Hallo zusammen,
Tolles Forum hier!!!
Meine Frage:
Man liest ja häufiger, dass man ein bestimmtes Verhältnis „Aktien“ vs. „Geld auf Tageskonten“ anstreben sollte, z.b. 50/50 oder 70/30 abhängig von der eigenen Risikoaffinität.
Wie sind aber hier Immobilien mit zu berücksichtigen? Eigenheim, vermietete Wohnung, etc. Ich sehe es weder in der einen noch in der anderen Kategorie, es darf jedoch natürlich nicht unberücksichtigt bleiben, oder?
Fiktives Beispiel: ich besitze ein selbstbewohntes Haus für 1 Mio., eine vermietete Wohnung für 200k, habe Aktien in Höhe von 100k und Barvermögen in Höhe von 50k. Das Verhältnis Aktien/Barvermögen ist in diesem Beispiel meiner Ansicht nach weniger „relevant“ als wenn ich die Immobilien nicht hätte.
Was ist Eure Meinung dazu?
Grüße