder 2.) das Geld nicht zum realen, sondern zu einem vom Staat vorgeschriebenen Kurs wieder in € zurücktauschen muss?
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Es gab / gibt Devisenverkehrskontrollen, d.h. dass internationaler Zahlungsverkehr nicht möglich war / ist. Letzter Fall in ähnlicher Richtung ist das Verbot von Transaktionen mit Bitcoin in der Türkei. Das könnte man natürlich auch mit Fremdwährungskonten tun, was dann in Richtung Deiner beiden Fragen geht.
Wenn man sich dagegen absichern möchte muss ein Teil des Kapitals außerhalb der Gesetzgebungsmacht des Bundes anlegen. Solange deutsche Steuerpflicht besteht müsste das Kapital aber auch dann versteuert werden, egal ob laufende Erträge oder Vermögenssteuer/-abgabe.
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Wir denken mMn unterschiedlich. Meine Modell ist dass bei der Konstellation "Euro wertet auf ein Tausendstel Franken ab"
Unwahrscheinlich. Die Schweiz exportiert viel in den Euro-Raum. Fällt dieser Markt weg, weil er sich den Schweizer Franken nicht mehr leisten kann, dann steht vermutlich auch die Schweiz bald am Abgrund.
Abgesehen davon hält die Schweizerische Nationalbank Devisen in Höhe von mindestens 340 Mrd. Euro (Stand Oktober 2020) - ich bin leider zu wenig Ökonom um zu bewerten, was es für die SNB und die Schweiz bedeuten würde, wenn diese Werte sich in Luft auflösen.
Wie auch immer: Anhand dessen sollte klar sein, dass dieses Szenario wohl verdammt unwahrscheinlich ist.
