Hallo zusammen,
den Text unten hatte ich zuvor im falschen Unterforum gepostet. Hier nochmal, hoffentlich nun im richtigen Unterforum.
Konkret geht es mir darum, ob meine bestehende betriebliche Altersvorsorge sinnvoll ist oder ich lieber andere Schritte gehe. Bitte seid nachsichtig mit mir, falls Angaben fehlen oder ich Nachfragen nicht direkt verstehe. 
Der Versicherungsbeginn war der 01.11.2014, Laufzeit beträgt 33 Jahre. Monatlich zahle ich 199 Euro ein, mein Arbeitgeber schießt 39 Euro dazu, in Summe also 238 Euro/Monat. Das Produkt läuft über die Allianz und nennt sich Direktversicherung Invest alpha-Balance. Es setzt sich zusammen aus je 25% Allianz Strategiefonds Wachstum Plus A EUR, Allianz Vermögenskonzept Ausgewogen C EUR, ComStage ETF Dax FR, ComStage ETF MSCI World TRN.
Der letzte Policenwert vom März 2020 betrug knapp 11.000 Euro (im Januar waren es knapp 13.000), der aktuellste Stand müsste mir demnächst übermittelt werden.
Die Abschluss-und Betriebskosten habe ich in den ersten fünf Jahren gelöhnt, ab jetzt zahle ich jährlich gut 85 Euro Verwaltungskosten plus weitere Kosten je 100 Euro Fondswert (0,80 Euro) und je100 Euro Sicherungskapital (0,50 Euro).
Meinen Arbeitgeber werde ich voraussichtlich in zwei bis drei Jahren wechseln, weitere Wechsel in den Folgejahren sind wahrscheinlich.
Ich war bei Abschluss ganz froh, etwas für meine private Altersvorsorge getan zu haben, trotz Abschlusskosten etc. pp. Mittlerweile bin ich aber unsicher, ob es der sinnigste Weg ist. Daher hätte ich gerne Einschätzungen, was eurer Meinung nach sinnvoll wäre:
A) Alles weiter wie bisher laufen lassen und ggfs. bei Arbeitgeberwechsel ruhen lassen bzw. dann kündigen
B) Baldmöglichst kündigen (jeweils zum Monatsende möglich) und das Geld lieber direkt in einen ETF anlegen bzw. in ETF und Tages- oder Festgeld
C) Vertrag beitragsfrei stellen lassen
D) ???
Vielen Dank im Voraus sagt die alte Morla