Beiträge von driverinb

    @Schwachzocker klar wäre es klug gerade dann zu kaufen, wenn die Kurse sinken, aber man weiß ja nie ob sie noch viel mehr sinken werden und eben davon gehe ich ja aus, deswegen macht es schon Sinn, wenn man glaubt dass die Kurse noch mehr sinken erst dann mehr zu kaufen. Aber meine grundsätzliche Entscheidung ist, dass ich passiv investieren möchte, in der Form, dass ich eine Sparrate die mir nicht den Schlaf raubt dauerhaft fahren kann und wenn ich glaube die Kurse fallen nicht mehr viel, dann vielleicht noch mal anpasse, aber ansonsten hat @Referat Janders mich schon richtig eingeschätzt, ich nehme lieber die 2,5 % Festgeld und schlafe da etwas ruhiger, wobei ich auch davon ausgehe, dass die Zinsen da dieses Jahr wieder steigen und dann würde ich mein Festgeld noch aufstocken.
    Für mich ist das alles ein Entwicklungsprozess, ich stehe ja noch relativ am Anfang, da zahlt man auch immer ein bisschen Lehrgeld und wie gesagt, es auszuhalten wenn man mal mehrere Prozent im Minus ist, das war für mich schon ein Entwicklungsschritt.

    Für mich ist es schon eine Leistung, dass ich überhaupt konstant eine Sparrate habe also einen ETF bespare, vorher habe ich immer nur immer mal wieder für ein paar 100 oder paar 1000 Euro ETF im Rahmen von Freebuy-Aktionen gekauft und als in meiner Watchlist dann alles rot und im Minus war, das war schon nicht leicht auszuhalten, aber jetzt passe ich maximal noch die Rate an und habe auch nichts verkauft und warte einfach mindestens 15 Jahre ;)

    Ich hatte letztens noch ein Angebot von denen, allerdings über 2 Jahre und ich gehe davon aus, dass die Zinsen Ende dieses Jahres bzw. Anfang nächsten Jahres wieder moderat steigen könnten, der Brexit war aber auch ein Grund weshalb ich am überlegen war. Da die Bank aber an sich gute Werte hat und ich glaube das die Bankenlobby so stark ist, dass die schnell eine Reglung durchsetzen werden, hätte ich es riskiert wenn die Zinsen etwas besser bzw. die Laufzeit etwas kürzer gewesen wäre.

    Hallo, also vorneweg ich bin auch keine Expertin, aber ich habe neben dem Studium auch ein freiwilliges Praktikum absolviert und bin dafür bezahlt worden und das neben dem Studium, allerdings ging das nur drei Tage in der Woche bzw, halbtags, die anderen Tage war ich in der Uni und da habe ich mir die Tage mit Reisekosten und Verpflegungsmehraufwandspauschale angegeben bei meinen Werbungskosten und die auch bekommen. Allerdings habe ich auch nur sehr wenige Steuern gezahlt und daher auch nur 700 € zurück bekommen, Verlustvortrag hätte sich auch nicht gelohnt. Ich weiß nicht ob es damit zusammen hing.


    In jedem Fall glaube ich, dass @muc da definitiv mehr Ahnung hat und ich vielleicht einfach nur Glück hatte und mit einem Paragraphen kann ich auch nicht dienen.


    Trotzdem alles Gute und liebe Grüße.

    Hallo :)


    im letzten Newsletter stand ja ein interessanter Hinweis zu den Heizkosten, grundsätzlich ein guter Hinweis, aber doch alles auch ziemlich kompliziert.


    Ich habe das mit dem Warmwasser nicht so ganz verstanden. Warmwasser für die Heizung, wenn die Heizung mit Warmwasser betrieben wird? Also ich glaube bei uns im Haus (mit 8 Parteien) und auch in den Nachbarhäusern (die teilen sich eine Heizanlage), da wird mit Strom geheizt. Wir haben für das Warmwasser (als aus der Leitung zum baden und duschen und Händewaschen und so) Durchlauferhitzer, aber das wird ja über die Stromrechnung bezahlt und kann daher nicht gemeint sein, oder habe ich etwas falsch verstanden?


    Also ich dachte die Heizkosten (vermutlich Strom oder Gas) zur Erwärmung des Wassers in den Heizkörpern sind immer nur in Strom (kwh bzw erdgas).
    In der Abrechnung sind nur die Kosten für Strom für Heizung, Miete Heizkostenverteiler, Wartung, Schornsteinfeger und Verbrauchsabrechnung zusammengefasst als Brennstoffkosten aufgelistet. also für alle Parteien im Haus und an den Heizkörpern sind Messgeräte die automatisch den Verbrauch funken aus jedem Raum. Aber eine Aufteilung in Warmwasser finde ich nirgendwo auf der Abrechnung.


    Falls es jemand verstanden hat und mein Unverständnis nachvollziehen kann wäre ich dankbar!


    Liebe Grüße :)

    Hallo zusammen, ich habe das mit der Besteuerung der ETF, die heute weniger wert sind als am 31. Dezember 2017, evtl. nicht ganz verstanden. Bedeutet das, dass wenn die ETF erst nächstes Jahr verkauft würden, und immer noch weniger Wert wären als am 31. Dezember 2017, dann auch die selben Abzüge fällig wären?
    Und wenn die ETF jetzt mehr Wert wären als am 31. Dezember 2017, würde sich ein Verkauf aber nicht nachteilig auswirken, oder?


    Lieben Dank für eine Hilfe.


    Liebe Grüße!

    @Kater.Ka danke dir! Ja, das habe ich gecheckt. Es geht nur darum, dass die Pauschbeträge nicht anerkannt werden im Elsterprogramm. Der Rechner und das was ich gelesen habe, bestätigt ja meine Ansicht. Pauschbeträge müssen anerkannt werden, sofern Steuern gezahlt wurden. Keine Ahnung wieso es diese Fehlermeldung gibt. Hätte ja sein können, dass jemand schon mal das selbe Problem hatte. Da hilft wohl nur der Gang zum Finanzamt.


    Trotzdem lieben Dank Dir!

    @Referat Janders ja die Befürchtung habe ich auch. Das wird dauern zumal in vielen Städten ja auch nicht mehr wirklich Platz ist und gerade durch immer mehr Studenten und die Beliebtheit von Städten immer mehr in die Städte ziehen wollen.

    @Kater.Ka Du meinst, dass es sich durch die Mietpreisbremse weniger lohnt zu vermieten? Wieso genau, ich bin nicht sicher ob ich das verstanden habe?


    Die meisten die sich Wohnungen kaufen (also die ich kenne) die kaufen nur um zu vermieten, weil die da steuerlich alles absetzen können und sich quasi von den Mietern die Raten an die Bank bezahlen lassen, die sagen alle Wohnung zum selbst nutzen lohnt sich nicht.


    Das Problem ist, wenn man in einer Stadt studiert oder arbeiten muss, dann ist so eine Pendlerstrecke von mehr als 1,2 Stunden einfach nicht möglich und da muss die Politik was tun, kann ja nicht sein, dass man als normalsterblicher nicht mehr in der Stadt wohnen kann. Und es gibt in Deutschland einfach auch viel zu wenig Wohneigentum von normalen Bürgern, gerade im europäischen Vergleich.

    @Meiermueller ja stimmt schon, aufgeben sollte man eigentlich nie. Ich bin nur momentan etwas resigniert. Also ich finde es grundsätzlich gut, dass es eine Mietpreisbremse gibt. Ich habe einige Sachen gelesen wonach viele Investoren aus dem Ausland (zum Teil auch Kriminelle um Geld zu waschen) hier Immobilien kaufen und dann zum Teil leer stehen lassen. Gegen so etwas müsste mehr vorgegangen werden. Denn Wohnungen sollten nicht in erster Linie für Spekulanten sein, sondern für Menschen die daran wohnen und somit nicht zwei Stunden zur Arbeit brauchen. Und ich bin auch nicht dafür dass Standards gesenkt werden damit noch mehr Profit für Investoren raus springt, auch wenn das wahrscheinlich der Fall sein kann. Aber es ist leider auch so, dass Bauvorschriften wie hoch z. B. irgendwelche Fenster sein sollen nicht einheitlich sind habe ich in einem Bericht gehört und die ganze Bürokratie viel Geld und Zeit kostet, das meinte ich damit. Ich bin ja auch keine Wohnungsexpertin nur eine betroffene Bürgerin. Und bin einfach traurig, die kleinen Mieter und Käufer sind immer die Dummen. Ich glaube einfach, dass es mehr Investitionen bräuchte vom Statt. Aber ich lasse mich immer auch gerne eines besseren belehren, wie man vereinzelnd noch besser vorgehen könnte. Pauschal wollte ich nicht sagen die Mietpreisbremse ist schlecht, nur nicht ausreichend, aber hoffentlich ein Anfang.

    Ich glaube leider nicht daran, dass die Mietpreisbremse wirklich viel bringt. Es müsste Bürokratie abgebaut werden, damit schneller mehr gebaut werden kann und es müsste noch viel mehr Geld in die Hand genommen werden um bezahlbaren Wohnraum in den beliebten Städten zu schaffen. Bei uns hat sich die Miete in nicht mal 10 Jahren um mehr als das doppelte erhört. Und selbst Immobilien kaufen kann man zu den aktuellen Preisen auch vergessen. Und ich glaube auch nicht daran, dass sich in den Städten da überhaupt mal was ändern wird in den nächsten 30, 40 Jahren sicherlich nicht :(

    Hallo zusammen,


    eine Freundin von mir die in Afrika war hatte das selbe Problem, sie konnte dort mit der DKB-Karte auch nicht abheben, weil der Abhebebetrag unter den 50 € lag. Das hat sie vorher nicht gewusst. Man kann nur hoffen, dass die DKB da ein Einsehen hat, denn das kostenlose Abheben im Ausland ist für viele der Grund weshalb viele dort überhaupt ein Konto eröffnet haben, so ist es zumindest bei mir im Bekanntenkreis.
    Ob man sich in so einem Fall dann Notfallbargeld schicken lassen kann würde mich allerdings interessieren, das soll man ja als Aktivkunde bekommen.
    Wir wollten nächstes Jahr nach Thailand fliegen, weiß jemand wie das dort mit dem Abheben mit der DKB-Karte ist?

    Hallo zusammen, ich versuche gerade mit einer Freundin eine Steuererklärung zu machen.


    Wenn man in einem Jahr 10 Monate Krankengeld und zwei Monate ALG 1 bezogen hat und durch Dividenden und Aktienverkäufe steuerpflichtiges Einkommen erzielt hat, wie sieht das dann mit Steuerrückerstattungen aus?


    Das Elsterprogramm gibt eine Fehlermeldung, dass Pauschbeträge nicht geltend gemacht werden könnten, wenn es kein Einkommen aus nicht selbstständiger Tägigkeit gibt.


    Ich dachte es ist so, dass Krankengeld, Alg 1 dem Progressionsvorbehalt unterliegt. Aber Einkommen aus Aktienverkäufen und Dividenden oder nicht ist ja eigentlich gleich, Einkommen ist Einkommen und Aufwendungen müssten damit doch auch auf das Einkommen angerechnet werden können, die Pauschbeträge sind doch unabhängig von der Einkommensart, oder?


    Weiß zufällig jemand wie das in diesem Fall aussieht?


    Lieben Dank und einen schönen ersten Advent wünsche ich!


    Liebe Grüße

    Hallo @Kamillentee ich bin keine Expertin, daher ist meine Einschätzung ohne Gewähr, aber ich meine, dass zumindest für deinen Arbeitseinsatz in Frankreich noch was gelten zu machend ist. Wobei es meines Wissens nach für Verpflegungsmehraufwand auch eine Grenze gibt und wie lange warst du denn in Frankreich, weil zeitlich gibt es da auch die Grenze von drei Monaten. Und sofern du von deinem Arbeitgeber explizit Geld auch für die Verpflegung (nicht nur für Unterkunft) erhältst, dann wird das gegen gerechnet. Also zumindest kann das passieren. Aber ich würde es in jedem Fall trotzdem versuchen, denn diese Pauschale die du erhalten hast ist ja nicht nur vor Verpflegungsmehraufwand, wenn ich es richtig verstanden habe.


    In jedem Fall viel Erfolg!


    Liebe Grüße

    Ihr könnt einem richtig Mut machen.


    Aber mal ehrlich, einen richtigen Crash kann man nicht absichern, das erwartet glaube ich auch keiner.


    Streitfrage: Was ist ein "richtiger" Crash? ?(

    Das vermute ich eben auch. Das einzige was mich jetzt zweifeln lässt ist, dass die Senkung auf 10 000 wahrscheinlich doch realistisch ist. Ich schätze es werden wahrscheinlich dann doch 30 000 sein, aber die Argumentation von @Kater.Ka scheint mir doch immer plausibler. Also hoffe ich, dass die Grenze 50 000 sein wird und nicht 10 000 und der Crash noch etwas auf sich warten lässt.


    Tja, ein richtiger Crash wäre für mich, wenn z. B. die Sparkassen und die HSH nicht mehr zahlen könnten.

    @fitom ich dachte die Sparkassenversicherung ist die aktuelle, aber den Artikel habe ich so verstanden, dass noch eine andere greift?


    Na dann heißt es wohl erst mal nur Daumen drücken, dass es gut geht und Deutschland dafür einsteht. In spätestens zwei Jahren würde ich da aber auch nicht mehr investieren.