Leider der Link teilweise kaputt auf der oben genannten Seite:
https://vers-berater.de/files/…_Gewinnschwelle_Rente.pdf
https://vers-berater.de/files/studien/studie_rentenhoehe.pdf
Leider der Link teilweise kaputt auf der oben genannten Seite:
https://vers-berater.de/files/…_Gewinnschwelle_Rente.pdf
https://vers-berater.de/files/studien/studie_rentenhoehe.pdf
Zur Einordnung:
https://www.ihre-vorsorge.de/n…r-genug-rente-noetig.html
26K × 45 > 1 Mio.
Und schlägt trotzdem den einen oder anderen privaten Altersvorsorge-Anbieter.
Man beachte insbesondere den vorletzten Absatz.
Man beachte insbesondere den vorletzten Absatz.
Kann ich nur zustimmen, zahle das 5. Jahr ein, dieses Jahr konnte ich nochmals gut Punkte sammeln. Steuerlich habe ich von den Zahlungen immer zwischen 40 und 45% wieder bekommen. Für Leute die davon aus gehen Alt zu werden eine sehr gute Alternative für den Sicherheitsbaustein.
Bei mir steht die Nachzahlung für die Schulzeit zwischen 16. und 17. Lebensjahr an. Sind zwar eine andere Rechtsgrundlage und ein etwas anderer Rechenweg, aber mit Antragstellung bzw. Terminvereinbarung zur Antragstellung im Dezember und Zahlung innerhalb von drei Monaten nach Bescheiderteilung, kann ich die höhere steuerliche Absetzbarkeit in 2023 mit den günstigsteren rentenrechtlichen Bedingungen (aller Wahrscheinlichkeit nach niedrigeres Durchschnittsentgelt in 2022 als in 2023) kombinieren.
Bist du sicher das die Kombination geht? Bei meinen Einzahlungen (Ausgleich vorgezogener Renteneintritt) war das bisher nicht möglich.
Bist du sicher das die Kombination geht? Bei meinen Einzahlungen (Ausgleich vorgezogener Renteneintritt) war das bisher nicht möglich.
Das geht, habe das schon mit den Beratern geklärt.
Paragraph 207 SGB 6 ist eben etwas anderes als Paragraph 187a SGB 6.
Rechtliche Arbeitsanweisung hinterher:
https://rvrecht.deutsche-rente…25/gra_sgb006_p_0207.html
Im Abschnitt 7 steht da etwas zu.
Ok, betrifft mich nicht, hätte eine Ausgleichszahlung nach Scheidung machen können, ging mangels Masse nicht oder eben jetzt praktiziert vorzeitiger Renteneintritt.
Ok, betrifft mich nicht, hätte eine Ausgleichszahlung nach Scheidung machen können, ging mangels Masse nicht oder eben jetzt praktiziert vorzeitiger Renteneintritt.
Da macht die Zahlung in 2022 (oder Antrag in 2022 und Zahlung in 2023 aber innerhalb von 3 Monaten nach Beschrid) noch deutlich mehr Sinn.
Da macht die Zahlung in 2022 (oder Antrag in 2022 und Zahlung in 2023 aber innerhalb von 3 Monaten nach Beschrid) noch deutlich mehr Sinn.
Genau, bin jetzt mit allem durch.
In Griechenland sind die staatlichen Renten teilweise um fast 60% gekürzt worden. In Deutschland zahlt man schon zu viel in die 1. Säule als Angestellter, da sollte man sich lieber anderweitig Produktivvermögen anschaffen, über das man auch die Verfügungsgewalt behält. Das Investment in die GRV kann ganz schnell nach hinten losgehen.
In Griechenland sind die staatlichen Renten teilweise um fast 60% gekürzt worden. In Deutschland zahlt man schon zu viel in die 1. Säule als Angestellter, da sollte man sich lieber anderweitig Produktivvermögen anschaffen, über das man auch die Verfügungsgewalt behält. Das Investment in die GRV kann ganz schnell nach hinten losgehen.
Aha, war nur in der über 100jährigen Geschichte eine der wenigen funktionierenden Konstanten. Aber Hauptsache Panik
..., da sollte man sich lieber anderweitig Produktivvermögen anschaffen, über das man auch die Verfügungsgewalt behält. Das Investment in die GRV kann ganz schnell nach hinten losgehen.
Da stimme ich Dir zu. Ich habe aber auch das Glück, dass ich es mir finanziell leisten kann jeden Monat Geld in meine private Altersvorsorge investieren zu können.
Ein nicht zu vernachlässigender Tel der Bevölkerung kann genau das eben nicht. Die haben schon Probleme die aktuelle Inflationswelle finanziell zu wuppen. Von den Betriebskostenzahlungen, die evtl. im nächsten Jahr anstehen will ich gar nicht erst anfangen.
Und ob denen später die Rente um 60% gekürzt wird ist dann auch egal, weil weniger als Grundsicherung wird es nicht werden.
So sieht leider die Realität für eine ganze Menge Arbeitnehmer in Deutschland aus.
Ein nicht zu vernachlässigender Tel der Bevölkerung kann genau das eben nicht
Wobei das Argument bei freiwilligen Zahlungen nicht mehr gilt. Das Geld hat man offensichtlich zur Verfügung
Bei mir steht die Nachzahlung für die Schulzeit zwischen 16. und 17. Lebensjahr an. Sind zwar eine andere Rechtsgrundlage und ein etwas anderer Rechenweg, aber mit Antragstellung bzw. Terminvereinbarung zur Antragstellung im Dezember und Zahlung innerhalb von drei Monaten nach Bescheiderteilung, kann ich die höhere steuerliche Absetzbarkeit in 2023 mit den günstigsteren rentenrechtlichen Bedingungen (aller Wahrscheinlichkeit nach niedrigeres Durchschnittsentgelt in 2022 als in 2023) kombinieren.
Nachzahlen, wenn die Schulzeit schon angerechnet wurde, geht nicht oder?
Nachzahlen, wenn die Schulzeit schon angerechnet wurde, geht nicht oder?
Nee, es geht für Zeiten die damals (als alles besser war) Anrechnungszeit waren, es heute (nach aktuell gültigem Recht) aber nicht mehr sind.
Das wären regelmäßig Zeiten zwischen 16 und 17 und Jahre über 8 Jahre an Schule/Studium.
Die Zeit zwischen 16 und 17 funktioniert bei vielen Leuten, es sei denn sie haben da versicherungspflichtig gearbeitet (z. B. Lehre).
Wobei das Argument bei freiwilligen Zahlungen nicht mehr gilt. Das Geld hat man offensichtlich zur Verfügung
Das stimmt natürlich!
Hier kommt es dann darauf an, ob ich (m)einem Staat mehr Vertrauen entgegen bringe als einer anderen Form der Geldanlage.
Für 16-17 kann man aber nur bis man 45 Jahre alt is nachzahlen.
Zahlt man das Minimum bekommt man quasi 1 Jahr Pflichtbeiträge zusätzlich. Wichtig falls man auf die 35 oder 45 Jahre Wartezeit zielt.
Damit senkt man unter Umständen aber die Höhe einer eventuellen Erwerbsminderungsrente leicht ab.
Das politische/demographische Risiko bleibt aber bei all diesen zusätzlichen Einzahlungen, ich sehe da eher kein Griechenland-Szenario mit hohen Rentenkürzungen, aber wenn die Rentenkasse nicht mehr sprudelt, dann kann es viele viele Nullrunden geben, wie ca. Mitte der 2000er. Da gab es 3 Nullrunden hintereinander. Und von 2004-2011 gab es insgesamt 4 Nullrunden und 2 mickrige und nur eine gute Erhöhung. Wäre besser auf eine andere Säule zu setzen.