Hallo liebe Community,
mir wurde vor 10 Jahre aus Versehen beim Sport von jemandem ein Teil meines Schneidezahns ausgeschlagen. Der Versicherer, die Allianz, hat den Schaden auch anerkannt und schon mehrfach anstandslos Kosten von Reperaturmaßnahmen durch meinen Zahnarzt erstattet. Nachdem das angeklebte Ersatzzahnstück sich immer wieder löst (allein schon 2x dieses Jahr) empfiehlt mein Zahnarzt mir eine Befestigung per Stift, das hält wohl zuverlässiger.
Nun bin ich mir nicht sicher, ob ich den Kostenvoranschlag genehmigen lassen soll oder nicht. Tendenziell lehnen Versicherer ja gerne ab. Bei einer normalen Behandlung über meine Krankenkasse würde ich den Kostenvoranschlag vorlegen, hier eher nicht.
Hat jemand da vielleicht Erfahrung und kann mir einen Tipp geben, was taktisch der beste Weg ist? Danke!