OK, also ein Mitarbeiter eines strukturierten Versicherungsvermittlung Vertriebes.
Es ist halt relevant, dass man sich schon einmal die mühe macht, jemanden auszusuchen, der einen in Fragen von Versicherungen und Finanzanlagen berät und die Produkte vermittelt.
Es ist aber so, dass eingezahlten Beiträge und Zulagen am ende da sind und zwar zu 100%.
Hinschauen, sich ärgern und verändern sind Strategien, die zur Geldvernichtung führen.
Es gibt aber zu bedenken, dass der Banksparplan immer eine Überraschung bereit hält: Die Kosten und Gebühren beim Übergang in die Rentenphase! spätestens für die Rente ab 85 muss die Bank eine Versicherung nachhalten, die mit Einmalbeiträgen aus dem Vermögen bezahlt wird.
https://schlemann.com/riester-banksparplan/
http://www.finanztip.de/riester/
http://softfin.de/produkte/softfin-riester/
Wenn der eingezahlte Beitrag und die Zulagen garantiert sind, dann sind die Kosten in der Sparphase irrelevant - machen also nur dann einen Unterschied wenn die Gewinne und Überschüsse ansonsten gleich sind.
Da sind nun einmal bestimmte Rentenversicherungen die auf Fonds- oder ETFs basieren nun einmal richtiger.
Wichtig sind:
1. möglichst niedrige Kosten, möglichst Nettopolicen.
2. garantierte Rentenfaktoren für Garantie- und Vertragsguthaben.
3. garantierte Rechtsgrundlagen auch nach Beitragspausen
4. variabler Rentenbeginn bei gleichen Rechtsgrundlagen
Welche Kosten garantiert Ihnen die Bank? welchen Rentenfaktor? Was kostet die Rentenversicherung ab 85. Lebensjahr?