Hallo zusammen,
ich habe ein paar Fragen an euch. Wie ist denn eure Einschätzung einer Währungsreform in der nächsten Zeit. Mit der zweiten Corona Welle werden wohl noch einmal einige Staaten in den (hoffentlich letzten) Lockdown gedrückt werden. Auch wenn dieser vorraussichtlich nicht mehr ganz so hart wie der erste wird, wird er auch trotzdem wieder deutlich Wirtschaftsleistung und auch eine Menge Hilfe für die geschlossenen Geschäfte kosten. So mache ich mir persönlich schon seit Anfang des Jahres Sorgen um eine Währungsreform im Euroraum die jetzt wieder etwas akuter wird.
Nun zu meiner eigentlichen Frage. Ich wollte Mitte nächsten Jahres (sobald das Baugebiet fertig erschlossen ist) in eine eigene Immobilie investieren bzw. neu bauen. Die Finanzierung kommt zum großen Teil aus Ersparnissen, so dass nur ein kleiner Teil aus einem Kredit dazu kommt. Somit habe ich meine geldlichen Mittel in letzter Zeit mehr und mehr in den liquiden Sektor umgeschichtet um nächstes Jahr gut darauf zugreifen zu können. Jetzt bezieht sich die Frage eher auf die Akutheit der Gefahr. Das Geld horten und nächstes Jahr noch schön bauen? Oder könnte so eine Reform wirklich von heute auf morgen in den nächsten Monaten auf uns hereinbrechen und meine ganzen Barmittel vernichten?
Wie realistisch haltet ihr dieses Szenario? Oder wird es hier eher eine schleichende Inflation im höheren einstelligen Bereich geben?
Viele Grüße,
-DaTypischeBayer-