Hallo,
Ich bin 51 Jahre alt und verheiratet. Ich bin seit vielen Jahren in der PKV, meine Ehefrau in der GKV.
Als Angestellter bin ich über der Beitragsbemessungsgrenze.
Ich möchte bald in die GKV wechseln, da ich nicht bis 67 voll arbeiten möchte und durch die aktuell kräftigen Beitrags Steigerungen würde ich hier ggf Probleme bekommen.
Ich möchte daher mit meinen Arbeitgeber sprechen und ihn bitten meine Arbeitszeit so zu senken, dass ich unter die Beitragsbemessungsgrenze falle.
Sehe ich das richtig,dass es Probleme geben kann, wenn ich die Arbeitszeit vertraglich für ein 1 Jahr reduziere? Es heisst ja dass das Gehalt nachhaltig unter der Grenze sein muss?
Hat jemand Erfahrung, ob der Wechsel funktioniert, wenn ich baw. meine Arbeitszeit entsprechend reduziere. Aber mich nach 1 Jahr doch entscheide meine Arbeitszeit wieder hoch zu fahren ? Gibt es also rückwirkende Prüfungen ?
Hat jemand eine andere Idee ?
Wo sollte ich mich am besten beraten lassen ? Die GKV will mich wohl nicht ? Und berät mich nicht objektiv. Die GKV will mich behalten und berät ebenfalls nicht objektiv:).
Über meine Frau bei der GKV kann ich wohl auch nicht Wechsel?
Würde mich über eine Einschätzung meines Planes freuen.
Gruss
Rainer