Welcher Schaden ist denn konkret durch eine "fehlerhafte" Widerrufsbelehrung entstanden? Würden denn auch soviele Verbraucherschützer und Anwälte auf den Barrikaden stehen wenn wir jetzt einen Finanzierungszins von 7% hätten?
Ich kann die Banken und Bausparkassen an der Stelle verstehen, dass dem Widerrufskündiger die Anschlussfinanzierung im Hause verweigert wird. Was ist das auch für ein Geschäftsgebahren und vor allem: Was kommt dann als nächstes?