Sparplan mit 12 ausgesuchten Einzelwerten

  • Hallo!


    Ich habe bei YT dieses Video entdeckt, welches mich sehr interessiert:


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    Es wird quasi ein selbst erstellter Mini-ETF mit 12 Einzelwerten beschrieben und das mit einem monatlichen Anlage von 100,-


    Das Ganze funktioniert folgendermaßen:


    4 Aktien a 25 € im Januar, 4 im Februar und 4 im März.
    Und dann einfach auf quartalsweise besparen und fertig.


    Nun frage ich einmal in die Runde nach dem perfekten Broker für ein solches Anliegen.
    Mit Onvista scheint das eh nicht zu gehen und zudem würde ja jeder Sparplan immer 1,- kosten was bei 100,- in einen ETF monatlich günstig wäre, aber bei 4x25,- wohl zu teuer.


    Welchen Broker würdet ihr für so ein Vorhaben empfehlen? Im Video macht er das mit Consors ...
    Ist das auch heute noch die richtige Empfehlung dafür?


    Vielen Dank vorab!
    VG godewind

  • Hallo.


    Das Vorhaben erscheint mir unnötig risikobehaftet (Streuung) und kompliziert (Broker-Suche). X/


    Was soll der Mehraufwand gegenüber "Welt im Depot per Sparplan"? ?(


    Vielleicht ergeben sich die Antworten, wenn ich das Video gesehen habe. :/

  • Comdirect bietet Aktiensparpläne mit Bruchstücken für 1,5% https://www.comdirect.de/gelda…er-sparplan.html#Sparplan


    Ich finde den grundsätzlichen Ansatz nicht schlecht. da Aktien im Gegensatz zu ETF weder laufende Kosten (TER) noch eine Vorabpauschale haben. Die Auswahl finde ich nicht so toll - der Autor erläutert die Kriterien nicht - und die Anzahl der Aktien mit 12 sehe ich an der unteren Grenze, ich würde da eher >20 sehen.


    Je nach anzulegendem Vermögen würde ich aber erst über einen ETF sammeln und wenn ich dann n*500 € - wobei n die Anzahl der zu investierenden Aktien ist - zusammen hätte die Aktien über Smartbroker oder Gratisbroker ohne Transaktionskosten kaufen.

  • Ich halte weder was vom Konzept noch von der Aktienauswahl. BAT? McDonalds? AT&T? Shell? Fehlt nur noch Braunkohletagebau und Atomkraft.


    Er sagt seinem Kumpel Bescheid, wenns bei einem der Firmen nicht so gut läuft? Ich hab kürzlich auch nem Kumpel von Monsanto erzählt. Hatte der auch grad so mitbekommen.


    Glaubst du wirklich, du kannst mit so nem Konzept den MSCI World über Jahrzehnte schlagen? 1 Jahr, 2 Jahre, gerne. Aber Jahrzehnte? Wieviel Prozent wirst du überlegen sein? Was ist dein Risiko zu verlieren?

  • bei der Auswahl seiner Werte liegt der Schwerpunkt wohl auf regelmäßige Rendite sozusagen. als kleine Zusatzrente. Ich denke danach hat er den Schwerpunkt gelegt.


    ich überlege mir das Ganze nochmal.
    War nur mal so ne Idee, weil ich im MSCI World schon mittels ETF investiert bin.
    Ich dachte mir ok, nen weiteren Hunni im Monat geht vielleicht noch so gerade und damit wäre man sicherlich mehr identifiziert mit den Unternehmen a.ls es bei 1.600 Unternehmen im MSCI World der Fall ist, aber mit wesentlich mehr Risiko. Das stimmt.


    Zudem wollt ich mal nen weiteren Broker testen, vielleicht Consors oder Comdirekt.
    Bei nem 100,- ETF-Sparplan ist noch immer Onvista recht günstig finde ich und bin daher auch bei denen damit.


    Ich schlaf nochmal ein paar Nächte drüber ☺️

  • bei der Auswahl seiner Werte liegt der Schwerpunkt wohl auf regelmäßige Rendite

    Du meinst Dividende. Das ist nett, wenn die kommt, allerdings sind die Dividendenaktien nicht unbedingt die Aktien mit der guten Rendite. Selbst eine Dividendenstrategie lässt sich mit einem ETF machen, dann kommen z.B. jährlich statt 2% beim MSCI World z.B. 4% vorbei.

  • Ich tummle mich auch auf Instagram, und da gibt es eine eingeschworene Community von Dividenden-Aktien-Fans. Das genannte Ziel ist immer finanzielle Freiheit, und erreicht werden soll das durch monatliche Dividenden. Also laufen monatliche Sparpläne in viele Einzelaktien, und die Gewichtung wird tlw. so gesteuert, dass jeden Monat eine gleich hohe Dividendensumme fließt.


    Meine Argumente, dass es nicht sinnvoll ist, in die linke Tasche Dividenden fließen zu lassen, während aus der rechten Tasche Sparpläne bedient werden, stoßen auf taube Ohren. Innerhalb des Steuerfreibetrags mag das ja sinnvoll sein, aber das bekomme ich mit wenigen ETF bequemer.


    Der Gedanke dort ist, dass die Dividenden ja über die Jahre steigen, und dadurch später die Rente hoch ist. Die Leute nehmen lieber eine Aktie mit 4% Dividendenrendite ohne Kursgewinn, als eine mit 0% Dividende und 8% Kursgewinn.

  • @tobiasweiss
    "Linke Tasche, rechte Tasche" ist zwar richtig, aber deswegen kein Gegenargument. Immerhin ist der "Taschenwechsel" bei Dividenden bzw. Ausschüttungen ja (meist) kostenlos. Wollte man das über Verkäufe realisieren, so müsste man jedes Mal Ordergebühr bezahlen.
    Ich finde außerdem, man sollte auch den psychologischen Aspekt von regelmäßigen Ausschüttungen nicht außer acht lassen.
    Aber man ist nicht auf entweder/oder festgelegt, sondern darf natürlich auch als Dividendeninvestor z.B. Amazon-Aktien haben. ;)



    Und auch bei "Einzelaktien vs. ETF" muss man nicht entweder/oder machen.
    Sondern kann auch hier mischen. Zum Beispiel einen (All-)Welt-ETF als Basis und dazu einige Einzelaktien, die man übergewichten möchte.
    Ich denke, das hat mehr damit zu tun, wie viel Zeit man reinstecken möchte und wie "nah" man dran sein will.
    ETF können oft abstrakt und distanziert wirken. Mit Einzelaktien fühlt man sich eher als richtiger Miteigentümer.


    Christian W. Röhl hat das mal mit dem Essen verglichen:
    Man muss sich nicht zwischen "täglich selber kochen" und "jeden Tag essen gehen" exklusiv entscheiden, sondern kann zwischen beiden abwechseln.
    :)

  • @tobiasweiss
    "Linke Tasche, rechte Tasche" ist zwar richtig, aber deswegen kein Gegenargument. Immerhin ist der "Taschenwechsel" bei Dividenden bzw. Ausschüttungen ja (meist) kostenlos. Wollte man das über Verkäufe realisieren, so müsste man jedes Mal Ordergebühr bezahlen.
    ...

    Richtig! Oder man macht überhaupt nicht "linke Tasche - rechte Tasche", sondern belässt alles in einer Tasche. Dann muss man auch keine Ordergebühr bezahlen.



    @tobiasweiss

    ...
    Ich finde außerdem, man sollte auch den psychologischen Aspekt von regelmäßigen Ausschüttungen nicht außer acht lassen....

    Doch, genau dazu würde ich dringend raten.
    Eine Dividendenstrategie führt nur zu einer schlechteren Diversifikation, weil man sich unnötigerweise auf ganz bestimmte Unternehmen konzentriert.
    Selbst wenn man davon ausgeht, dass man damit auch die durchschnittliche Marktrendite erhält, wird man aufgrund der vorzeitigen Steuerpflicht schlechter abschneiden. Einen sachlichen Grund für die Annahme, dass man damit überdurchschnittlich abscheiden sollte, kann ich nicht entdecken.


    Am Ende: Mehr Risiko für weniger Rendite.


    Und auch bei "Einzelaktien vs. ETF" muss man nicht entweder/oder machen.
    Sondern kann auch hier mischen. Zum Beispiel einen (All-)Welt-ETF als Basis und dazu einige Einzelaktien, die man übergewichten möchte.
    ...

    Ja, man kann vieles machen. Man sollte aber aufpassen, dass das, was man tatsächlich macht, auch Sinn ergibt.
    Ich kann nicht einerseits glauben, dass ich den Markt nicht schlagen kann und deshalb in ETF investieren und anderseits glauben, dass ich doch den Markt schlagen kann und deshalb in die zukünftig richtigen Einzelaktien investieren.
    Man wäre dann eine gespaltene Persönlichkeit.


    Machen kann man es natürlich trotzdem.
    Genauso kann man sich auch ein Loch in die Kniescheibe bohren und heiße Milch hinein kippen.



    ...Christian W. Röhl hat das mal mit dem Essen verglichen:


    Man muss sich nicht zwischen "täglich selber kochen" und "jeden Tag essen gehen" exklusiv entscheiden, sondern kann zwischen beiden abwechseln.
    :)

    Dann hat der gute Herr Röhl schlichtweg nicht begriffen, worum es bei der Geldanlage geht.

  • @Schwachzocker, ziemlich einseitige Ansichten hast du da...


    Thema Psychologie:
    Laut Kostolany ist die Börse zu 10% Fakten, und zu 90% Psychologie.
    Also wenn mich Ausschüttungen psychologisch davor bewahren, im Crash zu verkaufen, dann sollte ich das schon berücksichtigen.
    Logischerweise ohne dabei Nicht-Ausschütter kategorisch auszuschließen.



    ETF vs Einzelaktien:
    Wer den Marktdurchschnitt will, und fast keine Zeit investieren will, der nimmt (nur) einen Welt-ETF.
    Möchte man sich etwas mehr damit beschäftigen, dann macht man vllt eine eigene BIP-Aufteilung gegenüber der Gewichtung nach Marktkapitalisierung. Oder nimmt Themen- oder Regionen-ETF hinzu, denen man mehr zutraut als derzeit der Markt, bspw. Wasser, Digitalisierung, China, Emerging Markets, whatever.


    Wer noch mehr Zeit investieren möchte, der "stellt sich seinen ETF selbst zusammen" mit Einzelaktien.
    Man könnte ungeliebte Branchen weglassen, wie Banken, Automobil, Luftfahrt (alle rein beispielhaft), oder eigene ESG-Kriterien anwenden.
    Neben mehr Zeit erfordert es auch entsprechend Kapital, um die Anzahl an Aktien für die Diversifikation zu kaufen.


    Trotzdem kann es sich anbieten, mit Einzelaktien nicht die ganze Welt abzudecken, sondern für bestimmte Bereiche auch ETF zu nutzen. Weil schlicht Asien oder (andere) Emerging Markets einem nicht den Zugang bieten, wie es US- oder europäische Titel tun. Sei es im (sprachlichen) Hinblick auf Informationen über die Firmen oder auch dass die reinen Handelsmöglichkeiten (Börsenzugang) schlechter sind.


    Mit Einzelaktien erreicht man nicht zwingend eine Outperformance des Marktes.
    Man muss schon das Gefühl mögen, sich als Miteigentümer der Firmen zu fühlen. Also bspw. auf Hauptversammlungen gehen, die Meldungen zu den Firmen verfolgen, oder auch z.T. die Produkte der eigenen Firmen zu konsumieren.
    Das alles wirkt unterstützend hinsichtlich des "Buy-and-hold" Prinzips. Weil man als echter Firmeneigentümer die Möglichkeit hat, bewusst langfristig zu agieren. Ich denke, als ETF-Investor könnte man diese "abstrakten ETF-Anteile" schneller wieder verkaufen. Aber muss jeder selber entscheiden.


    Niemand muss selber kochen, der das nicht will.
    Aber wenn man möchte, darf man das trotzdem mal tun. Es ist nicht verboten. Auch wenn man sonst das ganze Jahr essen geht oder Fertiggerichte konsumiert.
    Und vice-versa ;)

  • Die Experimente von mir und auch von Verwandten mit Einzelaktien haben letztenendes nur zu mehr Schwankung und einer geringeren Performance (gegenüber eines MSci World) geführt. 12 Aktien sind auch zu wenig, erst mit 20-30 erhält man eine gewisse Basisstreuung über diverse Branchen, es bleibt aber wenig diversifiziert und riskant. Ich kann nur abraten. Geldanlage soll keinen Spaß machen, man rettet damit auch nicht die Welt, man hat keinerlei Einfluß auf die Unternehmen die man kauft und man sollte so emotionslos wie nur möglich an die Sache rangehen.

  • Richtig, wenigstens habe ich überhaupt sachlich begründete Ansichten.Du hast Gefühle.


    Meinen Satz zu Kostolany hast du entweder überlesen oder ignoriert...


    Deine Äußerungen wirken auf mich so, dass du mit deiner Ansicht eine Allgemeingültigkeit für alle Anleger in Anspruch nimmst und keine anderen Lösungen neben deiner akzeptierst. Oder habe ich das falsch aufgefasst?


    Ich dagegen empfinde beide "Seiten" als zulässig, und denke dass der passende Ansatz jeweils persönlich/individuell abhängig ist, siehe weiter unten.



    Jedes seriöse Statement zur Geldanlage muss doch auch die Berücksichtigung von "Gefühlen" enthalten:
    Und zwar in Form der persönlichen Risikotragfähigkeit, und in Folge davon die Empfehlung für den maximalen Anteil des risikobehafteten Anteils des eigenen Portfolios. Unabhängig davon, ob dieses aus Aktien-ETF oder Einzelaktien besteht.


    Ebenso bei der beliebten Frage: Einen verfügbaren Betrag sofort einmal anlegen, oder lieber zeitlich gestaffelt in mehreren Tranchen?
    Die sofortige Einmalanlage bringt rational (langfristig statistisch) eine höhere Rendite.
    Weil aber auch Gefühle/Psychologie mit reinspielen, ist u.U. womöglich doch ein Investment in Tranchen die bessere Wahl.


    Soweit sind wir uns hoffentlich einig, oder?



    [...]
    Geldanlage soll keinen Spaß machen, man rettet damit auch nicht die Welt, man hat keinerlei Einfluß auf die Unternehmen die man kauft und man sollte so emotionslos wie nur möglich an die Sache rangehen.


    An euch beide:
    Es ist *nicht* bedingungslos so, dass Geldanlage keinen Spaß machen *darf*, imho.


    Für manche Personen ist Geldanlage ein ungeliebtes, aber notwendiges Übel.
    Die legen dann (wenn sie vom Sparbuch weggekommen sind) immerhin in wenige Welt-ETF an.
    Andere haben mehr Interesse und Spaß daran, und sind bereit mehr Zeit mit ihrer Geldanlage zu verbringen. Das bringt nicht zwingend mehr Rendite, da habt ihr recht.



    Ich sage nicht, dass das eine "besser" ist als das andere.
    Sondern dass es auf das Interesse und die Persönlichkeit des jeweiligen Individuums ankommt.

  • Ich stelle mir verschiedene Fragen:


    Macht es Sinn ETF zu kaufen wie eingangs geschrieben und zusätzlich 12 Einzelaktien mit 25 Euro pro Quartal zu besparen. Klingt mir nach Hobby. Das wäre ok. Rational ist es eher nicht.


    Wird man den MSCI World outperformen? Vielleicht in Einzeljahren. Über Jahrzehnte ist es kaum vorstellbar.


    Bekommt man eine gute Rendite auf die investierte Zeit? Aus Hobbysicht mag das sein, gegenüber einem einmal im Jahr angefassten Sparplan auf den MSCI World eher nicht. Einzelaktien machen deutlich mehr Arbeit.


    Darf Aktienanlage Spaß machen? Klar darf sie das. Man darf nur nicht glauben, dass Spaß und Rendite positiv korrelieren oder eingesetzte Zeit und Rendite. Wieder kann das in Einzeljahren so sein, über 10-30 Jahre wird es immer unwahrscheinlicher.

  • Zitat von fredo47

    Meinen Satz zu Kostolany hast du entweder überlesen oder ignoriert...

    Ich habe ihn nicht einmal zur Kenntnis genommen.


    Ich weiß auch nicht, was ein Satz von irgendjemanden, der zweimal Pleite gegangen ist, beweisen soll.




    Zitat von fredo47

    Deine Äußerungen wirken auf mich so, dass du mit deiner Ansicht eine Allgemeingültigkeit für alle Anleger in Anspruch nimmst und keine anderen Lösungen neben deiner akzeptierst. Oder habe ich das falsch aufgefasst?

    Das hast Du falsch aufgefasst. Es ging nicht um Meinungen, sondern um Fakten.
    Ich habe Dich so verstanden, dass Du von Fakten nichts wissen möchtest, sondern diese lieber durch Gefühle ersetzen möchtest.
    Das kannst Du auch gern machen.








    Zitat von fredo47

    Jedes seriöse Statement zur Geldanlage muss doch auch die Berücksichtigung von "Gefühlen" enthalten:
    Und zwar in Form der persönlichen Risikotragfähigkeit, und in Folge davon die Empfehlung für den maximalen Anteil des risikobehafteten Anteils des eigenen Portfolios. Unabhängig davon, ob dieses aus Aktien-ETF oder Einzelaktien besteht.

    Es ging darum, dass beides zusammen keinen Sinn macht. Du zündest Nebelkerzen.





    Zitat von fredo47

    Ebenso bei der beliebten Frage: Einen verfügbaren Betrag sofort einmal anlegen, oder lieber zeitlich gestaffelt in mehreren Tranchen?
    Die sofortige Einmalanlage bringt rational (langfristig statistisch) eine höhere Rendite.
    Weil aber auch Gefühle/Psychologie mit reinspielen, ist u.U. womöglich doch ein Investment in Tranchen die bessere Wahl.


    Soweit sind wir uns hoffentlich einig, oder?

    Sicherlich nicht.
    Die Einmalanlage ist natürlich vorzuziehen. Und wer damit nicht klar kommt, der hat sich wohl zuviel Risiko aufgeladen und muss sich daher nun selber etwas vormachen.
    Die Lösung ist dann, insgesamt weniger in Aktien anzulegen. Irgendwelche mentale Kunstgymnastik ist keine Lösung.





    Zitat von fredo47

    Andere haben mehr Interesse und Spaß daran, und sind bereit mehr Zeit mit ihrer Geldanlage zu verbringen. Das bringt nicht zwingend mehr Rendite, da habt ihr recht.

    Darauf kommt es nicht an. Es ist einfach keine Mehrrendite zu erwarten.
    Passieren kann es natürlich mit Glück.