Beiträge von benten

    Grüßt euch,


    Hat jemand die FFB-Depotbank (Framkfurter Fondsbank) bzw. kennt jemand die Kriterien, warum diese nicht im Bericht aufgenommen wurde?


    Beste Grüße

    Nochmals danke an alle für die raschen Antworten.
    Ich habe heute Rückmeldung von der Fondsgesellschaft erhalten und in der Tat liegt bei beiden ein Fehler in der Datenübermittlung vor, durch diese meine Verwirrung resultierte.
    Um nun meine vorherigen Fragen zu berichtigen:
    Eine Provision kann bis zu 3,00% gegeben werden. In dem Fall meines Kollegen sind es 1,3%
    Der Ausgabeaufschlag beträgt 4,3% (die man natürlich umgehen kann wie schon erwähnt)
    Und zu guter letzt die laufenden Kosten von 1,86%
    Von daher ist alles im Rahmen bis auf den Ausgabeaufschlag
    Einem Laien ist jedoch trotzdem eine persönlich Beratung zu empfehlen, auch wenn diese einmalig Provision kostet - oder seid ihr da anderer Meinung?
    Gibt es zu dem Rating auch eine Quelle oder wurde die Auswertung vom Herausgeber erstellt?

    Vielen Dank für die schnellen Antworten!
    @Kater.Ka: es wird explizit die Vermittlerprovision von 3,00% angesprochen
    @chris2702: wenn 5,00% katastrophal sind und ein Ausgabeaufschlag meist schon bei 5,00% liegt, kann man daran ja schon die "Sinnlosigkeit" erkennen?


    Ich danke euch schon mal im Voraus

    Guten Tag in die Community,
    Ich bin kein Finanzguru, beschäftige mich jedoch viel und gerne damit. Ein Kollege ist bei der ebase und ich habe mir seinen Fondsparplan und dessen Konditionen angesehen. Er ist dort sehr zufrieden, jedoch zählen bei mir Sympathiepunkte recht wenig, wenn dabei finanziell nichts herauskommt.
    Mit Provision, Aufschlag und laufende Kosten ist er bei ca 5% Kosten je Fonds. Das finde ich recht viel und wollte fragen, wie das bei den anderen Anbietern ist, denn diese Position wird fast gar nicht behandelt (mir ist klar, dass das vom Fonds abhängt). Aber bei 95%, die direkt investiert werden muss eine Wertentwicklung von über 5% erziel werden, damit die Kosten reingeholt werden. Liege ich da falsch - dann korrigiert mich bitte! 5-8% p.a. über 10 Jahre ist ja durchaus machbar, aber durch Inflation und Kosten bleibt da ja wieder nicht viel übrig.
    Auf den Punkt: kann man sagen wie die Kostenstruktur der anderen Anbieter ist? Bzw. sind 5% Gesamtkosten durchschnittlich? Macht das dann noch guten Sinn? Und die letzte Frage: was ist das für eine Quelle?? "Anbieter"?
    Merci und schönen Tag ;)