Moin zusammen,
ich hatte heute einen Termin mit einem Rentenversicherungs-Makler von dem Unternehmen bei dem ich angestellt bin in Bezug auf die betriebliche Altersvorsorge.
Zunächst ein paar Facts und ein Beispiel, dann die Frage:
Tarif nennt sich: FR20: AL-fonds - bAV mit Beitragsgarantie
Beitragsart: Entgeldumwandlung (mit Zuschüssen) / Mischfinanzierung
Anteil Arbeitgeber: 15%
Effektivkostenquote: 1,36% über den ganzen Zeitraum (ausgerechnet für das folgende Rechenbeispiel)
-> in den Kosten ist alles abgedeckt so der Makler, also Kosten der ETFs (in die ich investieren würde) und alle Kosten wie Aufsetzen des Ganzen etc.
Rechenbeispiel:
284,00€ von meinem Brutto-Gehalt
42,60€ vom Arbeitgeber
78,91€ Steuereinsparung
48,69€ Sozialversicherungseinsparung
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326,60€ Gesamtbeitrag (156,40€ vom Netto)
Der Makler hat den Vorschlag gemacht, mit den 284€, weil das für 2020 die aktuelle Beitragsbemessungsgrenze ist.
Darüber gibt es die Sozialversicherungseinsparung nicht mehr.
Jetzt meine Frage: In den Videos von Finanztip wird gesagt, dass wenn man zwischen 4.500€ brutto und 6.700€ brutto verdient, aufpassen soll. Kann mir jemand erklären, ob ich mit diesem Rechenbeispiel später Probleme bekomme?
Was für Probleme können auf mich zukommen?
Ich freue mich auf eine Rückmeldung und vielen Dank im Voraus!!