Kreditvertrag verkauft

  • Hallo Experten,


    Mein Kreditvertrag von 2006 wurde im Juni 2008 von der BHW Bank AG an die Berliner Landesbank verkauft.
    Da de gesamte Vertrag bereits seit Januar 2009 erledigt war, hatte ich zunächst meine Rückforderung an die BHW Bank AG gerichtet, die das Schreiben an die Berliner Landesbank weitergab.
    Diese hat mir geantwortet, dass der Erstattungsanspruch geprüft wird.
    Wörtlich:
    "Sofern zum oben genannten Kreditvertrag tatsächlich ein Erstattungsanspruch besteht, erkennen wir diesen schon jetzt an und verzichten über den anstehenden Jahreswechsel hinaus auf die Erhebung der Verjährungseinrede."


    Das klingt für mich als Laien erst einmal gut.


    Fraglich ist, ob es für die Bank noch ein "Hintertürchen" gibt, dahingehend, dass die Bank am 02.01.2015 zu der Erkenntnis kommen könnte, dass der Erstattungsanspruch eben NICHT besteht, weil dieses Geld eben nicht von der LBB erhoben wurde oder was auch immer.
    Ich gebe zu, dass mein Vertrauen in Banken in den letzten Jahren etwas gelitten hat. :whistling:
    Für mich hat die LBB den Vertrag "so wie er ist" übernommen und ist damit alleiniger Ansprechpartner.
    Gibt es aus Expertensicht noch Fallgruben, die sich da auftun könnten?


    Ich wünsche allen schöne Feiertage.
    (Okay, auch den meisten Bankern ;) )


    Mein Dank im Voraus