Beiträge von Lange Oog

    Der ist nicht rechtsmissbräuchlich, sondern dem stehen Gesetze und Vorschriften entgegen.

    Und angemerkt sei: es nützt nicht die Story vom Anderen, weil der Verwaltungsakt möglicherweise gar nicht geprüft wurde und schwebend nichtig sein könnte.

    P.S.: die Warnlampen sind aber beim Begriff "Freiberufler" extrem angegangen!! Hier sind rote Blinkleuchten und Sirenen aktiviert!

    Mit England im Speziellen habe ich keine Erfahrung. Aber grundsätzlich ist nach meinem Laienwissen die gesetzliche Krankenkasse im Wohnland zuständig, hier also das englisch NHS. Wenn man dann in Deutschland unerwartet krank wird, wird man vom deutschen Kassenarzt behandelt, und der schickt dann über die für die Abwicklung zuständige AOK eine Rechnung an die englische Kasse. Als Patient muss man bei der Behandlung unterschreiben, dass man die Reise nach DE nicht mt dem Ziel angetreten hat, sich hier behandeln zu lassen. Mit der deutschen AOK hat man dabei kein Vertragsverhältnis und zahlt nix, außer vielleicht die Praxisgebühr für Kassenpatienten.

    Wohnland ist bereits falsch!

    unerwartet krank werden ist EHIC -European Health Insurance Card oder die Rückseite der eGK.

    Man muss nichts unterschreiben,w eil Notfall und Unfall sind im EHIC Verfahren klar definiert!

    Sie brauchen umfassende Beratung - Sie könnten ja mal mit der AOK sprechen oder sich an einen professionellen und spezialisierten Versicherungsberater wenden.

    ganz ruhig, ganz ruhig, bleibe einfach ganz ruhig!

    Guten Morgen!

    Die AOK weiß natürlich nichts vom NHS, weil wenn, wäre sie beitragsfrei.

    Zumindest wenn der Zustand schon vor dem 01.01.2021 bestanden haben sollte.

    EU-Recht, eine Welt für sich, die Viele nicht verstehen.

    Man nennt das aushelfende Kasse und hat in Deutschland Anspruch, als wenn man hier versichert ist, obwohl man in UK im NHS ist.

    Zu prüfen und beachten wäre die HomeOffice Regel, die aber bis zum 30.06.2021 außer Kraft gesetzt ist. Bei mehr als 50% nachweislicher Arbeitszeit in UK würde sie aber nicht greifen.

    Ggf. gibt es noch weitere Aspekte, die man prüft.


    Zu 1.


    Wer zahlt die allgemeinen Krankenhauskosten, wenn die Spezialklinik eine Privatklinik ist und die Krankenkasse diese daher nicht erstattet?

    nun - dann ist er Selbstzahler!

    Also für die Kosten, die allgemeinen Pflegeklasse entsprechen - der Fallpauschale.

    Es muss aber gar keine Privatklinik sein, weil da der Begriff doch schon wieder falsch ist. Es reicht aus, dass das Krankenhaus kein Versorgungskrankenhaus ist.

    Bist du Lehrer?

    Eine Mandantin hat gestern auf einen 7-seitigen "ersten" Entwurf eines Schreibens zwei fachliche Anmerkungen gemacht und dann P.S.: ergänzt, dass es 13 Rechtsschreibe-, Grammatik- und Zeichensetzungsfehler geben würde...

    ... um mich dann zu fragen, ob das dem Entwurf geschuldet sein würde.

    Ich antwortete ihr, dass ich noch einige weiteren in der Endfassung einbauen würde.

    Sorry, aber so etwas kannst Du Dir doch BITTE sparen, oder?

    Ach ja: Wenn ich als Experte hier etwas sage, dann ist das kein Schwarmwissen und statt mich ständig anzugreifen wäre ein DANKE angemessen!

    Das war kein Schwarmwissen, sondern das wissen einer Person, die den Markt kennt.

    Die habe ich freundlicherweise kostenfrei zur Verfügung gestellt, haabe mir aber Details erspart.

    Markt schreibt man GROß, außer man verfehlt beim Tippen die Shift-Taste und sieht es nicht - Danke für die Rechtschreibkorrektur.

    Jou! Prinzipiell schon...


    Ich dachte aber mehr an ein rein pragmatisches Vorgehen, bevor man/frau tiefer einsteigt.

    Wenn mich die "Wette" - ganz grob über'n Daumen - im Monat 80€ kosten würde - einfach nur mal so angenommen - und ich mir keine 80 Öcken für diese Luxusversicherung leisten mag oder kann, dann brauche ich keine Pferde scheu machen, also keinen wie auch immer positionierten Berater oder auch Verkaufsberater (BG) konsultieren und ebenso wenig mein eigene Zeit verballern.

    Bei uns zahlen wir in Euro - wo sind denn Öcken offizielle Währung?

    80 Euro - kostet das nicht einmal bei Eintrittsalter 60,also Jahrgang 1961.

    Und die reine Komfortvariante beginnt bei etwas über 10 Euro - 12,03 bei Eintrittsalter 60!

    Man muss den markt schon kennen und zwar vollständig. Und da scheitern wir eben bei der provisionsorientierten - weil abschlussorientierten - Beratung durch Vermittler.

    Was nützt mir ein Meinungsbild, wenn die Meinungen von Preisen ausgehen, die nicht realistisch sind?

    ... und deshalb darf man hergehen, Angebote einholen und dann entscheiden, ob man/frau sich diese "Wette" mit einer "nicht existenzbedrohenden Folge" leisten kann und will. Oder?

    Ja, aber man sollte schon Wissen, was man beachten sollte. Man sollte sich also beraten lassen, von jemanden der neutral ist und die fachlichen Zusammenhänge erklärt.

    Das ist dann eine Art Coaching - durch einen Fachmann, Experten, Profi !

    Dann kann man einkaufen gehen - AUCH DIREKT BEI DEN VERSICHERERN.

    Man kann auch zu einem Versicherungsmakler gehen, der dann die Debeka schlecht macht, die HUK schlecht macht, ggf. Ottonova, ganz sicher die LVM etc.

    Man kann zu 27 verschiedenen Versicherungsvertretern gehen und hat viel Zeit verloren und unter umständen auch einen Knoten im Hirn.

    Man kann auch eine Finanztest kaufen, sollte aber Wissen, dass deren Aufbereitungen eben immer nur einen Musterkunden abbilden und nicht das eigene Profil.

    Letztendlich muss das jeder selbst Wissen.

    Man könnte sich auch darauf einigen, dass es eine persönliche Entscheidung ist und es kein generell richtig oder falsch dazu gibt.

    Insoweit kann ich die ganzen Empfehlungen - ob positiv oder negativ - und Ratschläge alle nicht nachvollziehen.

    Es gibt ultimative Fakten. Dazu gehört, dass der Eine alleine sein will und der Andere ist gesellig und hätte gerne noch ein zwei Leute mehr im Zimmer.

    Steigt ja auch nicht jeder im Fünf-Sterne-Hotel ab.

    Bei Zusatzversicherungen geht es ggf. um Komfort oder um Wetten: überschaubare Wetten.

    Es gibt auch Menschen die das Rolex-Gefühl haben wollen: Ich bin etwas Besseres. Auch das sei denen gegönnt.

    Was ich immer wieder toll finde: Wenn man solche Fragen stellt und nicht einmal weiß, wer da antwortet. Wenn man selbst nicht weiß, was man will, dann wird die geballte Kraft des Schwarmwissens sicher zu einem Ergebnis führen. Und siehe da, es hat funktioniert.

    Versicherungen sind Wetten. Wetten kann man gewinnen oder verlieren. Die Chance zu gewinnen nimmt man sich, wenn man die Wette nicht eingeht. Der Versuch zu sparen um ggf. Geld zu haben, führt eben nicht zum Gewinnen. Gewinnen kann man nur, wenn man die Wette annimmt, dann krank wird und die Leistung in Anspruch nimmt. Dafür müssen einige versicherte ja am Ende des Vertrages mehr eingezahlt haben, als sie bekommen haben. Die haben etwas Geld verloren.

    Wer sich aber nicht versichert, der kann dennoch krank werden und das gesparte Geld reicht nicht um die Kosten zu decken. Jetzt wäre man Gewinner gewesen, wenn man nicht die Wette ausgeschlagen hätte und wird als potentieller Gewinner zum Verlierer.

    P.S.: aber Zahnzusatz abschließen, damit man nicht mehr putzen muss - Wahnsinn!

    Herr Dr. Schlemann,

    natürlich haben Versicherungsvermittler Aufklärungs- und Beratungspflichten.

    Wir sprechen hier von Verbrauchern und da gilt, dass eine Vermittlungsabsicht vorliegen muss.

    Vermittlung umfasst auch die Betreuung eine bestehenden Vertrages, den man im Bestand hat oder in seinen Bestand übernimmt.

    Wie ich oben sagte würde ich in dem Fall gerade nicht eine Beratung empfehlen, die Vermittlungsabsicht hat, sondern eine neutrale unabhängige Beratung.

    Das ist meine Meinung.

    5551008 jetzt bin ich etwas verwirrt. In einem anderen Thread lese ich gerade, dass Sie schon von Hoesch & Partner betreut werden, eine PKV bei der Inter haben und damit auch zufrieden sind. Dort kann man Ihnen mit Ihren Fragen doch bestimmt auch weiterhelfen. Weshalb suchen Sie jetzt noch einen zusätzlichen / anderen Berater?

    Vermittler - er sucht Vermittler!

    unfassbar, was hier so ausgesagt wird!

    Zitat



    Er nimmt nämlich erst ein teures Honorar und müsste dann eigentlich die Abschlusskosten der Versicherung an den Versicherten weiterleiten. Das Problem ist, dass kaum eine Gesellschaft die Möglichkeit dieser sog. "Durchleitung" anbietet. Somit wird die Empfehlung des Versicherungsberaters sich meistens auf wenige Gesellschaften konzentrieren. Unabhängig geht anders!


    1. gibt es Versicherer die durchleiten.

    2. es gibt Versicherer die sich dem Wunsch des Gesetzgebers verweigern.

    3. ist ein Coaching ein Coaching und eine Beratung eine Beratung!

    4. eine zweite Meinung ist eine zweite Meinung.

    5. steht es dem Kunden dann ja offen selbst zu kaufen, weil er es dann auch alleine kann!

    Die Auskunft ist falsch, wie Du bereits feststellen konntest.

    Es gibt einen kalkulieren Beitrag und einen Zahlbeitrag (durchschnittlicher Höchstbeitrag GKV) und die SB-Stufen bringen in der Regel keinen Beitragsvorteil, weil der ma thematische Beitrag den Zahlbeitrag nur in wenigen Fällen unterschreitet.

    Was sind denn die Erwartungen und die zukünftige Lebensplanung?

    Hast du die Versicherungsbedingungen gelesen und verstanden?

    Ansonsten - es ist ein PKV wie alle anderen mit Vor- und Nachteilen, mit AVB-Regelungen, die eben auch gelten und wirken ...

    Das kann passen, muss es nicht!

    P.S.: es geht nicht um ein alter, sondern es geht um Erreichbarkeit, Erwartungen und Perspektive.

    Da ich nicht als Versicherungsmakler und auch nicht als Versicherungsvermittler arbeite, ist es mir egal, welche Entscheidung jemand trifft. Ich stelle aber fest, dass Du offensichtlich nicht weißt, was dich erwartet, da Du die Unterschiede nicht erkennst!

    Und der Beitrag auf der Webseite über die Debeka sollte einem zu Denken geben.

    Vielleicht sollte man das mal im Detail hinterfragen. Zum Beispiel durch eine zweite oder dritte Meinung.

    Hier wird dann doch sehr deutlich, dass provisionsorientiert beraten wird, was man auch verstehen kann, weil der Debeka Mitarbeiter wohl auch von allen anderen Anbietern abraten wird.

    Debeka Mitarbeiter*innen beraten nicht unabhängig.

    Versicherungsvertreter tun es nicht

    Und Versicherungsmakler versuchen auch das, was Ihnen nicht passt auszublenden.