In diversen Vergleichsportalen hat jeder die Qual der Wahl. Was mir aber aufgefallen ist, wenn man einen bestimmten Anbieter beobachtet, bekommt man einen besseren „Kilowattstunden-Preis" je höher der geschätzte Verbrauch liegt. Liegt man bei der Prognose zu tief, bekommt man bei bestimmten Anbietern erst gar kein Angebot.
Einige wenigen Anbietern haben entsprechende Verbrauchs- und Preisstaffeln (zwar versteckt) auf deren Webseite veröffentlicht.
Bei all meinen bisherigen Anbietern ist mir aber nie aufgefallen, dass eine entsprechende Preisstaffel Bestandteil des Liefervertag geworden ist.
Da der Stromverbrauch am Vertragsanfang noch nicht feststeht, bin ich dann selber schuld, wenn ich meinen geschätzten Verbrauch zu niedrig angebe und dafür (für die kWh) einen teureren Tarif bekomme als wenn ich beim geschätzten Verbrauch (maßlos) übertreiben würde und einen billigeren Strompreis bekomme?
Und was wäre, wenn ich erst durch eine zu hohe Schätzung einen Vertrag mit/bei Anbieter xyz bekomme, sich aber später rausstellt, das ich so wenig verbrauche, das der mich erst gar nicht aufgenommen hätte?
Hab ich irgendwo was übersehen? Kann mir jemand was dazu sagen?
Danke