Moin Gemeinde,
ich hatte heute ein nettes Gespräch mit einen jungen Ehepaar, beide Anfang 30, die bis dato rein garnichts auf der hohen Kante haben und sich in Richtung Altersversorgung exklusiv auf die Gesetzliche verlassen... also... sie haben noch nichts unternommen...
Alle 3 Jahre gibt es für beide ein neues Mittelklasse Leasingauto.
Sie „ascht“ rund 2.800 netto, er etwa 3.200 netto. In das geerbte Einfamilienhaus (ihr Erbe) haben sie 120k für Umbau und Renovierungsarbeiten gesteckt, diese 120k voll und auf 30 Jahre ohne Zinsfestschreibung finanziert, wovon gefühlt der Wert eines durchschnittlichen Wochenendeinkaufs getilgt ist (Unterlagen haben wir... eh... irgendwo zu Hause).
Auf meine Vorschläge und Rechenmodelle haben sie mit Kopfschütteln (nee, sooo viel?) reagiert.
Wie würdet ihr planen und/oder vorgehen?