Hallo,
zunächst einmal danke für die engagierten Antworten!
Die Vorschläge in Richtung Versicherungen nehm ich gern auf, da lohnt es sich, dranzubleiben.
Vollzeit arbeiten ist aktuell noch keine Option - der jüngere wechselt, wie gesagt, aufs Gymnasium, und wir sind beide fest davon überzeugt, dass sich da eine Investition von Zeit lohnt. Wir möchten gern die Bildung der neuen Routinen begleiten. Ist schließlich schon ein Sprung von einer Grundschule mit 100 Kindern auf dem Land in eine Schule, in der ein Jahrgang schon fast 150 Schüler hat. Von einem anderen Lernpensum und wechselnden Lehrkräften ganz zu schweigen. Da gehen die Kinder eindeutig vor. Aber wenn er Fuß gefasst hat, werde ich natürlich aufstocken.
Von einer Scheidung geh ich jetzt einfach mal nicht aus...aber 1000%ig ist natürlich nix, da haben Sie sicherlich recht. Wann kriegen die verschiedenen Geschlechter ihre Midlifecrisis? Ich dachte wir wären da schon durch?
Und wegen meiner "krassen" Schwarzseherei: Wird gestützt durch beruflich bedingte selektive Wahrnehmung und eine sicherheitsbetonte Erziehung. Deswegen arbeite ich ja auch im öffentlichen Dienst... .
Danke auch für den Tipp mit einem Nachlassverwalter. Berufsbetreuer kannte ich, dass es sowas aber auch begrenzt auf einen Erbfall gibt, war mir nicht bewusst.
Und nur weil ich glaube, dass ein 500m² Grundstück 15 Autominuten zur Unistadt auch in 10 Jahren noch einen gewissen Wertbestand hat, unterstütze ich dieses Projekt zum jetzigen Zeitpunkt (der überhöhten Immobilienpreise)
(Auch wenn die Makler sagen, runter gehts in unserer Ecke nicht, es wird maximal stagnieren...you never know).
Danke nochmal!
fragende