Beiträge von VersSulting

    es steht dort doch:


    soweit der versicherten Person kein anderweitiger angemessener Ersatz für den während dieser Zeit verursachten Verdienstausfall zusteht.


    Also andersherum - NICHT "wird denn das Krankentagegeld .... auf das Elterngeld angerechnet?" SONDERN andersherum!


    Was ist nun Ihre konkrete Frage?


    Haben Sie einen konkreten Fall?

    6 Wochen vor errechnetem Geburtstermin und 8 oder 12 Wochen nach Entbindung!


    vorbehaltlich etwaiger anderer zusätzlicher Regelungen, wie pauschalen Leistungen bei Entbindung oder in der Mutterschutzfrist bzw. Elternzeit:


    Es wird ab 29. Tag KTG geleistet, aber abzüglich anderer Leistungen, hier zum Beispiel Elterngeld.


    Oben ist übrigens ein Tippfehler ... es sind 210 und nicht 400 Euro pauschal!

    Wenn sie das sagen .....


    https://www.vdek.com/vertragsp…%20und%20Mutterschaft.pdf


    http://www.finanztip.de/mutterschaftsgeld/


    http://www.bundesversicherungs…chtige-informationen.html


    Krankengeld ist Krankengeld, Krankentagegeld ist Krankentagegeld und Beides hat immer einen Leistungsbeginn!


    Die PKV bietet für Selbstständige KTG sogar ab dem 4. Tag, regelmäßig ab dem 8. Tag ... der Rest ist die Entscheidung des Antragstellers.


    Ein anderes Thema sind die 13 Euro pro Tag ..... oder 400 pauschal!


    Bitte beachten sie auch die Verrechnung soweit der versicherten Person kein anderweitiger angemessener Ersatz für den während dieser Zeit verursachten Verdienstausfall zusteht.

    Die BU ist überaus großzügig bemessen, weit überdurchschnittlich und umfassend in allen Leistungsbereichen.


    Gibt es einen speziellen Unterschied für Selbständige beim Thema Unfallversicherung?

    @adrianberg


    Nehmen wir an, dass diese Information korrekt ist, dann benötigen sie grundsätzlich keinen darüber hinausgehenden Unfallschutz.


    Sie sind ja für Krankheiten und Unfälle ausreichend versorgt.


    Die Frage der Finanzierung etwaiger Umbauarbeiten, also einmaliger kosten, könnte man noch hinterfragen, allerdings muss man das auch bei Krankheit bedenken. Aber die BU-Rente ist "großzügig bemessen" ....

    Weiß irgendwer wo man dazu nachsehen kann?



    Ich erinnere nur noch, dass Erwerbsunfähigkeit bei Kindern extrem selten ist und der Anteil der Fälle, die durch Krankheit verursacht werden hoch ist, die Unfallgefahr hingegen minimal.

    1. GDV Statistiken, destatis, etc.


    b) ich habe zusätzlich Material zweier großer Rückversicherer.


    2. zum Thema selten oder minimal:


    ja, nein - jein!


    Wenn sie der ein von 100 sind, dann sind Sie es!


    Die Wahrscheinlichkeit des Eintritts ist ja auch kalkuliert und spiegelt sich in der Prämie wieder, wenn man den Markt kennt!


    Die Frage ist, was die Wünsche und Bedürfnisse sind und was der begründete Ratschlag!


    3.. EU bei Schülern - was hat das jetzt mit dieser Fragestellung zu tun?


    4. jedes 200 Kind unter 15 ist Schwerbehindert. Schwerbehinderung wird sehr oft (überwiegend) durch Krankheiten ausgelöst. Ein Unfall führt nicht zwangsläufig zur Schwerbehinderung, kann aber auch diese Folge verursachen!

    @chris2702


    Tja, Herr Tenhagen ist aber nicht der einzig allein glücklich machende Weise und es ist Journalismus und keine individuelle Beratung!


    @adrianberg


    Ist eine Unfallversicherung für 213 Euro sinnvoll?


    Tipp: es geht um Inhalte, wie Mitwirkung, Bewußtseinsstörung, Eigenbewegung .... es geht auch um Bedarf und Bedürfnis, etc. - oder um Inhalte, wie summe, Progression, Mehrleistung, Zusatzleistungen, etc.!


    Bei bestehender BU Versicherung und Hobbys ohne großes Risiko.


    Es geht nicht um Stück, sondern um Inhalt und um Höhe (mtl. Rente, Risiko- und Leistungsdauer).


    sorry, aber auf der Basis der oben genannten Informationen, kann man nichts sagen.


    Sie wollen eine vernünftige Absicherung, falls Ihnen in den nächsten Jahren etwas passiert - warum suchen sie sich nicht einen qualifizierten Versicherungsmakler oder ggf. auch einen Versicherungsberater?

    Wenn CosmosDirekt auf Check24 gelistet ist, dann zahlen die also Provisionen ... wieso ist CosmosDirekt dann ein Direktversicherer?


    Check24 ist ja kein Vergleichsportal, sondern ein Versicherungsmakler, der ganz normal mit Technik Tarife berechnet und Provisionen (in dem Fall ganz korrekt Courtage, aber das ist das Gleiche) erhält.


    Die Tarife sind übrigens immer gleich, wenn man die identischen Einstellungen wählt ... das gilt für die neuen, als auch für die alten, wobei man die alten eben nicht mehr in der Vertriebstechnik rechnen kann!

    Chris - der Artikel ist falsch!


    Ich behaupte,dass die Masse für Vermittlung, inkl. Permanenter Umdeckubg, heute mehr für Vermittlung bezahlt, als für eine mehrmalige qualifizierte Beratung!


    Menschen mit niedrigem Einkommen sollten wir auch anders abholen - die neuen Gormen der bAV bieten dafür eine Chance!


    Es gibt viele gute Ideen!!!

    1. Versicherungsvermittler


    1a VersicherungsVERTRETER
    1b VersicherungsMAKLER


    2. VersicherungsBERATER


    1. darf für Beratung bei Verbrauchern nichts nehmen!


    1. bekommt Provision, außer er vermittelt - BGH - echte Nettotarife und verlangt dann ein Honorar für die erfolgte Vermittumg. Das ist IMMER ohne USt.!


    2.ist Rechtsdienstleister und berät ohne Vermuttlungsabsicht!


    Reicht das??

    Gibt es zahlen dazu wieviele der Zigmillionen Versicherungsverträge von unabhängigen Beratern empfohlen wurde?


    Kann man schätzen wieviel Prozent der von Vertretern vermittelten Verträge deutlich suboptimal sind? Ich behaupte jeder zweite oder mehr.

    Nein, aber das entscheidet doch der Verbraucher für sich selbst - er hat die Chance!

    P.S. Hausfinanzierung geht übrigens vor Altersversorgung!


    Risiko Lebensversicherung und Einkommenssicherung wären aktuell relevanter!


    Selbst Luquiditätsaufbau wäre wichtiger!


    Also für Sie persönlich Chris!


    Altersversorgung ist für Sie aktuell nicht Priorität, nach meiner oberflächlichen Einschätzung....


    Aber meines Erachtens ist Ihre Sichtweise aus Ihrem Standpunkt bedingt nicht der Weisheit letzter Schluss für Dritte!


    Ich habe aktuell eine Mandantin die mit SGB II aufstockt und Alleinerziehende Mutter ist, da ist Riester geradezu genial!!!

    1. ist das jetzt individuell!


    Hier kann man aber nur generell debattieren!


    2. gerade wegen zwei Kindern ist Riester jetzt richtig und 4% mehr als nichts!


    Das ist mein individueller Rat an Dich!


    3. bin ich mir sicher, dass Du sehr wohl etwas ganz besonders gut kannst - was hattest Du studiert?

    Das hört sich ach besser an, also was Dein Professor so sagt!


    Gilt aber eben nur, wenn man sein Leben so plant! Andere Lebensplanung bedingt andere Gestaltung!


    Übrigens wegen Zinseszins .... sparen macht keinen Sinn, wenn man gleichzeitig finanziert!


    Ansonsten sollte man wegen den 4% ersteinmal historisch betrachten was Riester ist und soll:


    Es geht um den Ausgleich der Rentenabsenkung ab 2003! Es ist keine private Altersversorgung im klassischen Sinn!


    Es ist auch nur ein Baustein neben Rürup, bAV und pAV .... danach kommt dann Finanzanlage .....

    Nun ja, warum muss man Menschen erst noch vermitteln, dass Sie sich mit dem Thema Altersversorgung und Arbeitskraftsicherung beschäftigen müssen und wie haben das unser Väter und Großväter nur geschafft?


    Das eigentliche Problem ist die ständige Umdeckerei der bereits gewählten Produkte und die Veränderung ... Altersversorgung ist nicht auf ständige Veränderung ausgelegt.


    Das ist natürlich oft auch verlaufsgetrieben, also im Sinne von: "ich habe da etwas besseres"!


    Es hat aber leider auch etwas damit zu tun, dass die Beratung vielerorts "umsonst" ist und die Leute nicht erkennen wollen, dass sie eben über versteckte Provisionen eine Vielzahl von Beratungen finanzieren müssen, die nicht zum Ziel des Verkaufsberaters (Provisionseinnahme) geführt haben. Deshalb lässt man sich dann gerne kostenlos und unverbindlich beraten und setzt sich der Gefahr aus, etwas verkauft zu bekommen.


    Die Beratung zu Versicherungen und Altersversorgung inkl. Arbeitskraftsicherung ist letztendlich immer nur individuell möglich!


    Finanztip und andere seriöse Internetmedien können grundsätzliche Informationen liefern, damit man als Laie nicht uninformiert in die Gespräche geht ....