Liebe Experten,
als Privatanleger hat man ja jahrelang den Rat erhalten, sein zur Verfügung stehendes Geld mit einem intelligentem Splitting (im Hinblick auf Anlagehorizonte und -risiken) anzulegen.
Meine Frage: wenn man (wenn überhaupt) nur bereit ist, ein geringes Risiko einzugehen, ist dieses Procedere in Zeiten von ETF (-Sparplänen) oder z.B. dem Arero-Fonds nicht überholt?
Sicherlich sollte man einen kleinen Teil seiner finanziellen Mittel so anlegen, dass er kurzfristig verfügbar ist (also in der Regel Tagesgeld). Über Gold im Bereich von max. 10% kann man auch diskutieren. Aber kann der große Rest dann nicht einfach in Aktien-Indexfonds angelegt werden?
Herzliche Grüße
arnlinger