Beiträge von Kathinka

    Guten Tag!
    Vielen Dank für Ihre Nachrichten. Mittlerweile habe ich einfach einmal eine Anfrage an die größten GKK gemacht und es wurde sehr interessant. Die nach ihren eigenen Angaben größte Kasse sagte, ich bräuchte dort nur 1 Tag gesetzlich versichert zu sein, um dann in die freiwillige KK wechseln zu können. Die nächstgrößere sagte, ich müsse 1 Jahr in der GKV sein, um wechseln zu können und die dritte wollte es lieber in einem persönlichen Gespräch mit mir sagen.
    Ein Glück habe ich noch ca. 3 Jahre vor mir und dann gehe ich bei allen vorbei, lasse mich beraten und mir gegebenfalls alles schriftlich geben.
    Mit freundlichen Grüßen
    Kathinka

    Hallo,
    Danke, dass Sie sich mit meinem Problem so intensiv auseinandersetzen!
    Zu 1.:
    Ich bin zur Zeit Freiberuflich tätig und privat versichert. Innerhalb der nächsten Jahre möchte ich mich aber zu 100% anstellen lassen.Jedoch nicht für den Rest meiner Arbeitszeit, sondern nur für eine gewisse Zeit.Dann möchte ich wieder in die Freiberuflichkeit wechseln und habe ja dann die Möglichkeit bezüglich der KV entweder wieder privat versichert zu werden- was sich in meinem Fall nicht lohnt, wegen Alter und Vorerkrankungen- oder bei der dann bestehenden KV mich als freiwilliges Mitglied zu melden. Da ist eben die Frage, wie lange ich als ordentlich Angestellte arbeiten muß, um mich eben ummelden zu können.
    Zu 2.
    Ich bin, wenn ich in die GKV wechseln möchte, zu 100% angestellt. Die Freiberuflichkeit gibt s zu der Zeit nicht mehr.Erst wenn ich wieder Freiberuflich tätig werde, möchte ich eben, wie erwähnt, in die freiwillige KV gehen.
    Zu 3.
    Ich möchte mich ja im Vorhinein genau erkundigen, wie ich den Wechsel genau gestalten könnte, damit eben genau der Fall der Basisversicherung NICHT stattfindet.


    Auf alle Fälle habe ich jetzt mal den beiden größten KK gemailt, wie dort die Fristen sind und ob meine Ideen so umgesetzt werden können, wie ich es mir "einfach so " denke. Bin gespannt auf die Antworten.


    Mit freundlichen Grüßen
    Kathinka

    Guten Tag,
    Puh, hier gehts ja gut zur Sache! ;(
    So ganz verstehe ich es nicht, warum das alles in die Hose gehen sollte?
    Auf alle Fälle gilt es, sich weitere Infos zu holen und gegebenfalls mit KV´s zu sprechen. Vielen Dank für die Diskussion, ich habe wenigstens Denkanstöße bekommen.
    Freundliche Grüße
    Kathinka

    Guten Abend, die Herren,
    Vielen Dank schon mal für die Anregungen und Diskussionen.
    Es geht bei mir in keinster Weise darum, ersteinmal arbeitslos zu werden, da ich mit festen Kunden in der Gesundheitsbranche arbeite und mir keinen längeren Ausfall erlauben kann. Außerdem habe ich seit 20 Jahren in keine Arbeitslosenversicherung eingezahlt.Ich bin 20 Jahre lang freiberuflich und seitdem in der PKV, habe aber auf Grund einer Falschberatung vor 4 Jahren die PKV gewechselt, so dass ich im Rentenalter nicht in die Standardversicherung der PKV kommen kann und somit keinen geringeren Beitrag zahlen kann.
    Ja, es geht natürlich um die hohen Beiträge in der Rente bei der PKV- ich zahle jetzt bereits über 600€- einen geringeren Beitrag habe ich bereits prüfen lassen,ein Tarifwechsel sagt mir bei der PKV aber leider nicht zu- ich würde mich verschlechtern.Aber darum geht es nicht.Da ich keine Mieteinnahmen etc. habe, komme ich als Rentnerin besser mit der freiwilligen GKV weg, als mit der PKV.
    Aber da muß ich eben erstmal ohne große Unterbrechnung der Arbeitszeit "reinkommen"...Meine jetzige Praxisbesitzein würde mich anstellen und danach wieder freiberuflich tätig werden lassen. Ich möchte auch nicht in einer Praxis angestellt werden und in der anderen freiberuflich arbeiten, da ich in einem kleinen Ort arbeite und es ein großes Konkurrenzdenken gibt. So habe ich einfach daran gedacht, mich für drei Monate anstellen zu lassen, dann bei der GKV anzufragen, ob sie mich freiwillig versichern würden, wenn ich wieder freiberuflich arbeiten möchte, meinen Status als Freiberufler bei der Rentenversicherung wiedererlangen, um und dann eben bis zur Rente in dem Arbeitsverhältnis zu bleiben.
    Und deshalb meine Frage: reichen ca. drei Monate in der GKV als Angestellte, um dann als Freiwilliges Mitglied weiter versichert zu werden, oder gibt es dort "gesetzliche" Grenzen/Fristen einzuhalten?
    Danke für Ihre Hilfe!
    Kathinka

    Hallo!
    Ich bin 49 Jahre alt , freiberuflich tätig und privat krankenversichert.
    Innerhalb der nächsten Jahre- ich habe ja Zeit bis ich 54 Jahre alt bin- möchte ich von der PKV in die GKV wechseln, aber irgendwie meine Freiberuflichkeit erhalten.
    Lt. Infos muß ich mich erstmal anstellen lassen, um überhaupt in eine GKV zu kommen (bin dann sicher unter der BMG). Danach würde ich eben gerne wieder meinen Status in Freiberuflichkeit ändern, aber möchte in der GKV bleiben, die ich dann als freiwillige GKV weiterführen möchte.
    Gibt es Fristen, wie lange ich als Angestellte arbeiten muß,um dann in der Versicherung als Freiwilliges Mitgleid weiter versichert werden zu können?
    Vielen Dank für eine Antwort!
    Kathinka