Beiträge von MoritzalsNachname

    Mal kurz überlegen, wie neutral und kompetent berät ein Makler, der mich nach 15 Jahren zum 2. Mal sieht und mir nur Fragen beantworten soll ohne eine nennenswerte Provision zu bekommen?

    Auf so ein Diskussionsniveau müssen wir uns nicht begeben- ich dachte wir wollen alle etwas schlauer werden hier. Dass eine unabhänhige Beratung am besten durch einen unabhängigen Experten (gegen aufwandsabhängiges Honorar) erfolgt ist klar.


    Einzelfragen, z.B. was genau die HUK unter einer "aktuellen Behandlung" versteht stellt man direkt der HUK- und zwar schriftlich. Denn nur dann kann man im Streitfall auf die schriftliche Antwort verweisen. Nichts anderes würde ein kompetenter Berater/ Makler/ Honorarberater am Ende auch tun.

    Dass Sie mir in Post Nr. 12 unterstellen, ich würde mich auf einseitige Expertisen der "Gegenseite" verlassen interpretiere ich mal als erneuten freundlichen Hinweis für alle Leser des Forums, eben gerade dies nicht zu tun. Wie ich tatsächlich vorgehe wissen Sie bereits ziemlich gut.

    Mittlerweile habe ich das Angebot der HUK schriftlich vorliegen. Da es sich beim Wechsel von Select600 --> SelectPro2 um eine Höherversicherung handelt, wird eine Gesundheitsprüfung erforderlich.
    In der Gesundheitsprüfung werden auch Fragen zu Vorerkrankungen in der Vergangenheit gestellt. Eine Vorerkrankung von mir "verjährt" im nächsten Jahr, so dass ich, um das Procedere zu vereinfachen, dieses eine Jahr noch abwarte (dann muss ich diese Vorerkrankung nicht mehr angeben).

    Dr. Schlemann: Was Ihren Hinweis anbetrifft, mir stünde bei der HUK niemand zur Seite: Die HUK arbeitet nicht mit Versicherungsmaklern zusammen, aber sie hat vor Ort "Berater"; ich würde dieses Modell "dezentrale Geschäftsstellen" nennen. Es stehen also Ansprechpartner zur Verfügung (mein nächster wäre 4km entfernt). Inwieweit diese kompetent sind kann ich nicht beurteilen. Einen Versicherungsmakler brauche ich heute nicht; einen VR-Wechsel habe ich nicht vor.

    Die schlanke Vertriebsstruktur der HUK und die im Branchenschnitt sehr niedrigen Verwaltungskosten der HUK waren dereinst ein starkes Argument pro HUK PKV für mich; gerade heute im Zeitalter der niedrigen Zinsen sind niedrige Verwaltungskosten wichtiger denn je.


    Die Fragen der mir vorliegenden Gesundheitsprüfung sind teilweise unpräzise gestellt. U. a. wird nach "aktuellen" und "geplanten" Behandlungen gefragt. Das kann ja alles und nichts sein. Da die Fragen unbedingt korrekt zu beantworten sind, werde ich dazu noch Rat von der HUK direkt einholen.

    Über die Beantwortung meiner Fragen aus Post Nr. 4 / Post Nr. 7 würde ich mich immer noch freuen :).

    Zum Thema 'dumme Frage': Allein der Umstand, dass Du die Frage sachlich formulieren kannst, hebt Dich schon aus der Menge der 'Dummen' hinaus. Und denk immer dran- dass Du tatsächlich dere einzige bist, dem ein Sachverhalt unklar ist, ist doch eher selten.

    Ja; Anfrage bei der HUK (schriftlich) läuft.

    Dr. Schlemann Ihre kiebigen Seitenhiebe tragen dann und wann sogar zum förderlichen Austausch bei. Dass Sie meine damalige Beratung durch einen unabhängigen Versicherungsberater (nach §34 e der Gewerbeordnung) ins Lächerliche ziehen (ironischer Gebrauch der Adjektive "nett" und "kompetent") nur weil Sie das Beratungsergebnis nicht nachvollziehen können (fragen Sie mich doch einfach!) ist kontraproduktiv. Und ich lege Wert auf die Feststellung, dass er ein unabhängiger Berater war, dessen Tätigkeit gegen Honorar erfolgte.
    Warum ich ihn nicht konsultiere? Er hat seinen Tätigkeitsschwerpunkt auf andere Versicherungsbranchen gelegt/vertieft und steht für Beratungen im PKV-Bereich nicht mehr zur Verfügung.
    Ja, auch für meine jetzige Fragestellung habe ich ein Konsultieren eines unabhängigen Beraters bereits in Betracht gezogen, da es am Ende um einen folgenschweren Schritt (unumkehrbarer Wechsel von bisex nach unisex) geht. In "Vorbereitung" und zur Annäherung an die anstehende Entscheidung (die ich am Ende mit oder ohne professionelle Beratung ganz allein treffe und verantworte) arbeite ich mich selbst in die Thematik ein.

    Ich wiederhole eine Frage aus Post #4:


    • Woher kommt der heutige Prämienunterschied von SelectPro2 unisex zu Select600 bisex (ggf unterschiedliche Beitragsanpassungen in den letzten Jahren bzw. eine höhere Anpassung im SelectPro2 noch ausstehend)?


    Kann mir da jemand weiterhelfen?
    Wo bekomme ich den bisherigen Beitragsverlauf des SelectPro2?

    Rechungen über den 3,5-fachen Satz hinaus sind natürlich nicht der Regelfall - schon gar nicht bei "Schnupfen". Möchte man bei komplizierteren Fragestellungen jedoch zu ausgewiesenen Spezialisten, dann wird gar nicht so selten teurer abgerechnet. [..] Dafür wird dann ggf. auch der 5-fache und 9-fache Satz nach GOÄ genommen [..]

    Ich möchte darauf hinweisen, dass dies preislich ein Ausnahme-High-End-Niveau darstellt. Erstklassige Versorgung gibt es für den 2,3/ 3,5fachen Satz.
    Wer solche absoluten Ausnahmeleistungen versichert haben möchte um gut schlafen zu können-bitte sehr.


    Genau - das ist dann die zweite Alternative von "geht es schief leidet entweder seine Gesundheit oder sein Geldbeutel." :)

    Insofern halte ich Aussagen mit dem Tenor 'einfachere Tarife sind Zockerei, bei dem im Schadenfall die Gesundheit leiden kann' für unnötige Angstmacherei.

    Dr. Schlemann

    Vielen Dank für Ihre Ausführungen. Auch dass Sie derart deutlich Ihre Meinung äußern, obwohl Sie mir damit eine sehr schlechte Einschätzung ihrerseits mitteilen. Vielleicht nehmen wir uns in 2022 einmal mehr Zeit für dieses Thema, da in ihrer Auflistung in Post 32 mehrere Fehler enthalten sind. Sie stellen die Leistungen nämlich schlechter dar, als sie es gemäß den gültigen Versicherungbedingungen tatsächlich sind.

    Zu meinem konkreten Wechselgedanken: Ich habe nach erstem Lesen der Leitungskataloge den Eindruck, dass die HUK den Nachfolger-Tarif des Select, den aktuellen SelectPro, an mehreren Stellen "modernisiert" hat: Die Leistungsumfänge sind klarer formuliert und an mehreren Stellen wurde eine Maximierung des Eigenanteils eingeführt.
    Für mich neben der aktuellen Prämienersparnis ein zusätzlicher Anreiz, vielleicht doch den unumkehrbaren Schritt zu unisex zu gehen.

    Ich überlege innerhalb der HUK PKV von bisex (Tarif Select 600) zu unisex (Tarif SelectPro2) zu wechseln (beide haben einen SB von EUR 600 / Jahr). Ein Vergleich der Tarif-/Leistungsübersicht fällt neutral aus; ich habe keine wesentlichen Unterschiede feststellen können.
    Daher wundert es mich, dass die unisex-Prämie im SelectPro2- Tarif rund 66 EUR/Monat niedriger ausfällt (rund 17% geringere Prämie).

    • Habe ich beim Vergleich etwas übersehen?
    • Woher kommt der heutige Prämienunterschied (ggf unterschiedliche Beitragsanpassungen in den letzten Jahren bzw. eine höhere Anpassung im SelectPro2 noch ausstehend)?
    • Was gilt es grundsätzlich (außer dem Wegfall der Wechselmöglichkeit in den Standardtarif) noch zu beachten?

    Es ist nur halt assozial sich aus der Solidargemeinschaft auszuklinken und in einem so sensiblen Bereich wie der Gesundheit im Wartezimmer vorzudrängeln

    Durch die höheren Rechnungsbeträge der Privatpatienten werden die teilweise zu niedrigen oder gedeckelten Budgets der Kassenpatienten quersubventioniert. Ist natürlich totaler Quatsch- aber bis heute hat sich niemand getraut, das kranke System abzuschaffen.

    Die "Assozialität" geht also vom System aus und nicht von den Versicherungsnehmern.

    Ist bei der gesetzlichen Rentenversicherung ähnlich- nur dass hier keine Quersubventionierung stattfindet sondern die anderweitig Versicherten eben komplett in anderen Systemen sind. Auch hier totaler Quatsch- aber auch hier hat sich bis heute niemand getraut, das kranke System abzuschaffen.

    Solidarsysteme wie z.B. die GKV oder auch die gesetzliche Rente sind natürlich schlechter als sie sein könnten

    Das sehe ich genauso und befürworte entsprechende Reformen (Stichwort Kopfpauschale/Bürgerversicherung, Abschaffung der 50 GKVs, Pflichteinzahlung in die ges. RV für alle Einkommen (inkl. Kapitalerträge, Selbstständige, Beamte, ..).

    Wenn man sich weder von Wechselberatern beraten lassen möchte, noch von den Versicherungen selbst, dann wird es mit einem Wechsel wirklich eng. ;)

    Nein, denn es gibt noch unabhängige Honorarberater. Der von mir beauftragte hat mich seinerzeit am Ende ca 600 EUR gekostet aber hilft mir ungemein beim gut Schlafen.

    Falls das noch nicht klar geworden sein sollte: Tarifwechsel sind meist eine Einbahnstraße; d.h. von leistungsstarken ("Premium"-) Tarifen zu weniger leistungsstarken Tarifen. Einbahnstraße, da mit zunehmenden Alter mehr Vorerkrankungen auf dem Kerbholz sind, die einen Wechsel in einen leistungsstärkeren Tarif nahezu unmöglich machen (es drohen hohe Zuschläge oder unakzeptable Ausschlüsse). Und zu "leistungsstärker" zählt u.a. auch die Reduzierung eines Selbstbehaltes.
    Dies ist meiner Laienkenntnis nach der wichtigste Punkt, der bei Tarifwechseln zu beachten ist. Jeder VN hat de facto nur eine endliche Anzahl an Wechselmöglichkeiten bis zum Lebensende- und die gilt es gut einzuteilen.

    Geburten

    [Geburten]...Zum einen, weil alle Menschen einer Gesellschaft darauf angewiesen sind, dass es Kinder (und damit auch in 30 Jahren noch Beitragszahler) gibt. Zum anderen, weil zu fast jeder Geburt ein Mann als Mitverursacher gehört.

    Ich glaube da denken wir noch zu altmodisch.
    In spätestens 20 Jahren werden wir verstanden haben, dass die Begrenzung der Weltbevölkerung ein Schlüssel zum Überleben der Menschheit ist. Unter diesem Aspekt sehe ich Kinderindieweltsetzen zunehmend als Privatsache an. Und da viel unternommen wird, dass jeder Mensch jederzeit ein Baby bekommen kann, sehe ich die Eigenverantwortung der Eltern (oder wie immer sich die Gruppe Menschen Anzahl >=1 mit Kindern dann nennt) steigen. Insbesondere was die finanziellen Aspekte ihrer persönlichen Kinderindieweltsetzen-Aktivitäten anbetrifft.

    Vor dem Hintergrund der sich verändernden Gesellschaft und Lebensweisen der Menschen hatte ich hier und hier schon einmal erläutert, warum ich mich in der PKV derzeit gut aufgehoben fühle: Das GKV-Prinzip des "mitversichert"-Seins wird die GKV in wenigen Jahren vor riesige Probleme stellen. Dagegen halte ich steigende Kosten in der med. Versorgung und steigende Lebensalter für geringere Herausforderungen. Und spätestens wenn in der GKV die Beiträge für die immer geringere Anzahl an Einzahlern explodieren wird die PKV in völlig anderem Licht dastehen. Also gerne weiter PKV-Bashing allerorten... Wer zuletzt lacht..

    Das Konzept ist einfach: Ausgaben pro Patient verringern, Beiträge erhöhen.

    Verringerung Ausgaben:
    Bürokratieabbau, Automatisierung, höhere Zuzahlungen (ggf in Abhängigkeit von der Zahlungsfähigkeit des einzelnen), geringerer Versicherungsumfang (änlich Erstattung von Zahn- oder Kieferbehandlung).

    Beiträge erhöhen:
    Schrittweise die Beiträge-% erhöhen; Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze.
    Ggf. bestimmte Formen des "mitversichert sein" mit Beiträgen versehen.

    ...Die Frage ist, woher bei unserer Bevölkerungsstruktur künftig die jungen GKV-Beitragszahler kommen sollen, die im Rückwärts-Umlageverfahren der GKV die alten "durchfüttern"? Im Jahr 2050 wird ein Drittel unserer Bevölkerung 60 Jahre oder älter sein. Auf diesen demographischen Wandel ist die GKV in keiner Weise vorbereitet.

    Den demographischen Wandel meinte ich vorrangig gar nicht. Ich meinte die sich verändernden Werte und Lebensformen in unserer Gesellschaft: Sabatticals, zu-Hause-Bleiben-und-mit-weniger-auskommen, kürzere Erwerbszeiten im Lebenslauf, Trend zur dritter Ausbildung, Frugalisten, Großfamilien, zunehmende Anzahl von Minijobs/Aufstockern, ...
    Das alles führt in der GKV zu einer krassen Verschiebung von "Selbstversichert" zu "mitversichert". Die Konsequenzen sind dramatisch.

    Seriöse Finanzberater haben den Vorteil, dass sie mit wenigen Klicks in den von Beratern verwendeteten Datenbanken die ganze Tarifvielfalt darstellen können. Die 200-300 € für eine Anfangsberatung sollte man investieren- das spart viel Zeit und Nerven.
    Aber man sollte auch keine Wunder erwarten- die scheinbar riesengroße Zahl von Tarifen schrumpft schnell auf eine überschaubare Anzahl zusammen, wenn man halbwegs moderne Konditionen haben und nicht vorschnell in eine Sackgasse (kaum noch Wechseloptionen in der Zukunft) geraten möchte.
    Bei meinem Tarifwechsel ging es am Ende um 2-3 Varianten- mehr nicht.

    Abenteuerlich dass hier niemand sagen kann woher die Regelung "die Karte ist 1x pro Quartal vorzulegen" kommt.



    Unheimlich dass nahezu alle Patienten dies klaglos tun- obwohl sie teilweise Jahrzehnte persönlich bekannt sind und sich nichts, aber auch gar nichts an ihren Personaldaten ändert. Genau diese untransparenten, klaglos hingenommenen "das muss so sein- das machen wir schon immer so"- Vorgehensweisen waren ein Grund für mich, das GKV-Abrechnungskonzept nicht zu mögen.



    In den Arztpraxen erwarte ich keine Expertise zu diesen Fragen: Arzthelferinnen tun was sie gesagt bekommen und Ärzte sind eben Ärzte und weder Versicherungsexperten noch Kaufleute.

    Kernproblem bei "Tarifoptimierern" ist, dass ihre Provision zumeist an der "Ersparnis" direkt nach dem Tarifwechsel berechnet wird. Somit hat der Tarifoptimierer leider ein sehr starkes Interesse an einer kurzfristigen Senkung des monatliches Zahlbetrages.
    Ich fürchte, Langzeit-Betrachtungen (Stichwort Beitragsstabilität) und Leistungsumfang der jeweiligen Tarife werden also nur zweitrangig betrachtet- aber genau das sind meiner Meinung nach die relevanten Größen.


    Ich persönlich kann nur dringend empfehlen, sich an einen unabhängigen Finanzberater zu wenden. Der kostet zwar Geld ("Honorar") ist dafür jedoch ohne oben genannten Interessenskonflikt.

    Persönliche Meinung:
    In der PKV sollte sich nur derjenige vollkostenversichern, der sicherstellen kann im Alter


    - mietfrei zu wohnen
    - dazu mindestens zwei Immobilien vermietet hat und
    - nennenswerte Kapitalanlagen hat.

    Na ja... um die oben wie ich finde sehr realistisch abgeschätzten Mehrkosten von 400 EUR/Monat (Mehrkosten PKV zu GKV) abzudecken brauche ich nicht zig Reichtümer, sondern eben genau die 400 EUR/Monat mehr als mein gesetzlich versichterter Nebenmann.


    Zu den Beträgen im Alter:


    Um hier realistisch vergleichen zu können, rechne ich für mich nicht nur die monatliche Prämie, sondern auch den monatlichen SB voll mit ein.


    Ich hatte die Frage nach den PKV-Beiträgen im Alter in der Vergangenheit mehrfach gestellt- da will niemand so recht antworten, da eben die Randbedingungen so unterschiedlich sind, dass von 300 EUR/Monat bis 1500 EUR/Monat alle Werte möglich sind. Vereinzelt findet man im Netz mal hier oder dort eine Einzelangabe bzw. jemand nennt seinen Beitrag plus seinen SB im Alter. Wobei man ja immer noch die individuellen vertraglichen Leistungen sehen muss- ab jetzt wird klar, dass jeder Vergleich hinkt.


    Nun, die Beispiele die ich gefunden hatte, reichten von 400 EUR/Monat bis 800 EUR/monat (jeweils SB bereits eingerechnet).
    Im Mittel (ich hatte 6 Beispiele gefunden) lagen die Beträge hochgerechnet auf das Jahr 2020 (ich rechne mit einer jährlichen Steigerung von 5%) bei etwa 770 EUR/Monat.


    Viel Geld- aber gerade im Alter werde ich vom Privatpatient-Status richtig profitieren, vermute ich.

    Starke Nerven muss man haben in diesen Tagen...
    Niemand weiß, wer morgen noch zur Arbeit kommen kann/darf. Mein Bauträger hat mir vorsorglich schon einmal die Schlussrate in Rechnung gestellt, obwohl der Abschluss der Arbeiten auf der Baustelle noch lange nicht in Sicht, bereits 14 Werktage verzögert und der Fortschritt gefährdet ist.
    Man kann den Bauträger fast verstehen- hat er doch von heute auf morgen auch keine Planungssicherheit mehr und da stellt er pauschal ersteinmal alles in Rechnung.