ETF-Kinderdepot: Risiken und Nebenwirkungen

  • Liebe Community,


    mithilfe von Finanztip und dieser hervorragenden Community (der ich bisher nur als Lurker gefolgt bin) fange ich nun endlich an, die Finanzen und Altersvorsorge von mir und meiner Familie selbst in die Hand zu nehmen. Dazu passend möchte ich in Kürze gerne einen ETF-Sparplan für meine Tochter (7 Wochen alt) aufsetzen.


    Bis vor Kurzem dachte ich, ich wäre soweit. Ich hatte schon ein Depot bei Trade Republic eröffnet und die erste Geldsumme überwiesen, bis ich las: Besser wäre es vielleicht, ein Depot auf den Namen der Tochter einzurichten! Klang für mich vernünftig. Allerdings scheine ich mich nun in den "Details" zu verrennen und sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Da ich aber von nun an aber wirklich verstehen will, was ich da eigentlich mit meinem/unserem Geld mache, brauche ich eure Hilfe.


    Noch vorab: Ich möchte für meine Tochter den Vanguard FTSE All-World (thesaurierend) mit einer initialen Einmalanlage von 2.000 Euro + Sparplan über 50/Monat bei der DKB besparen. Nachdem meine Frau und ich in den nächsten 2-5 Jahren eine Immobilie gekauft haben, richte ich uns auch einen Sparplan bis zum Rentenalter ein.


    Jetzt geht es mir v. a. um das Thema Familienversicherung, ich habe nämlich Sorge, dass sie dort irgendwann rausfällt.

    Folgendes habe ich gelesen:

    Zitat

    Übersteigen die monatlichen Einnahmen aus dem ETF-Sparplan 445 Euro pro Monat oder 5.340 Euro im Jahr, entfällt die kostenlose Familienversicherung.

    Bzgl. Familienversicherung las ich dann bei Finanztip:

    Zitat

    Das Gesamteinkommen ergibt sich nicht nur aus Lohn- und Gehaltszahlungen. [...] Ebenfalls eingerechnet werden Kapitalerträge, etwa Zinsen und Renditen auf Sparbücher und Aktienfonds.

    Wenn ich mir nun lediglich die prognostizierte Wertentwicklung des ETF anschaue (Annahme 6 % p. a. und stets 50 Euro/Monat Sparplan), käme meine Tochter wohl erst nach vielen Jahren auf diese 5.340 Euro pro Jahr.

    Was passiert aber, wenn sie irgendwann einen Nebenjob über 450 Euro annimmt? Dann würde sie ja alleine damit schon die 5.345 Euro überschreiten. Ist das der Punkt, an dem die Familienversicherung spätestens perdu ist? Oder reißen es die 801 Euro Freibetrag dann schon irgendwie raus (Freistellungsauftrag habe ich bei der DKB schon hinterlegt)?


    Wahrscheinlich liegt der Denkfehler hier irgendwo ganz offensichtlich rum ... ich finde ihn aber nicht ;(


    Darüber hinaus:

    - Das Thema Bafög müsste ja auch recht früh durch sein, oder? Laut Sparplanrechner sollte/müsste/könnte sie schon im Jahr 7 einen Depotwert von über 7.500 Euro haben.

    - Und was bedeutet konkret "Erträge", wenn es heißt, dass bei Erträgen größer 9.997 Euro der Kindergeldanspruch entfällt? Sobald ich mir das Geld auszahle? Oder ist damit der jährliche Wertzuwachs gemeint?


    Oh man, ich dachte, ich hätte schon so viel zum Thema gelesen und verstanden - jetzt merke ich: Pustekuchen!


    Vielleicht erbarmt sich hier ja jemand und kann mir helfen - vielleicht sogar mit ein paar exemplarischen Rechenbeispielen? Ich durchforste solange weiter die Seiten von Finanztip und Co.


    Euch vielen Dank und eine schöne Woche!

    Julian

  • Hallo Julian.


    Niemand sollte für vorausschauendes Denken und Handeln bestraft werden, allerdings kann man auch nur schauen, wie die Lage heute aussieht, ob der rechtliche Rahmen in frühestens 13 Jahren ein anderer ist, wissen wir nicht.


    In den nächsten Jahren ist das eigene Depot für das Kind keine schlechte Idee und auf die anderen Punkte wird man zu gegebener Zeit noch reagieren können.


    Außerdem gehe ich davon aus, dass noch mehr Eindrücke aus der Community folgen werden.

  • Hallo Julian1803


    Glückwunsch zur Geburt deiner Tochter. Meine Tochter = 3. Kind ist jetzt 10 Wochen alt. Hoffe Ihr habt Euch schon ein wenig an einander gewöhnt. Bis sie staubsaugen und die Wäsche sortieren dauert es meist ein wenig. ;)


    Folgende Überlegung:

    1) Du könntest aus Sorge irgendeine Grenze zu überschreiten, gar nicht sparen. Ist das deine Lösung?

    2) Wenn du das Depot auf deine Tochter erstellst, ist es ihr Geld. Vorteil: 801 Euro Kapitalerträge sind im Jahr steuerfrei. Nachteil: Das Geld gehört ihr, am 18. Geburtstag hast du keinen Verfügungsgewalt, wenn sie lieber shoppt als zu studieren, wirst du ihr das nicht verbieten können.

    3) Vielleicht ist es besser, du legst das Geld auf deinen Namen an und widmest es ihr gedanklich. Dagegen kann weder die Krankenversicherung noch das Bafög Amt was sagen, die Verfügungsgewalt behältst du auch.

    4) Anders sieht es aus, wenn du aus reichen Verhältnissen kommst und abzusehen ist, dass sie sämtliche Grenzen schon mit 9 Jahren gesprengt haben wird, das heißt Familienkrankenversicherung und Bafög sich garantiert erledigt haben werden. Dann würde ich auf die Tochter anlegen, denn sie wird eh Geld mit 18 haben und deine Verfügungsgewalt ja/nein macht den Kohl nicht fett. Die 801 Euro steuerfreier Kapitalertrag wäre dabei dein Gewinn.

  • So wie ich Deine Zeilen interpretiere scheint Ihr in geordneten finanziellen Verhältnissen zu leben. In diesem Fall bin ich ein Verfechter der Anlage auf den Namen des Kindes.

    Wenn ich mir nun lediglich die prognostizierte Wertentwicklung des ETF anschaue (Annahme 6 % p. a. und stets 50 Euro/Monat Sparplan), käme meine Tochter wohl erst nach vielen Jahren auf diese 5.340 Euro pro Jahr.

    Die Rechnung ist richtig, die Schlussfolgerung falsch. Der Thesaurierer generiert keine Kapitalerträge bis auf die 2018 eingeführte Vorabpauschale. Wenn wir die mit 1% ( nach 0,7 * 0,7) annehmen sind wir nach 18 Jahren bei knapp 25 T€ Guthaben bei 250 € im Jahr, also weit entfernt von der Grenze und locker unter dem Pauschbetrag.

    Das Thema Bafög müsste ja auch recht früh durch sein, oder? Laut Sparplanrechner sollte/müsste/könnte sie schon im Jahr 7 einen Depotwert von über 7.500 Euro haben.

    Wenn Du es geschickt mit Rollen der Anteile machst sind die 12.000 € Wertzuwachs nach 18 Jahre steuerfrei. Das wäre für mich attraktiver mir das heute zu sichern als auf eine Förderung in 18 Jahren zu hoffen.


    Unsere Kinder haben je ein Depot, in das Kinder- und Elterngeld + x geflossen sind, so dass wenn sie dann demnächst studieren wollen das Studium damit gesichert ist. Im Moment rolle ich gerade wieder im Rahmen der NV-Bescheinigung, da,mit es steuerfrei bleibt.

    - Und was bedeutet konkret "Erträge", wenn es heißt, dass bei Erträgen größer 9.997 Euro der Kindergeldanspruch entfällt?

    Wo ist die Quelle dafür? Ggf. eine Verwechlung mit Grundfreibetrag 2019 + Pauschbetrag + Sonderausgaben?

  • Nachtrag:

    Aufgrund des geplanten Immobilienkaufs könntet Ihr auch taktisch entscheiden. Wenn Ihr heute keine Kapitalertragssteuer zahlt bzw. mit dem Sparplan keine in absehbarer Zeit zahlen werdet könntet Ihr erst mal auf Euch anlegen, den Betrag in die Finanzierung einfließen lassen und später dann an die Tochter übertragen wenn es steuerlich interessant wird.

  • Hallo zusammen!


    Wow und danke für die schnellen Rückmeldungen! Auch meine Tochter grüßt quietschend aus dem Hintergrund und freut sich, dass Papa für sie Geld anlegen möchte :)


    Referat Janders: Klar, in die Zukunft schauen wird schwer. Aber eines steht fest: Investieren werde ich auf jeden Fall! :)


    @chris2702: danke, dir auch einen Glückwunsch nachträglich! Was für eine wunderbare Zeit wir (und du schon zum dritten Mal) gerade erleben dürfen!! :) Schlafen geht sogar ;)

    Zu deinen Punkten

    1) Nein, wie gesagt, sparen werde ich definitiv.

    2) Da mache ich mir keine Gedanken, im Gegenteil :) Ich werde sie sogar dazu ermutigen, das Geld noch länger liegen zu lassen, um ggf. eine Immobilie damit anzahlen zu können! #fingerscrossed ;)

    3 & 4) Aus reichen Verhältnissen sind wir nicht. Meine Frau und ich verdienen (wenn nicht gerade Elternzeit ist ;)) aber wohl sowieso zu viel, wenn es mal Zeit für Bafög ist (sie Lehrerin, ich selbstständig). Mehr als die 50 Euro/Monat wird es wohl erstmal nicht geben, höchstens hin und wieder mal eine kleine Einmaleinzahlung.

    Wie machst du es denn in dieser Hinsicht, chris? Du hast doch auch für alle deine Kids ein Depot auf ihren Namen angelegt, wenn ich das richtig verfolgt habe. Machst du dir bzgl. Bafög und Familienversicherung keine Sorgen? Vielleicht weil ihr nicht familienversichert seid? :)


    Kater.Ka: Wenn du (und die Vorredner) Verfechter der Anlage auf Kind bist, reicht mir das schonfast als Argumentation :) So viel vorab.

    Den anderen Punkte mit Vorabpauschale, der Rechnung (wieso 25.000 nach 18 Jahren? Bei mir kommen etwas über 21.000 heraus) und "Rollen der Anteile" kann ich nicht ganz folgen. Ich schätze, hier muss ich mich noch weiter einlesen.

    Den Punkt zu den Erträgen habe ich hier her. Unter dem Punkt "Nachteile für das Sparen im Kinderdepot".


    Vielleicht mache ich mir auch zu viele Gedanken und lege einfach erstmal los. Dann schaue ich in 15 Jahren noch mal, wie sich meine Tochter und das Depot entwickelt hat :)

  • Nachtrag:

    Aufgrund des geplanten Immobilienkaufs könntet Ihr auch taktisch entscheiden. Wenn Ihr heute keine Kapitalertragssteuer zahlt bzw. mit dem Sparplan keine in absehbarer Zeit zahlen werdet könntet Ihr erst mal auf Euch anlegen, den Betrag in die Finanzierung einfließen lassen und später dann an die Tochter übertragen wenn es steuerlich interessant wird.

    Klingt auch nicht uninteressagt. Aber wenn das Geld in einem Depot liegt - interessiert das die Bank dann überhaupt? Sind ja quasi keine liquiden Mittel. Oder meintest du das anders?

  • Wie machst du es denn in dieser Hinsicht, chris? Du hast doch auch für alle deine Kids ein Depot auf ihren Namen angelegt, wenn ich das richtig verfolgt habe. Machst du dir bzgl. Bafög und Familienversicherung keine Sorgen? Vielleicht weil ihr nicht familienversichert seid? :)

    Ich habe für jedes Kind ein Depot auf ihren Namen, auf das Geschenke von Verwandten drauf gehen. Der 6jährige hat jetzt 4500 Euro, der 3jährige 1000 und das Baby fängt gerade an. Es sind also keine Unsummen zu erwarten. Mein Vater spart monatlich für jedes Kind 100 Euro in einen MSCI World, worüber wir uns sehr freuen. Er ist 74, gut möglich, dass er an seinen ältesten Enkel das Depot mit 86 noch selbst übergibt, das wäre schon ein Traum. Das sind dann Nettoeinzahlungen von 21600 Euro pro Kind, die sich hoffentlich entwickelt haben werden.


    Nach den aktuellen Bafög Regeln bekämen meine Kinder aufgrund unseres Einkommens kein Bafög, ich vermute auch die Vermögenssituation der Kinder wird dann dagegen sprechen. Aktuell sind sie Privatversichert bei meiner Frau im Beamtentarif, das würde ich möglichst bist zum Ende von Ausbildung und Studium fortsetzen, somit ist die Familienversicherung bei uns kein echtes Argument.

  • Den anderen Punkte mit Vorabpauschale, der Rechnung (wieso 25.000 nach 18 Jahren? Bei mir kommen etwas über 21.000 heraus)

    Deine Angabe 2.000 € + 50 € p.m. ergeben das https://www.zinsen-berechnen.d…er.php?paramid=9cejuicduh


    Bei einem Thesaurierer fallen Kapitalerträge erst beim Verkauf an. Diese Steuerstundung "bestraft" der Finanzminister seit 2018 mit der Annahme eines fiktiven Ertrags. Für den habe ich mal 1% nach Teilfreistellung (das sind die ersten 0,7, die zweiten 0,7 kommen aus der Definition) angenommen. Der aktuelle Wert ist 0,0343 %.


    Jetzt kann man im Rahmen des Pauschbetrags (801 €), der Familienversicherung oder der Nichtveranlagungsbescheinigung (ab 2021 vorr. 9.744 €) jedes Jahr Anteile des ETF verkaufen und neu kaufen (das nennt man rollen), so dass der Gewinn steuerfrei ist. Nach der Simulation könntest Du das so z.B. nach ca. 10, 16 und 18 Jahren machen und dann wäre das Depot mit 18 steuerfrei.


    Referat Janders

    Sagt Dir das was ? "bei Erträgen größer 9.997 Euro der Kindergeldanspruch entfällt?"


    War auf den Seiten der Familienkasse und bei Finanztip, kann dazu aber nichts finden. Könnte vielleicht für volljährige Kinder gelten, für Minderjährige sagt mir das nichts.

  • Klingt auch nicht uninteressagt. Aber wenn das Geld in einem Depot liegt - interessiert das die Bank dann überhaupt? Sind ja quasi keine liquiden Mittel. Oder meintest du das anders?

    Ja. Aus dem Depot entnehmen und ins Eigenkapital stecken, um den Betrag müsst Ihr keine Finanzierung aufnehmen, was ja auch eine Verzinsung ist.

  • Vielleicht mache ich mir auch zu viele Gedanken und lege einfach erstmal los. Dann schaue ich in 15 Jahren noch mal, wie sich meine Tochter und das Depot entwickelt hat

    Genau den Vorschlag würde ich auch machen. Die Anlage muss heute und die nächsten überschaubaren Jahre passen. Aber zum Thema Minijob oder Bafög der Tochter würde ich mir 2-3 Jahre vorher Gedanken machen. Nur sollte man sich keine zukünftigen Optionen verbauen. Wie im Forum an anderer Stelle schon diskutiert, an die Kinder geschenktes Geld ist kaum mehr rückholbar. Was auf der anderen Seite auch wieder Vorteile haben kann. (Ich bin mir bewusst, der Hinweis auf eine Scheidung ist in der aktuellen Situation unromantisch.)


    Viel Erfolg Pumphut

  • Bis 2012 gab es wohl Einkommensgrenzen, die lagen zuletzt bei 8.004 €, was auch damals der Grundfreibetrag war. Das ist heute beim Sonderausgabenabzug des Unterhalts bei volljährigen Kindern relevant, da dort eigenes Einkommen oberhalb 624€ des Kindes angerechnet wird. Ggf. ist das des Rätsels Lösung. Da wäre aber wieder der Thesaurierer, der vor dem 18. Geburtstag steuerfrei gemacht wurde, auch wieder unschädlich, (heutiges Recht)

  • Erträge sind realisierte Gewinne. z.B. beim Verkauf von gewinnbehafteten Anteilen.

    Beim Neukauf der verkauften Anteile, beginnt die Wertentwicklung der Anteile von vorn. Das ist das rollieren.

    Bei der Nichtveranlagungsbescheinigung, die es in der Regel für 3Jahre gibt, kommt der Grundfreibetrag mit ins Spiel. Ohne NVB sind es nur 801 € die das Kind jedes Jahr steuerfrei kassieren kann.

    Das mit dem Job für das Kind sehe ich auch kritisch, ohne mich näher damit befasst zu haben.

    Leider ist es so, dass auch ein Kind Gewinne versteuern muß, daher auch Freistellungsauftrag oder besser NVB einreichen bei der Bank. Voraussetzung Depot läuft auf den Namen des Kindes. Noch Fragen ?

    Gruß


    Altsachse

  • Also wenn das Kind frisch geschlüpft ist, dann steht die erste Arbeit frühestens in 13 Jahren an, vorher greift der Jugendschutz. Selbst dann ist nicht sofort mit 450 Euro zu rechnen, sondern eher mit weniger.

    Aktuell (2020) liegt die Einkommensgrenze für die Familienversicherung bei 455 Euro im Monat, nächstes Jahr werden es 470 Euro sein.

    470 Euro + (12 ×15 Euro) = 630 Euro


    Selbst bei später höheren Verdiensten (im Schülerjob) sollten die Grenzen einzuhalten sein.


    Sollte es über den Minijob hinausgehen, dann tritt ohnehin Versicherungspflicht ein und die Familienversicherung greift nicht mehr.


    Alles unter der Prämisse, dass es 2033 so ungefähr läuft wie 2020. :saint:

  • Es gebe noch die Möglichkeit der Einreichung der Steuererklärung wenn man keine NVB der Bank vorweist und die Erträge den Sparer Pauschbetrag übersteigt, oder?


    Grüße

    Jede Steuer hat etwas erstaunlich ungemütliches für denjenigen, der sie zahlen oder auch nur auslegen soll.


    Otto von Bismarck


    -Schlauer wird es nicht-

  • Das ist mir schon bewusst, ging nur um die generelle n Möglichkeiten.


    Grüße

    Jede Steuer hat etwas erstaunlich ungemütliches für denjenigen, der sie zahlen oder auch nur auslegen soll.


    Otto von Bismarck


    -Schlauer wird es nicht-

  • Liebe Community,


    noch einmal lieben Dank für all den Input. Ich arbeite mich z. Z. durch all die Informationen durch, schaue weitere Videos und lese im Netz. Aktuell hat sich daraus ergeben, dass ich wohl doch auf einen ausschüttenden Vanguard All World gehen werde. So viel habe ich beim Thema "Steuern optimieren" schon mal verstanden :)


    Vielleicht muss ich aber auch einfach mal loslegen, damit das alles nicht mehr so abstrakt ist. Nach ein paar Jahren habe ich schon mehr gelernt. Und in 10 -13 Jahren mache ich mir dann Gedanken um die Themen Nebenjobs, Familienversicherung etc.