Beiträge von J.B.

    Die DeBeKa sucht nun neue Wege die Altverträge los zu werden und lockt mit "Traumhaften" Kreditzinsen von 1,4% p.a. anstatt bisher von 5%. Es wird davon ausgegangen, man will den Vertrag erfüllen und das Darlehen in Anspruch nehmen.

    Der Altvertrag bietet derzeit weiterhin 3% Zinsen, bei der jetzigen Inflation lächerlich aber die DeBeKa schreibt nichts davon, das auch diese 3% weiter Bestand haben, denn in anderen Verträgen gibt es glatte 0,5%, wenn überhaupt.

    Ich denke, trotz der Inflation, bleibe ich mit den 3% auf der sicheren Seite und werde nicht wechseln, ist ja ein Vertrag den die DeBeKa seit Jahren torpediert und nicht zum Zuge kommt, sprich, der Kunde ist diesmal König. Hat hier jemand ähnliche Schreiben erhalten oder hat alternative Vorschläge? Vielen Dank

    Gruss

    J.B.

    Moin,

    wir haben uns ins Bad zusätzlich eine IR-Heizung angebracht. Bei einem Haushalt voller Frauen ist es wichtig, dass diese Morgens im Bad nicht frieren. Über eine Zeitschaltuhr (auf Wochenbasis) klappt dieses hervorragend und alle sind begeistert.

    Als zusätzliches "Hilfsmittel" zur Fußbodenheizung sehr zu empfehlen, da diese auch mal Manuell zugeschaltet werden kann, wenn die Fußbodenheizung aus ist und das Bad "kalt" ist.

    Als Heizungsersatz kann ich die IR derzeit aber nicht empfehlen, es sei denn, man hat seine eigene Stromversorgung

    Aber da gibt es doch auch einen Kontoauszug, 1x p.a., da kann doch im Vorfeld schon einiges nicht "gut" gelaufen sein.

    Alle Auszüge aufrufen und nachschauen wo und wann welches Geld wohin ging, im Kleingedruckten gibt es auch Klauseln, was bei einer Kündigung noch an die Bank/Bausparkasse geht.

    Wie sind die Kontoführungsgebühren?

    Nachdem ich mir hier mal alles durchgelesen habe warf ich nen Blick auf meine BAV, bei der Swiss Life.

    Läuft seit 2014 mit einer Rate von 342€ (4104€ p.a.), bisher eingezahlt gut 23800€, derzeitige Wertentwicklung liegt bei gut 13100 €

    Ja, das ist ein Schock und ich weiß nicht, wieviel Geld genau sich die Versicherung genommen hat, wieviel an Fondsgebühr noch mit drauf geht etc., jedenfalls komme ich zu dem Punkt, wenn ich dieses noch bis zur Rente laufen lasse, sprich 18 Jahre, der Fonds sich so entwickeln sollte, wie bisher, dann komme ich unterm Strich auf eine Rechnung, soviel wie eingezahlt kommt auch raus. Die Inflation lasse ich dabei mal raus, aber unterm Strich, ein Minusgeschäft, zumal ich ja darauf Steuern zahle (KV fällt raus, da alles Privat). Die Prognose, mal mit 581€ rechnen zu können (würde gleich in die KV gehen), würde einen Fondswert von 154.000€ voraussetzen, was ich nicht sehe.

    Wenn alles gut läuft werde ich zum Ende des Jahres den Arbeitgeber wechseln, es liegen Angebote Außerhalb Deutschlands auf dem Tisch. Sollte ich Kostenfrei den Vertrag auf Beitragsfrei setzen können, so werde ich das machen, falls nicht, wird gekündigt.


    @ Konstantin. Ihnen steht mehr als das halbe Leben noch zur Verfügung, um in Eigenregie sich etwas für den Lebensabend anzusparen, da Bedarf es keiner Versicherung, die als erstes Ihr Geld nimmt und Sie später schockeiert feststellen, war doch nicht schön. Im Netz gibt es dazu sehr viele Foren und Portale, die unentgeltlich Hilfe geben und Ihnen da genügend alternativen zur "Sicherheit" der Versicherung geben und wer weiß, vielleicht sind Sie ja bereits mit 40 oder 45 soweit, dass Ihr passives Einkommen das Aktive übersteigt und Sie dann, wenn es eher ein Hobby wird, den Beruf noch Nebenbei ausüben oder einfach das Leben genießen.

    Wie auch immer Ihre Entscheidung ausfällt, zu dem Zeitpunkt, wo Sie getroffen wird, ist Sie vermutlich, für Sie - gefühlt - richtig.

    Wie hoch wären denn die Zinsen bei 3% ? Selber mal schauen.


    Ganz einfach selber berechnen, denn wenn die Zinsen durch die Kostenpauschale "aufgefressen" werden, dann lohnt sich das nicht weiter. Sollten aber gute Zinsen dabei sein, dann ist die Pauschale auf Jahre gesehen ein teures Lehrgeld, aber zu verkraften. Selbst "nur" 30€ Zinsen wären derzeit gut.

    Moin,


    die DeBeKa war so frei und hat mir von meinen 240€ zusätzlich gleich wieder 180€ zurück überwiesen, da ich max. nur 60€ pro Monat einzahlen kann/darf.
    Wie dem auch sei, habe einen Dauerauftrag auf 20€ Monatlich gemacht, zu den VL vom AG sinds dann 60€ pro Monat.


    Sicher, schön ist anders aber jeder hat doch sicher einen Monatlichen Max. Betrag den er einzahlen kann? FAlls er diesen nicht weiß, jetzt noch den "Jährlichen" einzahlen, die DeBeKa überweist den zuviel gezahlten zurück und schon weiß man es genau (laut Angabe der DeBeKa)


    Gruß
    JB

    Guten Tag,
    ich habe heute (16.10.2018) von EON eine Rechnung erhalten, in der man sich dafür entschuldigt, als ich ausgezogen bin (Schluß-Rechnung vom 17.03.2015), einen falschen Wert genommen zu haben.
    Die neuen Ablesungen wurden nach aktueller Rechnung errechnet und beinhalten eine Nachzahlung von 260€, die alte Rechnung beinhaltete eine Rückzahlung von 25€.
    Im ersten Jahr meines Mieterdaseins habe ich dort gut 1200 kw verbraucht, nun sollen es, laut Korrektur über 2000 kw gewesen sein.
    Was habe ich für Möglichkeiten, EON zu widersprechen und die Zahlung, die zum 30.10.2018 fällig sein soll, zu verweigern.
    Vielen Dank vorab für Hilfreiche Informationen, leider habe ich die meisten Unterlagen aus dieser Zeit nicht mehr (nach 2 Jahren entsorgt).

    Ich bin seit Jahren bei den Stadtwerken Flensburg (hier auch für "Dauernutzer" empfohlen).
    Nach jeder Jahresabrechnung drückt mich der Anbieter bei den Abschlägen ich setze es aber immer wieder hoch auf den alten Wert (63€ bei gut 2700 kw/h Verbrauch, 3 Personen Haushalt).
    Der meist geringe "Mehrbetrag", im Schnitt 35-55€, wird automatisch mit der nächsten Rate verrechnet. Ich persönlich liebe es so und fahre damit auch sehr gut da ich mich somit vor Überraschungen (zu Hohe Nachzahlungen) schütze und auch gleichzeitig zu 100% mit meinem Anbieter zufrieden bin.


    Vor drei Jahren hatten wir darüber hinaus noch einen Wasserschaden und die Trockner liefen gut 4 Wochen (24/7). Die Stadtwerke waren darüber informiert, der "Mehrverbrauch" wurde Dokumentiert, durch die Versicherung beglichen und von mir an den Anbieter weiter geleitet. Diese "Gutschrift" wurde entsprechend beim Anbieter verrechnet und es kam zu keiner Änderung der Abschlagszahlung, es blieb alles beim alten (sehr gute Kommunikation).

    Um es hervorzuheben, es geht hier um den Kabelanbieter, nicht ums Telefon.


    Davon mal ab, wieso soll es hier keine Regressansprüche geben, schließlich ist ja ein Vertrag zustande gekommen, abgeschlossen von 2 Parteien diese sich im Kleingedruckten daran halten müssen (die Telekom und 24h halte ich dafür übrigens auch nicht korrekt, ich selber habe bei der TElekom "Regelmäßig" für Systemausfälle entsprechende Gutschriften bzw. Gutscheine erhalten, man muß sich halt drum kümmern (je mehr dieses machen umso zuverlässiger könnten die Systeme werden)). Ist dieses nicht der Fall kann Regress oder gar die Fristlose Kündigung der Fall sein.


    Egal, Vodafone besaß heute sogar noch die Dreistigkeit mich anzurufen und zu Fragen ob ich denn mit der angebotenen Hilfe und dem Service zufrieden bin.

    Am 24.05.2018 gab es in einem Kiez von Berlin, vielleicht auch mehreren, Stundenlangen Ausfall des TV-Programms, ob Telefon auch betroffen war entzieht sich meiner Kenntnis, da ich dieses, zum Glück, nicht bei Vodafone habe.
    Man gab mir von Seiten der Hausverwaltung eine Telefonnummer von Vodafone beid er ich entsprechend Regressansprüche stellen kann, Leistung bezahlen die man aber nicht bekommt, aber, geschickt wie Vodafone das macht. Es wurden mir insgesammt. von jeder Neu genannten Telefonnummer durch Vodafone, immer wieder neue Nummern mitgeteilt und man sei ja nicht dafür zuständig und bla bla bla.insegesammt 7 NUmmern mitgeteilt, alle mit Sprachmenü (oder Tastatureingabe) und keiner, nicht einer, ist für Regress bzw. Ausfallentgelt der richtige.
    Ende vom Lied, erfolgreich wurde ich als Kunde abgewimmelt, bin aber mit der Hausverwaltung dabei, mich aus dem Vodafone Netz raus zu nehmen. Auch wenn es etwa 12 Monate dauern wird aber Vodafone wird mich definitiv los. Was bei Kabel Deutschland schon nicht klappte wurde hier ncht besser.

    So, wie versprochen, mal ein paar Links zum Thema Bahn / ÖPNV


    Verspätungen bei der Bahn (am Schalter abgeben oder per Kostenlosem Antwortbrief an Fahrgastrechte:


    https://www.bahn.de/p/view/mdb…astrechte-formular_de.pdf


    Hier die Erstattung von "Zusatzleistungen" wie z.B. Reservierung mit Tisch (4er), Tisch aber nicht vorhanden (nur 2er Platz) oder Reservierter Platz im Waggon nicht vorhanden (ich nutze diesen, erhalte entsprechend das Reservierungsgeld zurück)


    https://www.buchung-syltshuttle.de/iks/view/Erstattung.pdf


    Hannover:
    Pünktlichkeitsgarantie
    https://www.gvh.de/service/gvh-garantie/


    Berlin (BVG)
    https://www.bvg.de/de/Serviceseiten/Kundengarantie
    (Ausdrucken und FREI zurück senden oder, was selten vor Ort vorhanden ist, im Servicecenter abholen (den Garantie-Flyer)

    Moin,
    als Bahnvielfahrer habe ich bei der Bahn auch so meine Probleme aber im Bezug auf Erstattung geht es "Sorgenfrei".
    Ich buche generell über den Navigator, bei Verspätungen lasse ich mir vom Schaffner das Formular aushändigen und sende dieses dann an das Fahrgastrechtecenter, OHNE BRIEFMARKE, da die Versendung unentgeltlich ist (wie bei allen ANTWORT Schreiben). :thumbup:
    Das selbe gilt auch für Reservierungen, denn bei verpassten Anschlüssen erhält man auch hier sein Geld zurück.
    Auch kommt es vor, das Ersatzzüge fahren, z.B. ICE gebucht und es kommt ein IC als Ersatzzug . Hier bekommt man anteilig das zuviel gezahlte Geld (ICE und IC haben teilweise Extrem Unterschiedliche Preise) zurück, dafür gibt es aber einen besonderen Antrag, entweder am Schalter oder online, zum einen über https://www.bahn.de/p/view/hom…ommunikation-kulanz.shtml
    bzw. noch einem anderen Formular, leider habe ich dazu den link (noch) nicht parat, werde aber versuchen, diesen nachzureichen.
    Bei Fragen, nur zu :?:

    Nichts für ungut, ich bin nun seit gut 10 Jahren Wochenendpendler und wohl auch einer der ersten Nutzer der Navigator App. Sicher, mit den VErbesserungen hapert es, gerade im Bezug auf Geschwindigkeit mit der Einarbeitung aber nichts desto trotz, ich möchte die APP nicht missen und sie war für mich auch von Beginn an Personen bezogen, denn nur mit meinem Passwort konnte ich entsprechend buchen.
    Für die Familie bin ich immer Online rein gegangen, da es hier auch die entsprechend "größere" Angebotswahl gibt und ich mich selber auch am großen Bildschirm wohler fühle, da ich dann auch "Unstimmigkeiten" mit einem Blick erfassen kann, was beim Smartphone schlecht möglich ist (bei meinen WE Fahrten aber recht einfach).
    Ohne jetzt sarkastisch zu klingen, aber dem "Chef" hätte das bekannt sein müssen, mit der pp und dem Smartphone (Passwort etc.) aber nun gut, das Lehrgeld hätte er aber wirklich nicht zahlen müssen, da geriet er offensichtlich an den falschen Ansprechpartner, den Kulanz gibt es noch bei der Bahn (manchmal hilft es auch ne Stunde später an den Schalter zu kommen oder einfach mal, wenn möglich, den Bahnhof wechseln).

    Ich warne hier vor Onlinekäufen von Ted Baker.


    Die Größenangaben liegen jenseits der Realtät. Ich bin selber knapp 2m groß und habe mir XXXL (Ted Größe 7) bestellt, da diese offensichtlich laut Internet (die Models bei 1,88m und Ted Größe 3) dieses meine passende Größe wäre, auch in der Realität habe ich beim kauf von XXXL passende Erfahrung gemacht.
    Ted Baker ist nun etwas "edler" auch im zurück senden der Falsch Aus-gepriesenen Produkte (Größenangabe), denn nur wenn ein Fehler am Material vorliegt werden die Frachtkosten zurück nach UK (18€) übernommen, sonst nicht.


    Meine persönliche Empfehlung. Finger weg von Online Käufen bei Ted Baker, wer die Möglichkeit hat, ab ins Geschäft und sich dort anschauen ob es wirklich passt oder nicht (meine Größe war im Geschäft nicht verfügbar, daher auch kein Vergleich vorhanden).


    Da es bei XXXL (Ted Größe 7) auch um die größte Verfügbare Ware bei Ted Baker handelt ist man auch nicht in der Lage, mir alternativen zukommen zu lassen. Schade, die Qualität ist hier um vieles besser als der Kundenservice. Wie gesagt, wenn möglich vorher testen, bei größer als 1,9m, Finger weg.

    Nichts für Ungut aber bei welchem Angebot gibt man denn seine Kontodaten ein? Spätestens hier hätte man doch erkennen können das es sich nicht um eine einfache Anfrage handelt?
    Klingt bisl nach den Leuten, die plötzlich ein Inkasso vor der Tür haben obwohl sie ja niemals irgendwas im Internet abgeschlossen haben ( das Formular mit Adresseneingabe wurde aber vollständig ausgefüllt). Ja, das ist sehr komisch und vor solchen Leuten sollte man abraten.
    Ich selber habe sehr gute Erfahrungen mit der WGV und auch bei Angebotsanfragen wurde ich nie nach meinen Daten (außer der Email) gefragt.

    Leider hat meine Suchanfrage nichts zu MFID 2 ergeben, daher habe ich hier mal ein Thema eröffnet. Falls es doch eines gibt, gerne den link hier einstellen.


    Mein Anliegen, durch MFID 2 kommt die Entmündigung des Bürgers weiter auf Tour.
    Für meine Tochter hatte ich vor Jahren einen ETC-Sparplan eingerichtet (quasi ein ETF auf Rohstoffe), dieser jetzt von der Bank nicht weiter ausgeführt wird, da die Kinder vor Spekulationen geschützt werden sollen.
    Komisch das aber weiterhin viele andere Börsengeschäfte erlaubt sind, denn an der Börse ist nicht anderes als ein Spekulatives handeln, aktuell können ja Air Berlin Aktionäre ein Lied davon singen und in der Vergangenheit hat es ja auch schon extreme gegeben, die, ich so im ETC Bereich noch nicht gesehen habe (gerne lasse ich mich hier vom Gegenteil überzeugen).
    Nun habe ich als Vater auch die Verantwortung mit dem Geld meiner Kinder entsprechend Pflichtbewußt umzugehen (es ist mein Geld, welches ich bis zum 18 Lebensjahr in einen Sparplan stecke (Depot läuft auf den Kindsnamen), was ich auch versuche zu machen um es meinen Kindern dann mit 18 als Startkapital in die Zukunft zu übergeben und werde nun, auf "Staatsebene" (über die EU) entmündigt, weil das ja nicht zum Besten des Kindes ist?
    Wer schützt mich denn als Bürger vor den Taten der Politiker?


    Sicher, hier ist viel Zündstoff vorhanden, Neutralität kann ich auch nicht wirklich vorbringen aber wie weit wird uns das ein oder andere noch "verboten" werden?

    Sparda Bank Berlin erhebt nun auch Kontoführungsgebühren!


    Nun passiert es auch bei der Sparda Berlin, ab 01.Okt.2017 werden 3,90€ fällig (im Kleingedruckten noch was drauf, bei Bedarf) https://www.sparda-b.de/pdf/sparda-b/girokontomodelle.pdf .
    Somit ist dann auch die letzte Bank gefallen, die ein fast kostenloses Girokonto angeboten hatte. Fast, weil die Karte schon mit 10 bzw. 12€ p.a. berechnet wurde.
    Schade um die Anteile, die leider dieses JAhr nur noch 1,5% abgeworfen haben aber die mind. 46,80 spülen die mit der DIvidende auch nicht ein.
    Also, ab ein wechsel zur Direktbank, da gibt's ja doch noch Paradiesische Zustände.