Hallo liebe Community,
ich bin 38 Jahre alt und bei UKV vollversichert. Als Tarif habe ich den Gesundheitcomfort 300, BEA65 (beitragsentlastungstarif), KT43/120. Ich bezahle aktuell inkl. PVN 700€.
Ich habe die Möglichkeit wieder in die GKV zu wechseln (Hatte 5 Monate ALG1) und würde dort mit Zusatzversicherungen meine Leistungen aufbessern. Stationär und Zahn sind kein Problem, jetzt habe ich auch noch eine passende ambulante Zusatzversicherung gefunden, welche ich unbedingt abschließen will (im Fall, dass ich in der GKV bleibe) um die Budgetierung der GKV und die damit verbundenen Nachteile zu umgehen.
Anbei meine Fragen:
1. Hat jemand Erfahrung mit der UKV als PKV Vollversicherung bzgl. Beiträge im Alter? Wenn man die ganzen Berichte sich anschaut (MAP-Report, DFSI etc.) schneidet die UKV nie gut bzw. schlecht ab. Ich mache mir hier Sorgen, ob die UKV genügend Altersrückstellungen aufbaut. Der BEA65 erhöht sich alle paar Jahre, sodas Netto immer weniger übrig bleibt. Dachte eigentlich die UKV wäre durch den Sparkassenverbund sehr sicher.
2. Ein PKV Anbieter Wechsel würde meiner Meinung keinen Sinn mehr machen weil ich nur Altersrückstellungen auf Basis des Basistarifs mitnehmen könnte.
3. Ist der Basistarif im Alter eine Lösung, wenn man seine PKV-Beiträge nicht mehr bezahlen kann. Lese immer, dass die Versicherten im Basistarif Patienten 3. Klasse sind weil der Arzt Ihn als Privatpatient ansieht und danach abrechnet.
4. Kann man im Basistarif mit Zusatzversichern im stationären & im Zahnbereich nachher noch aufbessern? Und wenn macht es Sinn bugl. Höhe des Beitrags
Die GKV inklusive allen Zusatzversicherungen würden mich aktuell 70€ mehr im Monat kosten.
Freue mich auf Eure Antworten, vor allem hinsichtlich Frage 1.