Beiträge von tinabl

    Vielen Dank für die schnelle Reaktion auf meine Problem Schilderung mit der DGFP. Ich werde mich auf alle Fälle an die 3 Empfehlungen halten und weiter berichten. Allerdings muss ich einwenden, dass ich sicher keine unentgeltliche Leistung erwartet habe, wenn die Behauptungen der DGFP denn auch alle stimmen würden- denn hier wird mit Behauptungen gelockt, die einfach nicht den Tatsachen entsprechen, auf die ein Laie sich aber verlässt, nämlich dass NUR die DGFP Zugang zu Tarifen habe, die ein Versicherungsmakler/Berater nicht vorliegen hätte und dass die Versicherungen selbst, Anfragen der Verbraucher blockieren würden, um keine günstigeren Tarife vergeben zu müssen. Dies wurde mir seitens dieser Gesellschaft immer wieder genauso mitgeteilt. Da ich zu dieser Zeit einen wirklich ätzenden Sachberater bei der Central hatte und zu meinem übrigens nicht Versicherungsmakler, sondern Versicherungsberater ( sorry, mir war ein Unterschied bisher nicht wirklich klar) eine Art "Funkloch" bestand, ließ ich mich naiver weise auf die Märchen der DGFP ein. Tja, und diese üble Suppe gilt es nun auszulöffeln.........

    Hallo liebe "DGFP"-Geschädigte, ich bin ganz neu in der Community und stehe noch ganz schön unter dem Eindruck eines heute morgen stattgefundenen Telefonats mit einem äußerst gesprächsgeschulten Mitarbeiters der DGFP- alleine der Name ist schon eine Täuschung und verspricht eher Allgemeinnützigkeit als Abzocke! Wie so viele, fiel auch ich auf die Propaganda der DGFP rein, dass ein herkömmlicher Versicherungsagent lange nicht über die Mittel und Möglichkeiten verfügen würde, den wirklich günstigsten Tarif für die PKV herauszufinden und dass die Versicherungen selbst überhaupt kein Interesse daran hätten, einen Überblick auf ihre Tarife zu gewährleisten. Also ließ ich mich durch die DGFP auf das vermeintlich unentgeltliche Angebot ein, mir einen womöglich besseren Tarif anzubieten. Meine damalige Intention zur Einsparung war auch, dass ich nicht mehr im Angestelltenverhältnis war und damit der Arbeitgeberbeitrag wegfiel. Die DGFP schlug mir dann im Vorfeld einen Tarif vor mit einem Eigenanteil von 1300 € jährlich. Dieser Tarif kam mir jedoch so bekannt vor, dass ich meinen Versicherungsmakler informierte und dieser mir bestätigte, dass ich 2 Jahre vorher diesen Tarif bereits hatte, zu dieser Zeit war ich ebenfalls ohne Arbeitgeberbeitrag! Er war auch total entsetzt darüber, warum ich denn womöglich für etwas bezahlen wolle, was ich von ihm völlig umsonst bekommen könnte. Zum Jahreswechsel änderten wir dann meinen Tarif auch um und ich benachrichtigte die DGFP darüber, dass sie mir mit einem bereits bekannten Tarif nichts neues anbieten würden und ich keine weiteren Beratungen mehr wollte. Und dann kam vor 4 Tagen der Brief: ich solle meinen aktuellen Versicherungstarif offen legen! Und dass man einen schriftlichen Antrag habe! Ich verwies schriftlich auf meine Nachricht und merkte an, dass sich für mich damit alles erledigt habe und ich keine Unterschrift geleistet habe. Und heute morgen kam der Anruf!!!!!! Da hieß es, eine Unterschrift wäre nicht nötig, eine mündliche Absprache wäre dasselbe. Und dass ich diesen Tarif bereits kannte und hatte, spiele keine Rolle. Als ich mir mit einem sarkastischen Lachen die Anmerkung nicht verkneifen konnte, dass das äußerst unseriös sei, wurde ich darauf hingewiesen, besser nicht zu lachen, man meine es ernst! Ich legte dann auf, weil ich mich nicht auch noch bedrohen lassen wollte. Danach klingelte das Telefon noch zigmal bis zum bitteren Ende. Hier meine Frage: ist denn jemals jemand aus diesen Fängen der DGFP überhaupt wieder rausgekommen? Macht es Sinn, Anrufe und Schreiben zu ignorieren? Wie weit geht diese vermeintlich seriöse Gesellschaft????