Beiträge von Lange Oog

    Dann darf man es aber eben auch nicht bei der PKV einreichen!

    Der Gesundheitsfonds hat mit der PKV nichts zu tun!

    Die Private Krankenversicherung trägt seit der Aktualisierung der Testverordnung vom 8. März 2021 nicht mehr die Kosten, wenn ein positiv ausgefallener Antigen-Schnelltest mittels PCR-Test bestätigt wird. Die bestätigende Diagnostik ist kein Versicherungsfall mehr, vielmehr werden die Kosten sowohl für GKV- als auch PKV-Versicherte vom Gesundheitsfonds übernommen.

    Quelle PKV Verband: PKV Corona Testdetaillier dann hier:

    Der PrivatpatientUnter uns: der Arzt hätte Ihnen keine Rechnung ausstellen dürfen, sondern es mit dem Gesundheitsfonds abrechnen müssen.

    Tja - Privatpatient ist Selbstzahler und muss eigenverantwortlich Handeln - streiten Sie sich bitte mit Ihrem Arzt!


    Mein persönliches Pflegerisiko halte ich für gering (schon länger Nichtraucher, leidlich sportlich, normalgewichtig, sonst gesund) - rechnen wir mal mit 2 Jahren im Alter und 70,- Pflegetagegeld dann bräuchte ich einen Kapitalstock von ~50TEUR. Das wäre mit 50 Euro monatlich bei 5% über 35 Jahre machbar. Da wäre ich dann 75.

    Ich halte das Pflegerisiko für extrem erhöht!

    Fangen Sie an zu rauchen, auch saufen kann nicht schaden und bitte mehr adipös werden - dann geht es schneller mit dem Tod!

    Sie bereiten sich gerade auf die durchschnittliche Pflegedauer (mindestens ) vor und die liegt aktuell bei deutlich über 2 Jahren ..... versuchen wir es mit 7-10!

    Warum steigt der Beitrag? Natürlich aus dem feststellbaren Risiko (durchschnittliche Pflegedauer und Eintrittswahrscheinlichkeit unter Berücksichtigung der Pflegegrade). Das kann man durch die Daten der Pflegepflichtversicherung sehr gut nachvollziehen und kalkulieren.

    Der eigentlich Grund ist aber die dann auch zwingend vorgeschriebene Absenkung des Rechnungszinses. Bei einem 2010 abgeschlossenen Vertrag also von voraussichtlich noch 3,5% auf ggf. heute 2% .... und das wird noch weiter abgesenkt werden müssen, weil 2% Rechnungszins ja gar nicht realistisch sind.

    Derruediger hat aber recht. Einfach mal alte Frauentarife mit den neuen Unisextarifen vergleichen. Der alte Frauentarif ist in der Regel günstiger, das widerspricht der Aussage von tobiasweiss. Tobiasweiss hat aber ebenfalls recht, die beschriebene Wirkung wird irgendwann im Laufe der nächsten xx Jahre eintreten. Dann wird ein Wechsel in den Unisextarif für Frauen attraktiv, momentan ist das aber noch nicht der Fall. Bei mir vorliegenden Angeboten waren die Unisextarife immer ein paar Euro teurer.

    Bei Ihnen, aber nicht immer und mittelfristig werden aufgrund der Systematik die Unisextarife immer günstiger sein, als die bisex-Tarife, weil das systembedingt ist!

    Tip: das Einzige, was bei einer PKV nie richtig ist, ist der Neugeschäftsbeitrag! Der ist IMMER zu niedrig!

    derruediger schrieb: Als die Unisexwelt erfunden werden musste, haben die Versicherer nur Tarife gebastelt, die teurer waren als die alten Frauentarife


    und diese Aussage stimmt einfach nicht und somit hat er nicht recht.

    Bitte einfach nicht so einen Unfug verbreiten! Die aussage ist so falsch!

    Tarife werden nicht gebastelt, sondern kalkuliert.

    Kalkulation ist aber ein sehr komplexes Thema!

    Als die Unisexwelt erfunden werden musste, haben die Versicherer nur Tarife gebastelt, die teurer waren als die alten Frauentarife, damit es nicht zu massenhaften Umdeckungen (Tarifwechseln der Frauen in die Unisextarife) kommt. Ein Schelm wer Böses über Versicherer denkt.


    Man kann seine Versicherung nach Tarifalternativen anschreiben und bekommt sogar Antwort.


    Ob es in der PV große Unterschiede gibt, glaube ich nicht ...

    Grober Unfug .... obwohl: natürlich sind Unisextarife eigene 'Kollektive und haben mit bisex Tarifen, auch nichts zu tun - gar nichts!

    Dann schreibt doch bitte einfach immer rein, was stimmt, oder verlinkt auf die richtigen Stellen. Kindergarten.

    Nö, weil es weder seriöse Quellen gibt und auch keine pauschalen Aussagen, sondern nur individuelle Beratung und korrektes Wissen!

    Außerdem habe ich oben die Quellen (Gesetze') genannt!

    Hallo Tobias,

    danke sehr für die Willkommensgrüße und die Antwort, die auf jeden Fall für die Entscheidung hilfreich ist :). Schönen Abend........

    und liebe Grüße

    Dora

    War sie nicht!

    Eine Umstellung sollte spezialisiert beraten werden - es gibt da viel zu beachten!

    Suchen Sie doch bitte nach dem Tarifwechsel-Profi im Internet.

    Eine Wahl besteht meines Wissens nicht. Die Männer können nur die Umstellung verweigern, solange keine weiteren Vertragsanpassungen erforderlich sind.

    Das tut weh!

    Der Bestand bleibt BISEX, außer es wird ein Tarifwechsel vom VN beraten!

    Information durch den Versicherer erfolgt gemäß § 6 Abs. 2 VVG-InfoV ab Vollendung des 60 Lebensjahres!

    Man darf wenn man mit Versicherungsberatern redet nicht vergessen, dass PKV, BU und RV die Versicherungen mit den besten Provisionen sind.

    Versicherungsberater unterliegen einem Verbot Provisionen oder Courtagen anzunehmen - Sie meinen sicherlich den Versicherungsvermittler?

    Bitte beachten Sie die Berufsbezeichnungen und kommunizieren Sie auch an dieser Stelle korrekt!

    Selbst Versicherungsberater, also Leute, die gegen Honorar beraten und nicht vermitteln, beraten IMHO nicht völlig objektiv und neutral. Nicht wenige von denen "vermitteln" übrigens Beratene im Anschluss an die "neutrale" Beratung an ihnen bekannte Vermittler ;)

    Wenn man den Tarif nicht NETTO bekommt, dann ist das völlig in Ordnung.

    Dann kann man an eine "bekannten Vertreter oder Makler" verweisen. Alleine schon aus zwei Gründen:

    1. nicht jede Gesellschaft akzeptiert Anträge von Versicherungsberatern und macht Durchleitung nach § 48c VAG!

    2. nicht jede Lösung gibt es als Nettoprodukt!

    3. nicht jeder Versicherer nimmt direkt gestellte Anträge an

    -> der dann - und nur dann wäre es sogar richtig - empfohlene Vermittler übernimmt die Beratung (spart sich und dem Kunden also den Aufwand), vermittelt daraufhin und -> jetzt schweigt der Experte!

    Wenn der Versicherungsberater daraus eine Zuwendung in Euro erhält, wäre es ein Verstoß gegen geltende Gesetze durch Umgehung!

    Also mal ganz ehrlich: zwischenzeitlich habe ich viele verschiedene Anbieter/Vermittler/Makler kontaktiert, jeder rät mir zu etwas anderem, nur in einem sind sich alle einig: Hände weg von HUK und DEBEKA. Aber warum?

    Wenn man Anbieter/Vermittler/Makler fragt, dann bekommt man diese Aussagen!

    Das mit den "Lockvogelangeboten" ist so jetzt auch nicht richtig Comandante

    Die gibt es in der Voll-, aber nicht in der Restkosten und eigentlich heißt es Einsteigertarif und die Aussage dazu ist, dass von Drinbleiben auch nie die Rede war, weil Einsteiger ist nicht Drinbleiber.

    In der Quotenversicherung bietet aktuell nur die AXA/DBV mit Vision so etwas an - Signal ggf. noch. Aber bei den beihilfekonformen Restkostenversicherungen sind Lockvogelangebote eher irrelevant.

    Bei Ausbildungstarifen wird getrickst .... das machen aber fast ALLE!

    Provisonsorientierte Beratung ist kostenlos und taugt alleine deshalb nichts, weil ja jeder etwas verkaufen will, damit er Geld verdient!

    Ach ja - Beitrag als Entscheidungsgrundlage ist immer falsch, wenn man nicht weiß, warum der Beitrag so ist und auch nicht weiß, wie er im Marktvergleich einzuordnen ist.

    Hallo Lange Oog , Sie scheinen vom Thema ja auch Ahnung zu haben. Was machen Sie denn beruflich? Können Sie uns nicht selbst beraten? Das wäre mir lieber, als mich jetzt wie von Ihnen empfohlen per email an die Firma derkvprofi zu wenden. Ich möchte ja gerade keine anonyme Firma, sondern einen konkreten Menschen. Wer würde uns denn dort beraten?

    Das steht ja auf der Homepage.

    Ich persönlich stehe nicht zur Verfügung, auch wenn ich es könnte.

    Danke für die Aufklärung Lange Oog , dieser Unterschied war mir nicht bewusst. Schade, Sie selbst sind also kein Versicherungsberater? Wen empfehlen Sie denn konkret und was kostet dessen Beratung? Wie vergütet Sie dieser Versicherungsberater dafür, dass Sie ihm z.B. uns als Kunden empfehlen? Wäre ja durchaus fair, dass Sie davon auch profitieren, ich wünsche mir nur Transparenz.

    Sie müssen mich schon persönlich kontaktieren, wenn ich etwas empfehlen soll.

    Was es kostet besprechen Sie bitte mit dem, den Sie beauftragen wollen. soweit ich weiß kostet es nicht viel.

    Was ich davon habe? Nichts, es ist ein freund und ein Geschäftspartner.Möglicherweise eine Zigarre und einen guten schottischen Whiskey beim nächsten persönlichen Treffen, wobei er ein anderes Getränk bevorzugt!

    Lange Oog , wenn ich mir Ihre Beiträge bei Finanztip anschaue, dann sind Sie Versicherungsberater oder arbeiten bei einem Versicherungsberater, richtig? Da liegt es ja nahe, dass Sie die Beratung durch Versicherungsberater empfehlen :). Wie viel kostet es, wenn wir uns von Ihnen beraten lassen und welche Krankenversicherungen empfehlen bzw. vermitteln Sie?

    VersicherungsBERATER vermitteln nicht.

    Richtig ist, dass ich mit jemanden kooperiere, der bei einem Versicherungsberater arbeitet.

    Ich selbst bin VOLL-Jurist!