Steuern, ETFs und Smileys

  • Guten Tag Kings,


    ich habe eine kurze Frage bezüglich der Besteuerung von ETFs :) (Der wie vielte bin ich? :whistling: )


    Vorweg: Ich habe mein Depot bei der Consorsbank eröffnet (kostenlose, automatische Wiederanlage) und möchte den ausschüttenden Lyxor MSCI WORLD ETF (ISIN: FR0010315770) besparen bis mein Anlagebetrag bei ca. 20 - 25k€ ist, um dann einen thesaurierenden ETF Sparplan einzurichten. (Quellen:

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    )


    Nun zu der Frage mit den Steuern. Ich habe gelesen, dass man sich darüber keine Sorgen machen muss, wenn man bei einer deutschen Bank ist. Im Impressum der Consorsbank steht " Bahnhofstraße 55, 90402 Nürnberg". Zählt das schon als deutsche Bank?


    Die Begriffe "ausländische Dividenden" sowie "Quellensteuer" verunsichern mich etwas.

  • Hallo @TheLawLies, willkommen in der Community,

    m Impressum der Consorsbank steht " Bahnhofstraße 55, 90402 Nürnberg". Zählt das schon als deutsche Bank?

    Die Consorsbank ist eine deutsche Niederlassung einer französischen Bank. Dort werden die Steuern richtig abgeführt.

    Die Begriffe "ausländische Dividenden" sowie "Quellensteuer" verunsichern mich etwas.

    Bitte erklären, wo das Problem liegt. Investmentfonds werden anders besteuert als Aktien. Bei letzteren gibt es das Thema Quellensteuern, bei Fonds seit der Rechtsumstellung nicht mehr.

  • Die zwei Begriffe haben mir Angst bereitet, weil ich dachte, dass ich mich doch um meine Steuern via Steuererklärung, Steuerberater etc. kümmern muss.


    Nun habe ich keine Angst mehr, da die (Consors-)Bank sich um die Steuern kümmert. (Falls ich Ihre Aussage richtig verstanden habe) :rolleyes:

  • Kommt wie immer drauf an. In bestimmten Fällen muss man sich halt trotzdem kümmern, wir hatten vor einigen Tagen das Thema mit nicht erhobener Vorabpauschale mangels Kontodeckung.


    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Freistellungsauftrag möglich ist und eine Jahres-Steuerbescheinigung kommt. Beides würde bei einer ausländischen Bank nicht funktionieren.