Saidis Podcast ist da!

  • Liebe finanztip Redaktion,


    wenn ich einen ETF habe, der suboptimal ist (zu hohe TER, hoher tracking error, o.ä.), sollte ich ihn liegenlassen und den besseren ETF des gleichen Index nur zukünftig kaufen oder sollte ich direkt auch den schlechten verkaufen und alles in den besseren ETF stecken? Hier ist mir nicht ganz klar, ob die Regel buy-and-hold greift, da man ja de facto die Anlageklasse und -gewichtung nicht verändert, sondern nur von einem schlechten zu einem guten ETF wechselt. Ich würde denken, dass der Freibetrag den steuerlichen Verlust begrenzt und bei einem Anlagezeitraum von 20 Jahre und einem Anlagebetrag im fünfstelligen Bereich die Vorteile überwiegen.


    Vielen Dank vorab für Eure Einschätzung!

  • Tag für Moderatorin Anika S.


    Ich bin zwar nicht die Finanztip-Redaktion, hätte aber dennoch eine Einschätzung.


    Annahme: es sind nur so viele Gewinne aufgelaufen wie noch freier Pauschbetrag vorhanden ist (ggf. einen Teil dieses und einen Teil nächstes Jahr machen)

    -> Tausch ist steuerfrei
    -> Sinnhaftigkeit hängt dann vom Verhältnis der Differenz der Trackingdifferenzen zu den Transaktionskosten ab. Das Maximum der TD liegt über die Jahre nach einer Quelle bei ETF auf den MSCI World bei 0,4%. Wenn also 5.000 € angelegt sind und die TD des jetzigen zum gewünschten die 0,4% sind verliert man jedes Jahr 20 €. Wenn das die Transaktionskosten raus-rein sind und ein Spread ebenfalls von 0,4% bestünde würde sich die Aktion nach zwei Jahren lohnen.


    Daher einfach mal selbst rechnen inkl. Beobachtung des Spread und dann entscheiden.

  • Hey Saidi,


    erstmal viel Dank für deine Arbeit. Du machst es richtig richtig toll. Ich bin gerade in einer Reorganisation und da kommt mir dein Podcast sehr gelegen. Ich habe sehr viel neues gelernt.


    Schade das es noch nicht so viele Folgen gibt. Ich habe ganz viele Fragen. Wahrscheinlich wirst du mit der Zeit auch auf diese Fragen eingehen.


    Frage 1

    Das die FTEs etwas tolles sind, bin ich bereits überzeugt. Aber wie toll die sind, das kann ich noch nicht so richtig fassen. Vor allem mit einem Sparplan. Nehmen wir mal an konstant 15 Jahre lang, jeden Monat je 100€ ohne größeren Investitionen, also ohne Sondereinzahlungen. 180 Monate je 100 € = 18.000€ Eigenkapital. Wie viel Gewinn erwirtschafte ich in dieser Zeitspanne vs. wie viel kosten mich meine FTEs (Steuer, laufende Kosten etc.)

    worst case / best case / im Durchschnitt

    Könntest du bitte drei veranschauliche und reale Beispiele aufzeigen inclusive Steuer, Kaufkraftverlust und laufende Kosten. So zusagen Bilanz ziehen.


    Frage 2

    In den Medien wird viel von der Finanztransaktionssteuer gesprochen. Wie wirkt es sich auf die FTEs, werden die FTEs nicht mehr attraktiv?


    Frage 3

    Ich habe ein Kind. Worauf achten, wie manage ich es, Steuerzahlungen etc.


    Ich würde mich sehr freuen wenn du auch zu diesen Themen Podcast Folgen aufnehmen könntest. :thumbup:


    Vielen lieben Dank.

    Gruß

    Vad

  • Hallo vad , willkommen im Finanztip-Forum.


    Da Saidi aufgrund der Vielzahl der Anfragen nicht alles sieht bzw. nicht immer zeitnah antworten kann erlaube ich mir Dir ein paar Infos bereitzustellen.


    Im Artikel zur Geldanlage sind die Renditen verschiedener Mischportfolios ausgewiesen, bei der auch für 15-Jahres-Zeiträume best und worst dargestellt sind. In erster Näherung könntest Du die Werte zum renditeorientierten Portfolio nehmen. Dort kommt man im Durchschnitt auf 7,2% p.a., mit Schwankungen zwischen 1,3 und 13,2% p.a. https://www.finanztip.de/geldanlage/


    Wir reden hier zu Kalkulationszwecken von Renditen um 6% beim ETF. Das habe ich hier mal eingetragen. Du kannst es selbst verändern, in dem Du den Zinssatz auf z.B. auf 4% für worst und 8% für good case veränderst. https://www.zinsen-berechnen.d…er.php?paramid=lkqdmhd2et


    Kosten des ETF sind in der Rendite bereits enthalten und fallen nicht zusätzlich an. Für Dich fallen ggf. Depotkosten und Kosten für den Sparplan an. Optimalerweise sollte beides kostenlos sein. s. https://www.finanztip.de/indexfonds-etf/fondssparplan/


    Steuer fällt nach derzeitigem Recht am Ende mit 26,375% auf 70% des Wertzuwachses an. Dieser ist im Beispiel 10.800 €, davon 70% 7.560 €, davon Steuer 1.993 €, bleiben unter dem Strich rund 8.800 € Gewinn nach Steuern.


    Wenn Du 2% Inflation berechnest ist die Preissteigerung (1,02) hoch 15 - 1, rund 35%, der Kehrwert knapp 75% sagt, dass das Geld bis dorthin ungefähr ein Viertel weniger wert ist.


    Zu all diesen Themen gibt es Videos von Saidi auf Youtube.


    Zur Finanztransaktionssteuer die Vorbemerkung, dass ich politisch ein Gegner davon bin, da sie die Geldanlage für alle unattraktiver macht. Der momentane Vorschlag will den Handel mit inländischen Aktien mit 0,2% besteuern, Die ETF, die in Luxemburg und Irland aufgelegt sind wären bei einer derartigen Regelung nicht betroffen. Wenn man unterstellt, dass die 0,2% europaweit und für alle Transaktionen gelten könnte man ganz grob sagen, dass der Kauf eines ETF, der Verkauf eines ETF und der Wertzuwachs im Fonds - auch hier finden ja Transaktionen statt - betroffen wären. Wenn man ganz abstrakt sagt, dass der komplette Aktienbestand eines Fonds jährlich umgeschlagen wir und bei langer Anlagedauer der Ein-und Ausstieg nicht so sehr ins Gewicht fällt würde ich als worst case vermuten, dass die derzeitige Rendite von 6-7% p.a. um ca. 0,2% p.a. sinkt. Daraus würde ich nicht ableiten, dass ETF unattraktiv werden.


    Zum Thema Kind. Solange Du auf den Namen des Kindes nichts anlegst ist es nicht relevant mit der Ausnahme des Spezialfalls wenn Dein persönlicher Steuersatz geringer als die 25% Kapitalertragssteuer ist und damit weniger Steuer auf Kapitalerträge anfällt. Da der persönliche Steuersatz durch Kinderfreibetrag sinkt könnte das mit Kind eher passieren.


    Ansonsten kannst Du auf Namen des Kindes Geld anlegen, das dem Kind dann aber auch gehört. Mittels einer Nichtveranlagungsbescheinigung können dann pro Jahr Gewinne bis ca. 10 T€ steuerfrei erwirtschaftet werden. Es gibt dabei eine geringere Grenze bei der Familienversicherun gi n der GKV. https://www.finanztip.de/gkv/familienversicherung/


    Gerne weitere Fragen stellen.

    • Offizieller Beitrag

    Zur Finanztransaktionssteuer die Vorbemerkung, dass ich politisch ein Gegner davon bin, da sie die Geldanlage für alle unattraktiver macht. Der momentane Vorschlag will den Handel mit inländischen Aktien mit 0,2% besteuern, Die ETF, die in Luxemburg und Irland aufgelegt sind wären bei einer derartigen Regelung nicht betroffen. Wenn man unterstellt, dass die 0,2% europaweit und für alle Transaktionen gelten könnte man ganz grob sagen, dass der Kauf eines ETF, der Verkauf eines ETF und der Wertzuwachs im Fonds - auch hier finden ja Transaktionen statt - betroffen wären. Wenn man ganz abstrakt sagt, dass der komplette Aktienbestand eines Fonds jährlich umgeschlagen wir und bei langer Anlagedauer der Ein-und Ausstieg nicht so sehr ins Gewicht fällt würde ich als worst case vermuten, dass die derzeitige Rendite von 6-7% p.a. um ca. 0,2% p.a. sinkt. Daraus würde ich nicht ableiten, dass ETF unattraktiv werden.


    Erstmal wie so oft vielen Dank an Kater.Ka !

    Natürlich sehe ich das alles fast genauso.


    Fast, weil ein Punkt: Bei ETFs werden in der Regel bei weitem nicht alle Aktien oft umgeschlagen - zumindest die Standardindizes ändern sich ja nicht so stark. D.h. ich würde es nicht so sehen, dass die 0,2% wirklich p.a. bei einem ETF anfallen, sondern erheblich weniger.

    Zudem ist noch völlig unklar, ob sie auf Fondsebene überhaupt anfallen, und ob auch bei Verkauf (das war auch mal anders vorgeschlagen).


    Will sagen, was Du ja auch sagst: Nicht verrückt machen lassen!

    Diese Steuer ist ein grober Scheiss um es mal deutlich zu sagen, aber warten wir einfach mal ab, ob und wann sie kommt und wie sie dann wirklich ausgestaltet ist.

    Klar ist aber: So verheerend die Signalwirkung ist - siehe Verunsicherung bei vad - so sicher ist, dass sie ETFs nicht unattraktiv machen wird!

  • Fast, weil ein Punkt: Bei ETFs werden in der Regel bei weitem nicht alle Aktien oft umgeschlagen - zumindest die Standardindizes ändern sich ja nicht so stark. D.h. ich würde es nicht so sehen, dass die 0,2% wirklich p.a. bei einem ETF anfallen, sondern erheblich weniger.

    Das sehe ich genauso, ich wollte damit einen worst case beschreiben.

  • Hey Saidi,


    1000 Dank für deinen wundervollen Podcast. Ich beschäftige mich erst seit kurzem mit dem Thema Vermögensverwaltung und Vermögensaufbau, weil ich einfach bisher zu faul war, mich durch diesen Dschungel zu kämpfen. Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sage aber: dank deines Podcasts machen Finanzen sogar Spaß!


    Vom Sinn eines ETFs hast du mich ebenfalls bereits überzeugt. Aber auch ich habe noch eine Nachfrage - auch auf die Gefahr hin, dass gleich der eine oder andere sagt, dass ich das Prinzip des Aktienmarktes nicht verstanden habe. Aber ich will ja lernen:

    Wenn ich mich also irgendwann nach 15/20 Jahren entscheide, die ETFs zu verkaufen, wer ist dann eigentlich der Käufer? Nehmen die Anbieter, bei denen ich die ETFs gekauft habe, die einfach wieder zurück? Oder besteht sogar die Möglichkeit, dass es gar keinen Käufer gibt und ich die ETFs im schlimmsten Fall gar nicht mehr los werde? Oder werde ich sie immer los, im schlechtesten Fall eben nur mit finanziellen Einbußen?


    Und vielleicht kannst du ja irgendwann mal in einer Folge über nachhaltige Investitionsmöglichkeiten sprechen. Da würde mich deine Meinung mal interessieren...


    Mach unbedingt weiter so! Ich freue mich auf die nächste Folge.

  • Hallo Juju88, willkommen im Finanztip-Forum.

    Nehmen die Anbieter, bei denen ich die ETFs gekauft habe, die einfach wieder zurück? Oder besteht sogar die Möglichkeit, dass es gar keinen Käufer gibt und ich die ETFs im schlimmsten Fall gar nicht mehr los werde? Oder werde ich sie immer los, im schlechtesten Fall eben nur mit finanziellen Einbußen?

    Die ETF, von denen bei Finanztip gesprochen wird, enthalten echte Aktien, die einen Wert haben und der Wert des ETF bestimmt sich aus dem Wert der darin anteilig enthaltenen Aktien. Daher ist zu erwarten, dass Du den ETF am Markt los wirst. Sofern das nicht klappt gibt es einen Mechanismus, dass die Fondsgesellschaft den ETF zurück nimmt. Das steht in den Verkaufsprospekten, die Du mit dem Kauf akzeptierst. Wenn Du sagst was Du genau kaufen möchtest poste ich Dir den Link zum Dokument samt Lesehilfe.

  • Hallo Juju88 , wenn Du Dir den Hintergrund direkt von Saidi per Video erklären lassen möchtest:


    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Ab Minute 4 geht es in die Vollen mit dem Creation & Redemption Prozess und der doppelten Preisbildung durch die Börse und Nettoinventarwert.

    • Offizieller Beitrag

    Vll. noch ergänzend von mir:

    Wenn Du bspw. einen ETF auf den MSCI World nicht mehr loswerden würdest oder zu sehr geringem Wert, hieße das, dass die Großkonzerne, die da drin stecken, so gut wie nichts mehr wert sind. Wenn das kurzfristig der Fall wäre, wäre das wahrscheinlich der schlimmste Börsencrash aller Zeiten. Wenn das längerfristig so wäre, reden wir über den Weltuntergang bzw. das Ende der Marktwirtschaft


    Nachhaltige ETFs mache ich mal. Einstweilen gibt es natürlich schon Youtube Videos dazu...


    Vielen Dank für Dein Lob für den Podcast!

  • Hey Saidi,


    ich habe mal eine Frage.

    Ich höre jetzt schon längere Zeit deinen Podcast.

    Ich habe bei einem Versicherungsunternehmen ein Fondsparen eingerichtet.

    Nun frage ich mich ob es nach all dem was ich bis jetzt gehört habe besser ist, dieses Fondsparen zu beenden und das Geld in einen ETF anzulegen.

    Über eine Antwort würde ich mich freuen.

  • Hallo Saidi,


    seit ungefähr zwei Monate beschäftige ich mich Dank Finanztip! mit diversen Themen im Bereich Geldanlage. Danke erstmal für die gut aufbereiteten Podcasts und die Infos auf der Homepage. Heute war es dann soweit und ich wollte mir noch einen Online-Broker zulegen und habe mir die Erfahrungsberichte der User auf der Finzanztip-HP von Onvista und Smartbroker angeschaut. Ich bin entsetzt! Für den Fall, dass es sich nicht um viele gefakte Bewertungen handelt sind positive Prozentzahlen von 40 oder gar nur 32% für mich ein absolutes KO Kriterium. Mir ist schon klar, dass es sich um individuelle Erfahrungen handelt aber aus meiner sonstiger Praxis zeigt sich, dass Produkte mit Bewertungen unter 50% im Regelfall wirklich nicht empfehlenswert sind.


    Ich würde mich freuen wenn Saidi (die Readaktion,…) dazu in nächster Zeit eine Aussage in seinem Podcast trifft, wie Finanztip mit solchen Nutzererfahrungen umgeht, bzw. wie oder ob diese mit in das Finanztip Ranking einfließen. Besten Dank im Voraus.


    2020-11-01

    Erfahrungen mit Smartbroker (103)

    39% Positiv (40)

    6% Neutral (6)

    55% Negativ (57)


    Erfahrungen mit der Onvista Bank (83)

    39% Positiv (32)

    19% Neutral (16)

    42% Negativ (35)

  • Nun frage ich mich ob es nach all dem was ich bis jetzt gehört habe besser ist, dieses Fondsparen zu beenden und das Geld in einen ETF anzulegen.


    Hallo Niklas , willkommen im Finanztip-Forum.


    Dazu gibt es einen Artikel bei FInanztip https://www.finanztip.de/alter…/flexible-altersvorsorge/


    Eine individuelle Beratung wirst Du hier nicht bekommen, da in D nur bestimmte Menschen beraten dürfen. Ich rate dazu zunächst noch mal genau in Deinen Vertrag zu schauen,was dort enthalten und garantiert ist, und dagegen zu schauen, was eine Anlage mit ETF bringt.


    Für Saidi getaggt

    • Offizieller Beitrag

    Was da gerne vom Vertrieb als "Fondssparen" verkauft wird, ist in aller Regel eine Rentenversicherung. Und die hat leider sehr oft recht hohe Kosten.


    Eine pauschale Antwort ist da leider nicht möglich.

    Du kannst versuchen, die laufenden Kosten der Versicherung zu vergleichen, wenn du bspw. 3 Jahresabrechnungen nebeneinander legst und mit den Einzahlungen vergleichst. Oft sind die Kosten in den ersten 5 Jahren höher als danach.

    Die Versicherung solltest du nicht leicht aufgeben, wenn bspw. Berufsunfähigkeit mitabgesichert ist oder eine Garantie eingebaut ist, die Dir wirklich wichtig ist. Aber genau solche Garantien kosten meist viel Geld.

    • Offizieller Beitrag

    Danke für Deine Anmerkung.

    Wir sind uns der Kritik beuwsst.


    Wenn ich mir die anschaue, geht es in der Mehrheit um 2 Probleme:

    - Depoteröffnung:

    Es ist richtig, dass Smartbroker v.a. in der Anfangsphase (Startup!) da große Probleme hatte. Die werden aber zunehmend geringer aus unserer Sicht.
    Wir hatten, als wir mit der Empfehlung rausgekommen sind, aber auch klargestellt, dass es sich um einen neuen Player handelt und mit Problemen zu rechnen ist. Bei Trade Republic gilt (anders gelagert) ähnliches.

    - Benutzung als Broker:

    Unsere Depotempfehlung gelten für die Nutzung als langfristige, passive Buy&Hold-Strategie. Tagesaktuelles Trading ist nicht unsere Erwartung und sicher nicht die Stärke von Smartbroker oder Onvista. Aber für solche Ansprüche kann ich auch kein solches Quasi-Umsonst-Depot erwarten.


    Ganz generell: Wer mehr braucht als ein simples ETF-Depot, der ist bei anderen Anbieter, zB den Direktbanken die wir empfehlen, sicher besser aufgehoben. Das geht schon beim Gemeinschafts- oder Junior-Depot los.


    Noch ein persönlicher Kommentar von mir:

    Ich finde das alles ziemlich deutsch. Super Service/Technik für praktisch lau erwarten. Das funktioniert halt nicht. Wenn ich mehr will, dann muss ich halt auch wenig mehr zahlen. Comdirect & Co. sind ja nun nicht wirklich teuer.

  • Seit gestern ist die comdirect im Handelsregister auf die Commerzbank verschmolzen. Da wollen wir mal abwarten, wie stabil die Preise bleiben. Ich ahne böses, ist aber nur ein Gefühl.