Rund 33.000 EUR kann ich dieses Jahr in die Altersversorgung stecken, um neben selbst gezahlten und Arbeitgeberanteilen den Höchstbetrag von 92% von ca. 52.000 EUR (zusammen veranlagt) steuerlich geltend zu machen. Dies möchte ich mit einer Einmalzahlung für meine Frau oder mich erreichen und habe dafür verschiedene Optionen:
1) Meine Frau zahlt privat in die BVV (Altersvorsorge für Bankangestellte) und könnte hier aus dem Netto einzahlen. Sie ist 45 und kriegt mit Alter 65 nach Auskunft der BVV dafür 120,73 monatlich (0,9% Garantieverzinsung, Gesamtverzinsung ca. 3%, Verwaltungskosten ca. 1,3%, Tarif mit Hinterbliebenenleistung). Gut oder schlecht?
2) Wenn Sie ihren Chef überzeugt, hier aus dem Brutto einzuzahlen, was muss ich kalkulieren um dies mit Option 1) zu vergleichen? (Frau unter Beitragsbemessungsgrenze, zusammen veranlagt bei Spitzensteuersatz, anders als bei 1) hier KV-/PV-Pflicht?)
3) Rürup: an wen wenden (welche Verträge über Honorarberater) und wie vergleichen?
4) Andere Optionen wie private Rentenversicherung, Direktversicherung, etc die Einmalzahlungen anbieten? Einzahlung in Dt. Rentenversicherung geht leider nicht, da Frau und ich zwischen 45 und 50 Jahre sind.
Danke für Tipps!!!